Namen, Orte und Biografien suchen


Bereits verlegte Stolpersteine



Deportationsliste vom 18.11.1941 nach Minsk
© StaH

Ruth Keibel * 1924

Marienthaler Straße 145 (Hamburg-Mitte, Hamm)

1941 Minsk
ermordet

Weitere Stolpersteine in Marienthaler Straße 145:
Erna Keibel, Erwin Keibel, Hans Keibel, Lieselotte Schmul, Kurt Schmul, Berl Schmul

Erna Keibel, geb. Silberberg, geb. 23.7.1896 in Hamburg, deportiert am 18.11.1941 nach Minsk
Erwin Keibel, geb. 11.6.1892 in Rostock, deportiert am 8.11.1941 nach Minsk
Hans Keibel, geb. 7.7.1933 in Hamburg, deportiert am 18.11.1941 nach Minsk
Ruth Keibel, geb. 29.3.1924 in Hamburg, deportiert am 18.11.1941 nach Minsk
Berl Schmul, geb. 5.4.1941 in Hamburg, deportiert am 18.11.1941 nach Minsk
Kurt Schmul, geb. 17.1.1918 Berlin, deportiert am 18.11.1941 nach Minsk
Liselotte Schmul, geb. Keibel, geb. 23.3.1921 in Hamburg, deportiert am 18.11.1941 nach Minsk

Marienthaler Straße 143 (früher: Marienthaler Straße 145)

Am 24. November 1939 heirateten die 18-jährige Kaufmannstochter Liselotte Keibel und der 21-jährige Maler Kurt Joseph Schmul in Hamburg, nachdem ihre voneinander unabhängigen Auswanderungsvorhaben gescheitert waren.

Liselotte Keibel war die älteste Tochter der jüdischen Eheleute Erna, geb. Silberberg, und Erwin Keibel. Erwin Keibel stammte aus Rostock. Sein Vater, Nissan/Nishan Keibel, hatte seinen Vornamen in Ernst geändert. Ernst Nissan war am 19.11.1854 in Wilhelmsburg in Ückermünde (Vorpommern) zur Welt gekommen, hatte Rosa, geb. Heine, geb. 20.3.1865 in Strelitz, 1890 geheiratet und lebte bis zu seiner Übersiedelung nach Hamburg mit seiner Familie in Rostock. Als erstes ihrer drei Kinder wurde dort am 9.5.1891 Johanna geboren. Ein Jahr später folgte Erwin (11.6.1892) und schließlich am 16.4.1894 Elsa. Nissan/Ernst Keibel kam mit seiner Familie 1897 in Hamburg an. Zunächst betrieb er von seiner Wohnung in St. Georg bzw. später auf der Uhlenhorst einen Zigarrengroßhandel, nahm dann einen Compagnon mit in die Firma und ließ sie ins Handelsregister eintragen. 1912 zog er mit seiner Familie und seinem Geschäft in die Grindelallee 62 und gründete zusätzlich zusammen mit seinem Sohn Erwin einen ebenfalls handelsrechtlich eingetragenen Betrieb für Schneiderbedarfsartikel. Am 6. Juli 1914 trat er in die Deutsch-Israelitische Gemeinde ein. Während der Kriegsjahre liefen die Geschäfte sehr schlecht, so dass er nicht in der Lage war, seine Gemeindebeiträge zu entrichten. Bis zum Ende der Inflationszeit 1923 gelang es ihm, die aufgelaufene Steuerschuld fast vollständig abzutragen.

Die beiden Töchter Johanna und Elsa Keibel wurden Lehrerinnen. Elsa ging eine Mischehe ein und schied mit ihrer Eheschließung 1924 aus dem Schuldienst aus. Ihr Ehemann, Heinrich Kittler, ebenfalls ausgebildeter Volksschullehrer, bezeichnete sich als religionslos. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor. Johanna blieb ledig und unterrichtete bis zu ihrer Entlassung 1933 aufgrund des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" an der staatlichen Schule Berliner Tor 27. Danach lehrte sie bis zu ihrer Deportation im November 1941 an der Talmud Tora Schule. Familie Kittler überlebte die NS-Herrschaft.

Der Sohn Erwin Keibel heiratete am 4. Mai 1920 die gebürtige Hamburgerin Erna Silberberg.
Erna Silberbergs Eltern, der "Agent" (Handelsvertreter) Hermann Silberberg, geb. 22.10.1872 in Hoerde/Westf., und Ida, geb. Magnus, geb. 17.3.1874 in Uelzen, hatten am 23. August 1894 in Wandsbek geheiratet. Ihr Sohn Siegfried kam am 14.6.1895 dort zur Welt und sie zogen in der Folge nach Hamburg-St. Georg in eine Mietwohnung am Steindamm 25.
Dort wurde am 23.7.1896 Erna geboren. (Irrtümlich wurde auf der Kultussteuerkarteikarte der verwitweten Ida Silberberg eine zweite Tochter vermerkt, bei der es sich jedoch um ihre Schwiegertochter Gertrud, geb. Kaufmann, geb. 21.5.1898, handelt.) Ernas Vater verließ Hamburg nach sechs Monaten mit dem Ziel Dortmund, kehrte 1897 noch einmal für einen Monat zurück und meldete sich wieder ab, dieses Mal nach Hoerde.
So wuchsen Siegfried und Erna Silberberg ohne ihren Vater auf. Als Erna heiratete, lebte er in Berlin und arbeitete als Buchhalter. Hermann Silberberg starb am 11. Oktober 1925 in Berlin-Neukölln. Während Erna in Hamburg blieb, zog ihr Bruder Siegfried mit seiner Ehefrau Gertrud Silberberg 1932 nach Berlin. Ihr einziges Kind, Vera, war einen Tag nach ihrer Geburt am 22. Mai 1930 gestorben. Am 24. Februar 1942 adoptierten Silberbergs den fünf Jahre alten Jungen Peter Binner (geb. 3.6.1936 in Berlin).

Erwin Keibel trat nach seiner Heirat als Haushaltsvorstand der jüdischen Gemeinde bei und entrichtete wie sein Vater bis 1923 regelmäßige Beiträge. 1928 trennten sich Vater und Sohn als Geschäftspartner. Erwin Keibel zog mit seiner Ehefrau Erna und den beiden Töchtern Liselotte, geb. 23.3.1921, und Ruth, geb. 29.3.1924, nach Hamburg-Hamm in die Marienthaler Straße 145.
Erna Keibel brachte am 7.7.1933 ihren Sohn Hans als Nachkömmling zur Welt. Im selben Jahr eröffnete Erwin Keibel ein Unternehmen zur Fabrikation von Wäsche in der Kantstraße 36 in Eilbek.
Johanna Keibel blieb bei ihren Eltern Ernst und Rosa. Sie zogen gemeinsam nach Winterhude in die Groothoffgasse 3, wo Ernst Keibel weiter mit Textilwaren handelte.
Offenbar plante Liselotte Keibel, nach Palästina auszuwandern und bereitete sich darauf vor, indem sie eine Lehre als Gärtnerin absolvierte. Vom 27. Februar 1936 bis 27. Januar 1938 arbeitete sie in Hessisch Oldendorf bei Hameln, für 20 Mark monatlich bei freier Station. Währenddessen zogen 1937 ihre Angehörigen erneut um, die Großeltern und Johanna in die Hansastraße 64 und die Eltern mit Ruth und Hans in eine Kellerwohnung im Durchschnitt 8. Dort betrieben sie eine Nähstube, mit der sie ein unregelmäßiges bescheidenes Einkommen unterhalb der Steuerpflicht erzielten.

Erna Keibel wurde 1938, vermutlich im Zusammenhang mit der Pogromnacht vom 9./10. November, vorübergehend im KZ Fuhlsbüttel inhaftiert. Danach betrieb Liselotte ihre Auswanderung zusammen mit ihrer Schwester Ruth nach Holland. Sie füllte den entsprechenden Fragebogen im Dezember 1938 aus. Da sie noch nicht volljährig war, unterschrieben ihre Eltern die Papiere. Im Sommer 1939 gab sie als neues Auswanderungsziel England an, präziser Edinburgh/Schottland, ohne Ruth als Mitreisende zu nennen. Am 10. August hatte sie alle Bescheinigungen beisammen und beantragte am 25. August 1939 das Umzugsgut, das sie mitnehmen wollte. Der Jüdische Hilfsverein unterstützte sie beim Kauf von zwei Koffern und Oberbekleidung. Ihre Liste mit Umzugsgut umfasste drei Seiten, vor allem von Aussteuerwäsche, die sie 1939 als Verlobungsgeschenke erhalten hatte. Als sie die Listen am 2. September 1939 abschloss, hatte der Krieg begonnen, am 7. September wurde in ihre Akte eingetragen "Wandert vorerst nicht aus (Krieg)" und am 5. Februar 1940: "Sämtliche Unbedenklichkeitsbescheinigungen sind im Falle der Auswanderung neu einzureichen." Dazu kam es dann nicht mehr. Im November 1939 heiratete Liselotte Keibel Kurt Joseph Schmul.

Kurt Schmul war am 17.1.1918 in Berlin als unehelicher Sohn von Gertrud Schmul geboren worden, sein Vater Max Schulz war nicht jüdisch, doch galt Kurt Schmul als "volljüdisch", weil er im jüdischen Glauben erzogen wurde. Die ersten drei Schuljahre besuchte er eine allgemeine Volksschule und beendete seine Schulzeit in der Internatsschule eines jüdischen Waisenhauses. Dort blieb er bis zum 15. Lebensjahr, weil er keine Lehrstelle in seinem Wunschberuf Tischler fand. Er kam zu seinem Vater nach Hamburg, der in Eilbek in der Jungmannstraße 21 wohnte, und begann dort eine Malerlehre bei der Firma Ivan Levy in der Kippingstraße 25 in Eimsbüttel, die er 1936 erfolgreich beendete. Während der Lehrzeit zog er noch einmal innerhalb Eilbeks um, in die Auenstraße 9 a als Untermieter zu Wulfken, und wechselte dann ins Grindelviertel. Zunächst zog er 1937 in die Dillstraße 20, nach zwei weiteren Umzügen als Untermieter in der Dillstraße 16 bei Cossloff, wo im November 1935 Hermann Schmul, geb. 6.3.1907, gewohnt hatte.

1936 bezog Kurt Schmul, nun als Maler, ein steuerpflichtiges Einkommen. Er arbeitete bei verschiedenen Firmen als Malergehilfe, bis er im Zusammenhang mit dem Novemberpogrom 1938 im KZ Sachsenhausen, dann im KZ Fuhlsbüttel inhaftiert wurde. Bald nach seiner Entlassung wurde er durch das Arbeitsamt wieder als Malergehilfe vermittelt. Parallel dazu betrieb er mit der Unterstützung des Jüdischen Hilfsvereins seine Auswanderung nach Schanghai. Im März 1939 hatte er die nötigen Unbedenklichkeitsbescheinigungen beisammen, fand aber keine Passage nach Schanghai. Seine Akte schließt mit dem Datum vom 8. September 1939 mit "Auswanderung unbestimmt". Wie bei Liselotte Keibel vereitelte der Beginn des Krieges die Emigration.
Als Liselotte Keibel und Kurt Schmul geheiratet hatten, zog sie zu ihm in die Dillstraße 16 bei Cossloff. Sie war berufstätig und bei der AOK krankenversichert.

Am 19. Februar 1940 starb Nissan/Ernst Keibel. Seine Witwe, Rosa Keibel, über 85 Jahre alt, wurde unmittelbar danach mit ihrer Tochter Johanna ins Samuel Levy-Stift der Bundesstraße 35, das inzwischen ein "Judenhaus" geworden war, eingewiesen.

Am 5.4.1941 wurde Berl Schmul geboren. Seine Eltern wählten diesen Namen aus der Liste der 1938 vom Reichsminister des Innern vorgeschriebenen jüdischen Namen. Kurt Schmul war inzwischen bei der Firma Wilhelm Baastrup, Rutschbahn 5, als Malergehilfe angestellt, bei einem Wochenlohn von 33 bis 35 Mark. Am 12. August 1941 erhielt er eine Vorladung zur Gestapo. Er hatte bei der Ummeldung zur Krankenkasse "Hammonia" den Zwangsnamen "Israel" weggelassen, in der Annahme, dieser sei nur im Verkehr mit Behörden nötig. Kurt Schmul wurde in Haft genommen und in das Polizeigefängnis Fuhlsbüttel, wie das KZ nun beschönigend hieß, verbracht, aber noch am selben Tag entlassen. Sein Arbeitgeber war bei Willibald Schallert, dem für den Arbeitseinsatz von Juden zuständigen Mitarbeiter des Arbeitsamtes, vorstellig geworden und hatte um Ersatz für den inhaftierten Malergehilfen gebeten. Da es jedoch keinen gab, forderte Schallert Kurt Schmuls Entlassung aus der Haft, da es sich um äußerst dringliche Arbeiten an U-Boot-Neubauten handele. Die Firma sei in größten Schwierigkeiten, "zumal gerade in diesen Tagen eine Kolonne französischer Malergehilfen aus dem Betrieb herausgezogen" worden sei. Firmeninhaber Baastrup bezeichnete Kurt Schmul als fleißigen, willigen Arbeiter, der nie Anlass zur Klage gegeben habe. Gestapo-Kriminaloberassistent Götze befürwortete "nach ernstlicher Verwarnung" Kurt Schmuls Entlassung, die um 14 Uhr erfolgte. Am 4. September 1941 erging der Strafbefehl für sein Vergehen, der zwei Wochen später rechtskräftig wurde: Kurt Schmul wurde zu einer Geldstrafe von 35 RM und Zahlung der Verfahrenskosten von 2,50 RM verurteilt. Bei einem wöchentlichen Einkommen von 35 RM und ohne irgendwelche Rücklagen sah er sich außer Stande, die Strafe in einer Summe zu zahlen. Sein Antrag auf Ratenzahlung von wöchentlich 3 RM wurde genehmigt, und mit einer Rate von 6 RM am 27. Oktober 1941 hatte er 21 RM erreicht. Anfang November 1941 erhielten er, seine Ehefrau Liselotte und ihr Sohn Berl, Rosa Keibel und ihre Tochter Johanna, Erwin und Erna Keibel mit ihren Kindern Ruth und Hans und Ida Silberberg die Aufforderung zur "Aussiedlung", Erwin Keibel zum 8. November, die übrigen Familienmitglieder zum 18. November. Erna Keibel gab als Beruf "Näherin" an, ihr Mann Erwin "Wäschezuschneider", die Tochter Ruth "Gärtnerin". Erwin Keibel wurde, wie etliche andere Männer auch, zehn Tage vor den übrigen Familienangehörigen in das Getto von Minsk deportiert. Erna Keibel schrieb ihrer Schwägerin Elsa Kittler von unterwegs einen Brief:

"Schneidemühl, 19. November 1941
Meine liebe Else,
soweit sind wir nun, 23 Stunden unterwegs in rasend rüttelnden, alten tschechischen Wagen, ohne Wasserleitung, total verdreckt, ein kleiner Vorgeschmack. Da wir 10 Personen je Abteil (natürlich Personenzug) sind, ist an Schlaf nicht zu denken, das wird jetzt die 3. Nacht. Aber trotzdem ist die Stimmung nicht schlecht, wir lassen uns nicht unterkriegen. Mit unserem Wagenobmann verstehen wir uns prima, haben für die vorigen Transporte gemeinsam gearbeitet. Die Kinder sind, soweit unter 6 Jahren, mit ihren Familien in Extrawaggons mit kleinen Hängematten untergebracht. Das Begleitpersonal (Landespolizei) ist nicht so grimmig, wie es nach dem aufgepflanzten Gewehr zuerst erscheint. Der Zuführer ist auch gut, aber je weiter man nach Osten kommt, desto mehr merkt man auf den Bahnhöfen den steigenden Antisemitismus.
Die Gemeinde hat alles fabelhaft organisiert, als Beispiel möchte ich Dir nur sagen, dass die Finanzierung des letzten Transports von 1.000 Mann 70.000 Mark kostete. Die Fahrt wird 5 Tage dauern, sehr erfreulich, besonders da Ruthi und ich keinen ständigen Sitzplatz haben und mit unserem Gepäck auf dem Korridor kampieren. Und waschen ist Luxus mangels Wassers, das wir auf einigen Stationen ranschleppen dürfen.
Im Logenhaus fiel Mama die Treppe herunter, als sie nachts zur Toilette wollte. Der Arzt stellte fest, dass keine Gehirnerschütterung oder Bruch vorhanden ist, aber Stirn- und besonders Augenhöhlen und Lider sind ganz blutunterlaufen, wie mit Kopiertinte bemalt, es sieht schauerlich aus. Unter meinem Monstrum von Rucksack bin ich übrigens schon in Hamburg heulend zusammengekracht. Wenn wir nur in M. abgeholt werden! Sonst muss ich die Hälfte wegschmeißen. Hoffentlich dürfen uns unsere Männer abholen. Nun es wird schon werden. Nur vor den Nächten graut mir so sehr.
Wenn es geht, schreib ich Dir, vorläufig wird dieser Brief wohl der letzte sein."
Ob es der letzte blieb, ist nicht bekannt.

Wie der Minsk-Chronist Heinz Rosenberg berichtete, hatten die deutschen Besatzer unmittelbar zuvor das Getto von einheimischen Juden "geräumt", so dass die Neuankömmlinge erst einmal die blutigen Spuren dieser Aktion beseitigen mussten. Die Familie hat wahrscheinlich wieder zusammen gewohnt, bis sie durch Krankheit, Auszehrung, Kälte und Selektionen Person für Person ausgelöscht wurde.
Siegfried und Gertrud Silberberg wurden zusammen mit ihrem Adoptivsohn Peter von Berlin aus am 12. März 1943 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet.

Am 5. Dezember 1941 traf in Hamburg 13, Dillstraße 16 I, ein an Kurt Schmul – ohne den Zusatznamen Israel – adressierter Brief vom Amtsgericht ein. Er wurde als unzustellbar zurück geschickt. Dieser Brief enthielt eine Aufforderung zum Strafantritt, "nachdem Sie unpfandbar befunden sind, an Stelle der durch vollstreckbaren Strafbefehl des Amtsgerichts vom 4.9.41 gegen Sie erkannten Geldstrafe von 14 RM die ersatzweise bestimmte Gefängnisstrafe von drei Tagen".
Das Einwohnermeldeamt schickte dem Amtsgericht am 15.1.42 die Nachricht, "Schm. ist seit 18.11.41 mit Familie nach Minsk ausgesiedelt." Mit dem Vermerk "Zur Verjährung nach zwei Jahren" wurde der Vorgang abgelegt und am 22. Januar 1944 als erledigt angesehen.

Stand November 2015

© Hildegard Thevs und Eva Acker

Quellen: 1; 2 FVg 5732, FVg 7925; 4; 5; 8; 9; AB; StaH 213-1, 0701/44; 332-5, 2395-1776/1896; 8168-118/1940; 8741-260/1920; 332-8, K 6357, 6983; 351-11, 16420; Archiv FZH, 6262; 522-1, 992 e 2 Band 2,3; Heinz Rosenberg, Jahre des Schreckens: … und ich blieb übrig, dass ich Dir’s ansage, Göttingen 1985.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

druckansicht  / Seitenanfang