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Bereits verlegte Stolpersteine



Paarbild Elsa und Benjamin Perlmann
Elsa und Benjamin Perlmann
© Hilde Bartal

Elsa Perlmann (geborene van Son) * 1880

Brahmsallee 12 (Eimsbüttel, Harvestehude)

1942 Auschwitz
ermordet

Weitere Stolpersteine in Brahmsallee 12:
Lilli Freimann, Benjamin Perlmann, Karin Wolff, Thekla Wolff, Uri Wolff, Willi Wolff, Johanna Wolff, Ludwig Wolff, Max Wolfsohn, Margarethe Wolfsohn

Benjamin Jakob Perlmann, geb. am 16.10.1876 in Perleburg, am 11.7.1942 nach Auschwitz deportiert und ermordet
Elsa Perlmann, geb. van Son, geb. am 2.3.1880 in Hamburg, am 11.7.1942 nach Auschwitz deportiert und ermordet

Brahmsallee 12

Benjamin und Elsa Perlmann haben in den Jahren 1933 bis 1940 an ihre emigrierten Kinder Briefe geschrieben, von denen über hundert erhalten sind. Der Rabbiner Zev Walter Gotthold übergab in Jerusalem diese Briefe der Hamburger Historikerin Ina Lorenz, die eine große Auswahl der Briefe wissenschaftlich ediert hat. In dem ersten Teil dieser Arbeit "Verfolgung und Gottvertrauen" schildert Lorenz das Leben der jüdisch-orthodoxen Familie Perlmann unter der NS-Herrschaft. Hier kann nur ein Abriss dieser eindringlichen Studie gegeben werden.

Familie Perlmann stammte ursprünglich aus der Stadt Szcuczyn im damaligen Russisch-Polen an der preußischen Grenze. Der Juwelier Jechiel Michael Perlmann (1846–1915) lebte mit seiner Frau Ida, geb. Jacobsen aus Cuxhaven, im brandenburgischen Perleburg, wo die Familie vermutlich den Namen Perlmann annahm. Hier wurde am 16.10.1876 der erste Sohn, Benjamin Jakob, auch Benno genannt, geboren. Einige Jahre später zog die Familie nach Hamburg, wo 1881 das zweite Kind, Isaac, zur Welt kam. 1885 erwarb Michael Perlmann das Hamburger Bürgerrecht. Er starb 1915. Die Uhren- und Goldhandlung, Colonnaden 96, übernahm Sohn Benjamin und führte die Firma zusammen mit seiner Mutter unter dem Namen Michael Perlmann weiter. Er hatte bis dahin Bank- und Wechslergeschäfte für Auswanderer getätigt und betrieb auch weiterhin vor allem Bankgeschäfte. Die Kultussteuerkarteikarte verrät, dass der Gewinn aus dem Geschäft nicht groß gewesen sein kann. Benjamins Bruder Isaac wohnte zunächst als Prokurist bei der Mutter unter der Adresse Colonnaden 96. Nach seiner Heirat mit Emma Depke zog er zum Mühlenkamp und dann an die Mundsburg, also weitab von den traditionellen jüdischen Wohngegenden. Er war als Agent und Vertreter tätig, blieb zwar Mitglied der Jüdischen Gemeinde, hielt sich aber eher fern von ihr und scheint sich vom orthodoxen Lebensstil abgewandt zu haben. In der Familie kursierte das Gerücht, seine Frau sei gar keine Jüdin. Dafür gibt es jedoch keinen Anhaltspunkt. Die NS-Behörden fragten nicht nach dem Grad des Bekenntnisses zum Judentum; der Nachweis, der "jüdischen Rasse" anzugehören, genügte als Grund für die Deportation. Isaac Perlmann, seine Frau Emma und die beiden 1915 und 1919 geborenen Kinder Harriet und Helmut wurden schon am 11. November 1941 nach Minsk deportiert. Der dritte Sohn von Michael und Ida Perlmann, Hirsch Moses, genannt Harry, geb. 10.2.1883, war 1915 im Ersten Weltkrieg gefallen. Er war nicht verheiratet.

Benjamin Perlmann war in der Talmud Tora Schule von orthodoxen Lehrern nachhaltig beeinflusst worden. Zeitlebens bewies er einen unerschütterlichen jüdischen Glauben. Er heiratete 1905 die 25-jährige Elsa van Son aus einer sehr angesehenen, aus den Niederlanden stammenden jüdischen Familie. Elsas Eltern, Philipp (1850–1938) und Rosa van Son (1853–1929) gehörten der gleichen orthodoxen Glaubensrichtung an wie Benjamin Perlmann. Beide Familien blieben eng miteinander verbunden. Gleichgesinnt war auch die Familie von Elsa Perlmanns Bruder Hugo van Son und seiner Frau Regina sowie diejenige von Elsas Schwester Emma und ihrem Mann Alexander Levy. Alle Männer dieser drei Familien waren Mitglieder des orthodoxen Synagogen Verbandes und spielten eine bedeutende Rolle in der Deutsch-Israelitischen Gemeinde. Als Rosa van Son 1929 starb, wurde der 76-jährige Philipp van Son von Benjamin und Elsa Perlmann aufgenommen. In der schwierigsten Zeit bildeten alle Angehörigen dieser verwandten Familien eine Notgemeinschaft.

Das Ehepaar Benjamin und Elsa Perlmann hatte drei Kinder: Helmuth, geb. 15.3.1907, Hilde (Hildegard), geb. 7.9.1908, und Michael, geb. 21.3.1917. Die junge Familie wohnte anfangs im jüdisch geprägten "Grindelviertel" in der Bogenstraße 15, dann in der Grindelallee 44. 1936 folgte ein Umzug ins vornehmere Harvestehude, in die Brahmsallee 12. Benjamin Perlmann gab bis 1915 sein Gewerbe als Kaufmann und Inhaber eines Wechselgeschäfts an. Bei seinem Eintritt in die Firma Michael Perlmann führte er das Geschäft als selbstständiger Kaufmann weiter. Die Tätigkeit als Bankier, die Perlmann daneben weiterhin betrieb, musste er unter dem Druck der Ausgrenzung bereits 1933 aufgeben. Von diesem Zeitpunkt an war er als Vertreter für Bücher, dann für verschiedene jüdische Textilfirmen tätig. Als diese "arisiert" wurden, erhielt er keine Aufträge mehr. Die Kultusabgaben an die Jüdische Gemeinde zeigen, wie gering das Einkommen von Benjamin Perlmann nur noch war. In den letzten Jahren vor seiner Deportation übernahm er in Absprache mit Oberrabbiner Carlebach bestimmte Aufgaben in der Jüdischen Gemeinde, wie Ermittlungen anzustellen, Erkundigungen einzuziehen und vor allem Patienten im Jüdischen Krankenhaus zu besuchen. Es begeisterte ihn, sozial wirken zu können und kranken Menschen Zuversicht zu bringen. "Ich habe so viel Sonne im Herzen und möchte jedem etwas von meiner inneren Kraft abgeben", schrieb er am 12. Juni 1939 seinem Sohn. Auch seine rhetorische Begabung stellte er in den Dienst seiner religiösen Überzeugung. Bei jeder Gelegenheit hielt er bewegende Reden, die von seiner Frömmigkeit zeugten. Es war ihm wichtig, in der Gemeinde geachtet und geehrt zu werden. Auch in der Familie verliehen seine Ansprachen jedem Geburtstagsfest eine besondere Note. Kleine Hinweise von seiner Ehefrau Elsa bezeugen, dass sie unter der pathetischen Natur ihres Mannes manchmal litt. Mit ihrem Realitätssinn sorgte sie dafür, dass einiges Geld einging, indem sie Zimmer an wechselnde jüdische Pensionäre vermietete. Bei der angespannten Ernährungslage Essen für die Mieter zu beschaffen und zuzubereiten, erforderte geradezu einen sechsten Sinn. Koscheres Fleisch war in Deutschland nicht mehr zu bekommen, es wurde nur noch sehr verteuert aus Dänemark bezogen. Elsa Perlmann jammerte nicht, sie versuchte vielmehr, ihrem Dasein die immer noch schönen Seiten des Lebens abzugewinnen. Als Juden alles Silber abgeben mussten, betonte sie, dass der zu Rosch Haschana gedeckte Tisch auch ohne die silbernen Kultgegenstände festlich wirke. Lediglich kleine Stoßseufzer in ihren Briefen deuteten die Härten des Alltags an, wie etwa, dass der Vater sich nicht mehr auf seine geliebte Bank im Innocentiapark setzen durfte. Früher hatte Elsa Perlmann eine ständige Haushalthilfe beschäftigt. Später legten Mieter gelegentlich mit Hand an. Zu der Pensionärin Lilli Freimann, Lehrerin an der Deutsch-Israelitischen Gemeinde, entwickelte sich ein fast familiäres Verhältnis. Elsas Schwester Emma, die nach dem Tod ihres Mannes Alexander Levy seit 1938 zusammen mit ihrer Tochter Eva bei Perlmanns wohnte, unterstützte die Hausfrau tatkräftig. Die Ehepartner Perlmann waren trotz unterschiedlicher Temperamente einig in ihrem Gottvertrauen. Als ihr wichtigstes Gut betrachteten sie ihre Kinder, die das Beispiel der Eltern vor Augen behielten, als sie sich aus Hamburg verabschiedeten. In der Erinnerung der Kinder blieb das offene, menschenfreundliche Haus, die lebendige Praxis von Religion, Kunst und Kultur lebendig. Gern feierten die Eltern in geselligem Kreis oder besuchten Veranstaltungen des jüdischen Kulturhauses, die Mutter spielte Bridge mit anderen Damen, der Vater hielt schöne Reden. Es war ein alt-jüdisches Ideal, das die jungen Menschen mit ins Exil nahmen und das ihnen dort Kraft gab, ein eigenes Leben neu zu beginnen. Die letzte, bitter schwere Zeit der Deportationen aus Hamburg erlebten die Kinder nicht mehr mit.

Tochter Hilde Perlmann war eine moderne junge Frau, sportbegeistert und in der Jugendbewegung engagiert. Sie beteiligte sich an der Gründung einer Hamburger Gruppe des Misrachi, einer religiösen, orthodox zionistischen Bewegung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet worden war und in München, Wien und Zürich nationale Zentren gebildet hatte. Hilde Perlmann trat gemeinsam mit Freundinnen für die ökonomische Unabhängigkeit von Frauen und für das Frauenwahlrecht in der Deutsch-Israelischen Gemeinde ein, sie erstrebte die weibliche Mitgliedschaft im Synagogenverband, die 1928 gewährt wurde. Hilde hatte nach der Schule den Beruf der Zahntechnikerin erlernt. In Palästina wollte sie ein neues eigenes Leben beginnen. Mit ihrem gleichaltrigen Freund Max Bertenthal einigte sie sich auf den Plan einer gemeinsamen Existenz in Erez Israel. Hildes Auswanderung mithilfe der Jewish Agency scheint 1931 auf keine Hindernisse gestoßen zu sein, auch nicht die etwas später erfolgte Emigration von Max Bertenthal. Das Paar heiratete erst in Palästina. Hilde fand dort nicht sofort eine Stellung in dem erlernten Beruf, konnte jedoch bei der Krankenkasse arbeiten. Später wurde sie von einer deutschen Zahnärztin angestellt. Sie gab die Arbeit auf, als 1935 die Tochter Naemi geboren wurde. Damals lebte die Familie in einem nach dem russischen Sozialisten Syrkin benannten Kibbuz. Der in Hamburg gebliebene Vater verstand Palästina als das Heilige Land. Von der zionistischen Siedlerpolitik hielt er nichts und hatte kein Interesse an den dortigen Gegenwartsproblemen. Wohl aber schrieb er seinen Kindern liebevolle Briefe. Mutter Elsa bekam von ihrem Sohn Helmuth zum Geburtstag den Gutschein einer Reise nach Palästina und konnte 1933 Tochter und Schwiegersohn dort besuchen.

Michael Perlmann, zehn Jahre jünger als die Geschwister, war dem Vater besonders eng verbunden. Benjamin Perlmann beobachtete mit Sorge, dass auch Michael dem Zionismus zuneigte und dem unpolitischen orthodoxen Judentum verloren zu gehen drohte. Als Minderjähriger konnte Michael seinen Wunsch, nach Palästina auszuwandern, noch nicht verwirklichen. Aber er richtete seine Ausbildung auf das Land aus, in dem er seine Zukunft sah. Mit Zustimmung seines Vaters besuchte er zum Studium jüdischer Lehre die Jeshiwa in Mannheim und lernte Landwirtschaft auf dem Landwerk Steckelsdorf bei Rathenau und dem Gut Bomsdorf im Kreis Bitterfeld. Als 21-Jähriger war er dort mit verantwortlich für die Ausbildung von Jüngeren, als er erleben musste, wie im November 1938 SA-Männer einen oder zwei der Jungen einfach abknallten. Heute erinnert ein Gedenkstein an diese nie aufgeklärte Mordtat. Michael Perlmann wurde verhaftet und für kurze Zeit ins KZ Sachsenhausen verbracht. Nach den ihn tief verstörenden Ereignissen forcierte er seine Auswanderung. Am 16. Januar 1939 stellte er den förmlichen Antrag. Die erforderliche Ausstattung im Wert von 69 Reichsmark (RM) erhielt er von der Jüdischen Gemeinde: 1 Paar Schuhe, 3 Polohemden, 1 Trainingsanzug, 1 Arbeitshose, 3 Garnituren Unterwäsche. Die Devisenstelle des Oberfinanzpräsidenten erließ ihm die Auswanderungsabgabe von 75 RM, die weder er noch seine Eltern aufbringen konnten. Als religiöser Zionist wurde er wie einst seine Schwester Hilde in einem Kibbuz des Misrachi aufgenommen. Durch Vermittlung des Hamburgers Baruch Zwi Ophir erhielt er bald eine Arbeit. Später arbeitete Michael Perlmann in einer Landwirtschaftsschule in Jaffa. 1943 heiratete er Elisheva Singer, die mithilfe der Alija Bet, der von den Briten als illegal betrachteten Einwanderung, aus Berlin emigriert war. Mit den Eltern blieb Michael in ständiger brieflicher Verbindung. Der Vater fühlte sich von seinem jüngsten, gottesgelehrten Sohn am besten verstanden, obwohl er nach wie vor wenig nach dem landwirtschaftlichen Aufbau des Landes und nach dem dortigen Alltagsleben fragte.

Michaels zehn Jahre älterer Bruder Helmuth Perlmann gab bei seinem Antrag auf Auswanderung als Beruf an, er sei selbstständiger Vertreter und Berichterstatter, sein Jahreseinkommen bezifferte er 1938 auf 2100 RM, sein Bankguthaben auf 150 RM. Er war als Steuerzahler erfasst, zahlte aber eine entsprechend geringe Kultussteuer. Auch Helmut war im November 1938 verhaftet und von Fuhlsbüttel aus ins KZ Sachsenhausen verschleppt worden, wo er seinen Bruder Michael traf. Die Schockwirkung des Pogroms war bei beiden die gleiche. Auch Helmuth bemühte sich um Auswanderung. Anfang 1939 heiratete er die als Kontoristin ausgebildete Edith Marcus Sande, geb. 15.6.1911. Die beiden waren seit acht Jahren befreundet. Nach der Heirat wohnten sie zunächst bei Helmuts Eltern in der Brahmsallee, dann zur Miete bei Liechtenstein in der Hansastraße 63. Sie beschlossen, getrennt auszuwandern, weil sie die Bedingungen so für günstiger hielten. Helmut erhielt auf sein Auswanderungsgesuch nach Alexandritte in Syrien keine Antwort. Erst nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, im Herbst 1939, erneuerte er den Antrag, diesmal in die USA. Ein unbekannter Namensvetter stellte ihm ein Affidavit, und so gelang die Ausreise in letzter Minute. Am 30. Januar 1940 erreichte er über Schweden New York. Bereits Anfang März konnte er seine amerikanische Arbeitsbescheinigung nach Deutschland schicken und damit seiner Frau Edith die Ausreise ermöglichen. Sie verließ Hamburg am 2. Mai 1940.

Die Eltern blieben allein in Deutschland zurück. Elsa Perlmann sah inzwischen ganz klar, dass es für Juden in diesem Land keine Zukunft mehr gab. Sie hatte ihre Söhne zur Eile angetrieben, weil sie befürchtete, es könne bald zu spät sein. Nun hoffte sie, die Kinder würden alles tun, um auch ihre Eltern vor der Verfolgung zu retten. Ihr Mann, Benjamin Perlmann, lehnte jedoch weiterhin jeden Gedanken an Flucht ab, obwohl sich unter Bekannten und Freunden die Abschiede mehrten. Am 8. November 1941 wurde sein Bruder Isaac Perlmann mit der ganzen Familie zur "Aussiedlung" nach Minsk befohlen. Elsas Schwester Emma wurde von ihren Kindern nach Tel Aviv geholt, vielen anderen gelang im letzten Augenblick die Flucht. Benjamin Perlmann aber bestand darauf, er werde der letzte sein, der Deutschland verließe. Wie er reagierte, als sein verehrter Oberrabbiner Carlebach mit Familie im Dezember 1941 nach Riga deportiert wurde, wissen wir nicht. Denn die an die fernen Kinder adressierten Briefe brachen 1940 ab. 1941 wurden über das Rote Kreuz nur noch einige kurze Telegramme befördert. Bemühungen der Kinder um eine Rettung der Eltern gingen ins Leere. Elsa Perlmann wollte die Hoffnung immer noch nicht ganz aufgeben. Aber inzwischen wusste man genau, wie es kommen würde: Die Befehle zur Deportation trafen wie eine Naturkatastrophe einige Tage vor dem festgesetzten Termin ein. Dann versammelten sich die letzten Verbliebenen, um gemeinsam die geforderten Vermögenslisten anzufertigen und die Koffer zu packen. So war es auch bei Elsa und Benjamin Perlmann. Am 11. Juli 1942 wurden sie zusammen mit 924 anderen jüdischen Menschen direkt nach Auschwitz transportiert und kurz nach ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordet. Alle in Hamburg verbliebenen Mitglieder ihres Verwandten- und Freundeskreises verschwanden in den Vernichtungsstätten des "Dritten Reiches".

Stand: September 2016
© Inge Grolle

Quellen: StaH 351-11 Amt für Wiedergutmachung 4505 (Elsa Perlmann), 3069 (Benjamin Perlmann); 314-15 OFD Oberfinanzpräsident FVg 7701 (Helmut Perlmann), FVg 3607 (Michael Perlmann); Lorenz, Verfolgung; Sielemann, Aber seid alle beruhigt.

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