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Bereits verlegte Stolpersteine



Siegmund Silberberg * 1874

Brahmsallee 18 (Eimsbüttel, Harvestehude)


HIER WOHNTE
SIEGMUND
SILBERBERG
JG. 1874
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
1942 TREBLINKA
ERMORDET

Weitere Stolpersteine in Brahmsallee 18:
Walter Hauptmann, Johanna Oppenheim

Siegmund Silberberg, geb. am 23.3.1874, deportiert am 19.7. 1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert am 21.9.1942 ins Vernichtungslager Treblinka
Fanny Silberberg, geb. Bargebuhr, geb. am 28.12.1877, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert am 21.9.1942 ins Vernichtungslager Treblinka

Wohlers Allee 28 (Wohlersallee)

Siegmund Silberberg (geb. 1874 in Altona) und Fanny Bargebuhr (geb. 1877 in Wilhelmshaven) heirateten 1906 in Altona. Schon der Vater des Bräutigams, Josef Silberberg (1840–1903), verheiratet mit Rosa, geb. Neuhaus (geb. 1842), hatte in Altona als Schlachter gearbeitet. Über die Geschwister Louis (1875), Joseph (1877), Carl (1878), Bertha (1878–1946), Lehmann, später Wolf (1879) und Gerson Silberberg (1884) ist wenig bekannt.

Die Brauteltern, Kaufmann Joseph (1847–1906) und Johanna Bargebuhr, geb. Rosenberg (1852–1916), waren im Januar 1898 von Wilhelmshaven mit ihren Kindern Bertha, Johanna (1874), Fanny (1877), Max (1882) und Emilie (1887) nach Hamburg gezogen. 1899 fand der in Norden geborene Joseph Bargebuhr erstmals im Hamburger Adressbuch als Inhaber eines Cigarrengeschäfts Erwähnung, das sich beim Zippelhaus 9 (Altstadt) direkt am Zollkanal des Freihafens befand. Im Jahr darauf lautete die Adresse "Bei der kleinen Michaeliskirche 28". Ein weiteres Jahr später wechselte die Familie in die Wexstraße (Neustadt).

Siegmund und Fanny Silberberg hatten zwei Kinder: Julia (geb. 1907) und Herbert Silberberg (geb. 1909) wurden in Hamburgs preußischer Nachbarstadt Altona geboren. Hier war auch Siegmund Silberberg zur Welt gekommen, hatte dort die Jüdische Knabenschule besucht, eine Lehre als Schlachter durchlaufen und seit 1904 als selbstständiger Großschlachter gearbeitet. Familie Silberberg war in den Altonaer Adressbüchern ab 1908 als Hauptmieter verzeichnet; sie wohnte in den Straßen Neueburg 12, III. Stock (1908–1909), Bachstraße 73, I. Stock (1910–1919) und Wohlersallee 28 (1920–1938). Das Stadthaus in der Wohlersallee 28 hatte Siegmund Silberberg 1919 von der Witwe E. Grohmann erworben.

Die Großschlachterei von Siegmund Silberberg befand sich zeitweilig in der Bachstraße 12 (u. a. 1914–1920). Aufgrund einer allgemeinen Verwaltungsanordnung erfolgte die Verlegung zum Hamburger Zentral-Schlachthof nahe dem Viehbahnhof Sternschanze und dem Hamburg-Altonaer Viehmarkt (Nordwestecke des Heiligengeistfeldes). Der Sohn Herbert Silberberg arbeitete nach der Mittleren Reife am Realgymnasium Königstraße in der väterlichen Großschlachterei. Nach seiner Erinnerung wurden von dieser in den letzten Jahren vor 1933 "jede Woche etwa 20 bis 30 Rinder, 40 bis 50 Kälber, 80 bis 100 Ziegen und 10 bis 20 Schweine geschlachtet". Den Jahresumsatz vor 1933 schätze er auf rund 150.000 RM. 1936/37 lag der jährliche Umsatz bei nur noch rund 21.000 RM und das daraus resultierende jährliche Einkommen von Siegmund Silberberg bei rund 6.000 RM. In der Straße "Beim Grünen Jäger 2" (Altona), direkt an der Stadtgrenze zwischen Altona und Hamburg, hatte Siegmund Silberberg beim Veterinär Ferber Stallungen und Schlachtereiräume zum Verarbeiten des Fleisches und zum versandfertigen Verpacken in Holzfässern und daneben Kühlräume bei der Gesellschaft für Markt- und Kühlhallen (Altona, Rainweg 117/119) angemietet. Die Wurstfabriken von Michael Wein (Altona, Gerritstraße 23), Claus Dölling (Elmshorn) und Karl Schrader (Hamburg, Arndtstraße 14/16) sowie die Wurst- u. Fleischkonservenfabrik Paul Kuhn (Altona, Große Bergstraße 36/40) waren Anfang der 1930er Jahre die Hauptabnehmer. Daneben wurden aber auch noch die Schlachtereien von Nico Pommerschein (Altona, Norderreihe 14), Max Jonas (Altona, Parallelstraße 32, Ecke Friedenstraße), Claus Sternberg (Altona, Steinstraße 26), Johs. Weinrich (Hamburg, Valentinskamp 24/24 a), Gerson Stoppelman (s. www.stolpersteine-hamburg.de) (Hamburg, Rentzelstraße 3), Walter Randerath (Hamburg, Grindelallee 148) sowie die Schiffsproviantschlachterei S. Simon (siehe William Simon, www.stolpersteine-hamburg.de) beliefert. Die Häute und Felle wurden über die "Häuteverwertung der Provinz Schleswig-Holstein GmbH" (Altona, Grüne Straße 17) versteigert, an der Siegmund Silberberg einen Genossenschaftsanteil von 500 RM besaß.

Die Tochter Julia wohnte nach ihrer Heirat und einem kurzen Aufenthalt in Hamburg (1931) von 1932 bis 1937 mit ihrem Ehemann, dem Angestellten Fritz Allen (siehe derselbe), wieder im Haus der Eltern in der Wohlersallee 28.

Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme erhielt deren "Rasse-Antisemitismus" den Rang einer Staatsdoktrin. Gesetze und Verordnungen schlossen nun Juden aus dem Staatsdienst sowie allen Vereinigungen aus, in der angestrebten "Volksgemeinschaft" hatten Juden keinen Platz. Neben gewalttätigen Aktionen richtete sich das Vorgehen des NS-Staates auf die Verdrängung aller Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben, was für die Betroffenen die ökonomische Existenzvernichtung bedeutete. Mit verschiedenen Strategien wurde die "Arisierung" von Firmen in jüdischem Besitz erzwungen. Die Behörden setzten dabei die nationalsozialistischen Vorgaben mit administrativer Kreativität und Härte um, wie der Streichung von Exportkontingenten oder dem Entzug von Warenzuteilungen, dem Verbot, außerhalb des Wohnortes in Deutschland zu reisen oder der zwangsweisen Einsetzung von "Treuhändern" als Geschäftsführer. Nationalsozialistisch ausgerichtete Branchen-Dachorganisationen wiesen ihre Mitgliederfirmen an, keine Wirtschaftsbeziehungen mehr zu Firmen mit jüdischen Eigentümern zu unterhalten. Denunziationen oder die Kriminalisierung jüdischer Firmeninhaber beschleunigten den Niedergang der Unternehmen bzw. deren "Arisierung". Dies traf auch Siegmund Silberberg. Am 2. November 1937 wurde er gemeinsam mit anderen Schlachtern unter dem Vorwurf der Beamtenbestechung in "Schutzhaft" genommen und am 25. November 1937 in die Untersuchungshaft überstellt.

Die Sammelanklage richtete sich gegen 30 Personen, Großschlachter und Mitarbeiter des Schlachthofs, die bei der Fleischbeschau im Schlachthof gegen Geldzahlungen "Unbedenklichkeitsbescheinigungen" erstellt bzw. erwirkt hatten. Siegmund Silberberg gestand, er habe "Gelder an die Schauamtsgehilfen für Ausfließen und Leberausputzen gegeben. Als Erklärung führte er an, er habe mit den Zahlungen bewirken wollen, dass die Leute nicht so scharf kontrollierten. Es sei bekannt gewesen, dass die Schauamtsgehilfen sonst leicht schikanierten, z. B. dadurch, dass sie zu große Einschnitte in die beanstandeten Fleischteile machten."

Die Mitarbeiter des Schlachthofs wurden zu sechs Monaten, acht Monaten oder einem Jahr Gefängnis verurteilt. Die Großschlachter erhielten Gefängnisstrafen von drei oder vier Monaten. Auf dem Personal- und Erkennungsblatt der Polizei wurden u. a. auch die Mitgliedschaft in der NSDAP sowie die Religionszugehörigkeit notiert. Für verurteilte Juden galten andere Regeln als für Nichtjuden: Obwohl zu vier Monaten Gefängnis verurteilt, kam Siegmund Silberberg erst am 2. April 1938 frei, also nach fünf Monaten. Es ist denkbar, dass seine Entlassung mit Auflagen zum Haus- oder Firmenverkauf und zur Emigration verbunden war.

Im Mai 1938 verkaufte der nun 64-jährige Siegmund Silberberg sein Einfamilienhaus in der Wohlersallee 28 für einen Reinerlös von 8.000 RM. Wenige Monate zuvor war dessen Wert auf 15.000 RM geschätzt worden, über die Höhe möglicher Hypotheken fanden sich in den Akten keine Angaben. Im Adressbuch von 1939 tauchte als neuer Eigentümer H. Viol (Farmsen, Eckerkoppel 6) auf, der auch die Nachbarhäuser Nr. 32 und Nr. 34 (Vorbesitzer Kaufmann Moritz Karo emigrierte 1938) erworben hatte. Üblicherweise konnte der "arische" Käufer die Notsituation des "jüdischen" Verkäufers für einen Erwerb deutlich unter dem tatsächlichen Marktwert nutzen.

Familie Silberberg zog – nun wieder als Mieter – in die Bachstraße 73, II. Stock (umbenannt in Pepermöhlenbek 73) in Altona. Die Firma, deren Umsätze durch die jahrelangen Behinderungen drastisch zurückgegangen waren, wurde im September 1938 geschlossen, da dem Betrieb zuletzt auch noch die Fleischzuteilungs- bzw. Viehzuteilungskarten verweigert worden waren. Die 500 RM Genossenschaftsanteil an der Häuteverwertungs-GmbH übernahm der Hamburger Großschlachter Anton Jensen für 250 RM.

Nun eröffnete die Devisenstelle des Oberfinanzpräsidenten die Jagd auf Siegmund Silberbergs restliches Vermögen. Am 13. Januar 1939 lud Regierungsrat Fritz Klesper (geb. 1900, seit 1.5.1933 Mitglied der NSDAP) von der Devisenstelle Abteilung U 16 (Hindenburghaus, Großer Burstah 31, Zimmer 82) Siegmund Silberberg vor und verlangte eine Vermögensaufstellung "auf dem letzten Stande". Regierungsrat Klesper notierte, dass etwa 8.000 RM in Wertpapieren bei der Altonaer Sparkasse von 1799 angelegt seien, die aus dem Hausverkauf stammten. Von einer Sperrung des Wertpapierdepots sah er ab. Daneben befasste sich auch Zollsekretär Walter Wierdemann (geb. 1904, seit 1.5.1933 Mitglied der NSDAP) von der Zollfahndungsstelle Hamburg mit der Angelegenheit und lud Siegmund Silberberg seinerseits zu einem Verhör vor. In einem detaillierten "Ermittlungsbericht" vom 15. Mai 1939 vermerkte er, dass der Familienschmuck bereits abgegeben worden sei und überprüfte neben den Vermögenswerten auch die Ausgaben: "Da Silberberg im Verdacht stand, sein restliches Kapital nach dem Ausland zu verschieben, wurde er von mir aufgefordert, eine genaue Angabe über seine letzten Ausgaben zu machen. (…) Auf meinen Vorhalt hin, dass er in den letzten Monaten aufgrund seines geringen Vermögens weit über seine Verhältnisse gelebt hat, erklärte Silberberg, er hoffe, in den nächsten Monaten auszuwandern."

Ziel des behördlichen Vorgehens war die lückenlose Erfassung, Sperrung und Aneignung jüdischen Vermögens. Siegmund Silberberg wehrte sich und beauftragte den ehemaligen Hamburger Rechtsanwalt Albert Holländer (1877–1942), der durch die antijüdischen Gesetze ab April 1939 nur noch als "Konsulent" für jüdische Klienten arbeiten durfte, mit der Abfassung der Schriftstücke für die Devisenstelle.

Nachdem die wirtschaftliche und rechtliche Grundlage für ein Leben in Deutschland zerstört war und der äußere Druck wuchs, entschlossen sich die Silberbergs zur Emigration. Siegmund und Fanny Silberberg bemühten sich u. a. zwischen Februar und Mai 1939 um eine Ausreise nach Rotterdam (Niederlande). Warum ihre Emigrationsversuche scheiterten, ist unbekannt, auf ihrer Kultussteuerkartei war bereits der dann nicht eingehaltene Termin "16. Oktober 1938 Ausland" handschriftlich notiert. Tochter Julia Allen, geb. Silberberg (geb. 21.9.1907 in Altona), ihr Ehemann Fritz Allen (geb. 11.8.1907 in Hamburg) und die Tochter Ruth (geb. 13.11.1934 in Hamburg) waren bereits im Oktober 1937 in die Niederlande emi-griert. Es ist anzunehmen, dass die Eheleute Silberberg dort zusammen mit ihrer Tochter im Exil leben wollten.

Der Sohn Herbert Silberberg (geb. 23.3.1909 in Altona) emigrierte im August 1938 nach Uruguay und von dort weiter nach Paraguay und Argentinien. Dorthin waren u. a. auch die Hamburger Schlachter Walter Randerath (geb. 1909), Max Jonas (geb. 1902) und Gustav Stoppelman(n) (geb. 1893) emigriert.

Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs und der anhaltenden finanziellen Ausplünderung der ausreisewilligen Juden durch die Behörden des NS-Staates wurde für Verfolgte wie das Ehepaar Silberberg eine Emigration unmöglich. Ab Mai 1939 wurde der Mietschutz für Juden aufgehoben. 1941 tauchte Siegmund Silberberg nicht mehr im Hamburger Adressbuch als Hauptmieter auf. Das Wohnungsamt hatte den Eheleuten Silberberg ein neues Quartier zugewiesen: zuerst als Untermieter bei Kaufmann Wolf Zloczower (geb. 17.10.1881, deportiert 25.10.1941 nach Lodz) und seiner Familie in Altona in der General-Litzmann-Straße 71, II. Stock. Später in der Mathildenstraße (umbenannt in Schillerstraße) 18, wo laut Adressbuch von 1935 bis 1941 auch der Bruder und ehemalige Silberschmied Gerson Silberberg (geb. 13.12.1884 in Altona) im II. Stock wohnte, der laut Kultussteuerkarte am 8. November 1941 ins Getto Minsk deportiert wurde. Zuletzt erhielten die Eheleute Silberberg eine Unterkunft in der Sonninstraße 12 Parterre, in der Salomon Joseph und Marianne Hertz-Stiftung, die von den NS-Machthabern zu einem "Judenhaus" erklärt worden war und als Sammelquartier für die Deportationen diente.

Bei jedem Wohnungswechsel mussten Silberbergs ihren Hausstand verkleinern. Nach der Deportation wurden die Wohnungen bzw. Zimmer der Betroffenen von der Gestapo versiegelt, die noch verbliebenen Gegenstände konfisziert und zugunsten des NS-Staates versteigert.

Siegmund Silberberg und Fanny Silberberg, geb. Bargebuhr, wurden am 19. Juli 1942 mit Transport VI/2 ins Getto Theresienstadt und von dort am 21. September 1942 ins Vernichtungslager Treblinka im besetzten Polen deportiert und ermordet. Ihre genauen Todesdaten sind unbekannt.

Die Tochter Julia Allen, geb. Silberberg, wurde am 15. Juli 1942 mit Ehemann und den beiden Töchtern aus den von der Wehrmacht besetzten Niederlanden ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und wahrscheinlich direkt nach der Ankunft am 17. Juli 1942 ermordet; für den Ehemann wurde als Todesdatum der 30. September 1942 vermerkt.

Die Schwester Emilie Gerechter, geb. Bargebuhr (geb. 11.9.1887 in Wilhelmshaven), war mit dem Hamburger Kaufmann Robert Gerechter (1868 –1937) verheiratet. Sie floh zusammen mit ihrer Tochter Gertrud Gerechter (geb. 2.3.1909 in Hamburg) von Hamburg nach Prag in die Tschechoslowakei. Von dort wurden beide am 16. Oktober 1941 ins Getto Lodz deportiert. Für sie wurden in der Heymannstraße 24 (Eimsbüttel) Stolpersteine verlegt.

Für Familie Zloczower wurden fünf Stolpersteine in der Stresemannstraße 71 (Altona) verlegt (siehe S. 246). An den Schlachter Gerson Stoppelman (siehe dort) erinnert ein Stolperstein in der Rutschbahn 11 (Rotherbaum) und für Willy (William) Simon, den Inhaber der Schiffsproviantschlachterei, wurde Bellevue 34 (Winterhude) ein Stolperstein verlegt.

Stand September 2015

© Björn Eggert

Quellen: 1; 2, (R 1939/69); 4; 5; 8; StaHH 213-11 Staatsanwaltschaft Landgericht – Strafsachen, 3825/40 (Schlachthofsache, Hansen u. a.); StaHH 332-5 Standesämter, 572 u. 209/1906 (Sterberegister 1906, Joseph Bargebuhr) und 3109 u. 357/1908 (Heiratsregister 1908, Emilie Bargebuhr u. Robert Gerechter) und 748 u. 434/1916 (Sterberegister 1916, Hannchen Bargebuhr); StaHH 332-8 Meldewesen (Alte Einwohnermeldekartei Hamburg 1892–1925), (= 741-4 Fotoarchiv, K 4194, Emilie Bargebuhr, Johanna Bargebuhr, Joseph Bargebuhr, Max Bargebuhr und K 4555, Silberberg); StaHH 351-11 Amt für Wiedergutmachung, 2527 (Siegmund Silberberg) und 3642 (Fanny Silberberg); StaHH 242-1 II Gefängnisverwaltung II, 26963 (=741-4 Fotoarchiv, A 262); StaH 221-11 Staatskommissar für die Entnazifizierung und Kategorisierung, Ad 858 (Fritz Klesper) und Z 8638 (Walter Wierdemann); Stadtarchiv Wilhelmshaven, Geburtsurkunde 421/1877 (Fanny Bargebuhr); AB Altona und Hamburg; Biographie für Emilie Gerechter in: Lohmeyer, Stolpersteine in Hamburg-Eimsbüttel und Hamburg-Hoheluft-West, S. 218.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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