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Emma Israel * 1873

Kurzer Kamp 6 Altenheim (Hamburg-Nord, Fuhlsbüttel)

1942 Theresienstadt
tot 17.12.1942

Weitere Stolpersteine in Kurzer Kamp 6 Altenheim:
Dr. Julius Adam, Johanna Hinda Appel, Sara Bromberger, Therese Bromberger, Friederike Davidsohn, Margarethe Davidsohn, Gertrud Embden, Katharina Embden, Katharina Falk, Auguste Friedburg, Jenny Friedemann, Mary Halberstadt, Käthe Heckscher, Emily Heckscher, Betty Hirsch, Hanna Hirsch, Regina Hirschfeld, Clara Horneburg, Anita Horneburg, Jenny Koopmann, Franziska Koopmann, Martha Kurzynski, Laura Levy, Chaile Charlotte Lippstadt, Isidor Mendelsohn, Balbine Meyer, Helene Adele Meyer, Ida Meyer, Ella Rosa Nauen, Celine Reincke, Friederike Rothenburg, Benny Salomon, Elsa Salomon, Martha Rosa Schlesinger, Louis Stiefel, Sophie Stiefel, Louise Strelitz, Eugenie Hanna Zimmermann

Emma Israel, geb. am 11.7.1873 in Hamburg, am 19.7.1942 deportiert nach Theresienstadt, dort umgekommen am 17.12.1942

Kurzer Kamp 6

Emma Israel kam am 11. Juli 1873 nachts um Viertel nach 2 Uhr im jüdischen Handelsviertel in Hamburg, Böhmkenstraße 5, mithilfe der Hebamme Frau Selig zur Welt. Ihre Mutter Rosalie, geb. Goldschmidt (geb. 28.1.1842), stammte aus Harpstedt. Sie war die Tochter des Händlers Meyer Goldschmidt. In der Synagogengemeinde Harpstedt hatten Emmas Eltern am 14. Juni 1866 geheiratet. Emmas Vater Israel Israel (geb. 24.11.1836) war Kaufmann und stammte aus Hamburg. Emmas Großvater väterlicherseits, der Pfandleiher Michael Israel, war seit 1836 mit Betty, geb. Westphal, verheiratet. Die Großmutter stammte aus Ritzebüttel und war die Tochter von Amalia und dem Kaufmann Philip Joel Westphal. Der Großvater war bereits verstorben, als Emmas Vater fünf Jahre alt war.

Emma hatte drei ältere Schwestern: Recha war im Jahr nach der Hochzeit der Eltern am 26. Mai 1867 in der Annenstraße auf die Welt gekommen. Es folgten im jährlichen Abstand Jenny (geb. 16.6.1868) und Mathilde (geb. 2.8.1869). Ob Emma wie ihre älteren Schwestern die höhere Töchterschule von Dr. Katzenstein besuchte, ist nicht belegt. Jenny war sechs und Mathilde sieben Jahre alt, als sie Neujahr 1874 in dieser Schule am Großneumarkt aufgenommen wurden.

Im Januar 1886 wurde in Hamburg die Hochzeit der ältesten Schwester Recha Israel gefeiert. Sie zog danach mit ihrem Ehemann Isidor Bragenheim (geb. 12.9.1861 in Neustadt, Mecklenburg) nach Güstrow, wo er mit seinen Eltern, Henriette, geb. Rothenburg, und Joseph Bragenheim, ein "Lotteriecollecteur"-Geschäft führte. Noch Ende desselben Jahres, am 15. November 1886, konnte sich das junge Paar über die Geburt ihres ersten Sohnes Hans freuen. Das nächste Jahr wurde ein trauriges Jahr für die Familie Israel. Der 50-jährige Vater Israel Israel verstarb am 30. August 1887 vormittags um 3 Uhr in der gemeinsamen Wohnung Carolinenstraße 23, 3. Stock, an einer Herzlähmung. Emma war erst 14 Jahre alt. Seine letzte Ruhe fand er auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel Ohlsdorf, Grablage ZY 11, Nr. 23.

Emma Israels Schwester Jenny wurde am 28. Januar 1890 in Hamburg mit dem Kaufmann David Frankenthal (geb. 20.3.1859 in Moisling) getraut. Er war der Sohn von Hannchen, geb. Frankenthal, und dem Viehhändler Hirsch Joseph Frankenthal aus Lübeck. Jenny zog nach der Hochzeit mit ihrem Ehemann in dessen Wohnort Kiel. Dort kam ihre Tochter Frieda am 3. November 1890 zur Welt. Jenny Frankenthal, geb. Israel, wurde am 29. April 1892 in die psychiatrische Heilanstalt Schleswig eingeliefert.

Zwei Jahre darauf, am 18. April 1894, verstarb Emmas Großmutter Betty Israel im Alter von 84 Jahren in ihrer Wohnung am Schlump 30. Sie hatte ihren Sohn Israel, Emmas Vater, um über sechs Jahre überlebt. Ihr Grab befindet sich auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel Ohlsdorf, Grablage A 12, Nr. 201. Zu ihrem Andenken sollte später nach dem testamentarischen Willen ihres jüngsten Sohnes Philipp Israel das "Betty Israel geb. Masson Stift" gegründet werden – was aber dann hinsichtlich der Namensgebung des Stifts nicht umgesetzt wurde.

Emma Israels Schwester Mathilde heiratete im Juni 1895 nach der ersten Jahrzeit, der einjährigen jüdischen Trauerzeit, den ein Jahr älteren Kaufmann Louis Bragenheim (geb. 7.7.1868). Er stammte wie sein Bruder Isidor, der Ehemann ihrer Schwester Recha, aus Güstrow, Mecklenburg-Schwerin, und war wie dieser "Lotterie-Haupt-Collecteur". Trauzeuge war ihr Onkel Dr. Philipp Israel, der jüngste Bruder des Vaters; er wohnte zu dieser Zeit in der Grindelallee 33. Mathilde Israel hatte bis dahin in der Rappstraße 3 gewohnt, dann zog sie mit ihrem Ehemann nach Güstrow. Sie bekamen dort zwei Kinder, Sohn Walter (geb. 8.9.1896) und zwei Jahre später Tochter Gertrud (geb. 9.8.1898). Aus der Volkszählungsliste vom 1. Dezember 1900 im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin ist zu erfahren, dass bei ihnen im Haushalt auch ein Dienstmädchen lebte.

Auch Emma Israels Schwester Recha Bragenheim hatte in Güstrow weiteren Nachwuchs bekommen: Käthe (geb. 20.3.1888), Hedwig (geb. 8.5.1889), Oscar (geb. 7.3.1891) und Henriette (geb. 9.5.1897). Um die Jahrhundertwende wohnten die Familien der beiden Schwestern im selben Haus in Güstrow in der Hageböckerstraße 4. Jede Familie hatte ihr eigenes Dienstmädchen. Beide "Hilfen" gehörten der evangelisch-lutherisch Religion an.

In der Zwischenzeit war Emma Israels Schwester Jenny Frankenthal in der psychiatrischen Heilanstalt Schleswig am 13. Februar 1896 im Alter von 28 Jahren verstorben und Emmas verwitweter Schwager, David Hirsch Frankenthal, mit seiner achtjährigen Tochter Frieda 1898 nach Hamburg gezogen. Er heiratete in zweiter Ehe im Oktober 1901 die gleichaltrige, aus Hamburg stammende Witwe Auguste, geb. Weiss.

Emma Israels Onkel Phillip Israel war kinderlos und der Familie seines verstorbenen Bruders Israel eng verbunden. Er verstarb am 22. Dezember 1912 im Alter von 71 Jahren und wurde auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel Ohlsdorf bestattet, Grablage B 9, Nr. 16.

Knapp vier Jahre später verstarb Emmas Mutter Rosalie Israel, geb. Goldschmidt, am 8. Oktober 1916 in ihrer gemeinsamen Wohnung am Grindelberg 78. Für Emma Israel war dies ein großer Einschnitt, sie war ledig geblieben und hatte ihr Leben lang mit ihrer Mutter zusammengelebt. Zu dieser Zeit war sie 43 Jahre alt und erwerbslos. Einen Tag nach ihrer Mutter verstarb auch ihre Nichte Frieda Frankenthal, die Tochter ihrer verstorbenen Schwester Jenny, im Alter von 25 Jahren. In der Privatklinik für Frauenleiden und Geburtshilfe von Dr. med. Adolph Calmann war sie nach einer Myom-Operation einer Lungenentzündung er-
legen. Zuvor hatte sie als Kontoristin gearbeitet, vermutlich im Haushaltsgeschäft ihres Vaters am Schulterblatt 82. Beide wurden am 10. Oktober 1916 auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel Ohlsdorf bestattet, ihre Mutter neben ihrem Vater, Grablage ZY 11, Nr. 24, und Frieda Grablage ZX 11, Nr. 421.

Am 7. Dezember 1923 verstarb Emma Israels Tante, die Ehefrau ihres verstorbenen Onkels Philipp, Henriette Israel, geb. Masson, in ihrer Wohnung am Grindelberg 29. Ihre letzte Ruhe fand sie auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel neben ihrem Ehemann, Grablage B 9, Nr. 15.

Das notarielle Testament, das Philipp Israel am 27. Mai 1906 gemeinsam mit seiner Ehefrau aufgesetzt hatte, wurde eröffnet. Philipp Israel, Mitstifter des Mendelson-Israel-Stifts, hatte auch seine Nichte Emma Israel darin bedacht. Nicht nur ein Platz in seinem Wohnstift wurde ihr zugesprochen, sondern darüber hinaus sollte sie eine lebenslange Versorgung von jährlich 1.200,- Mark bekommen, ausgezahlt in halbjährlichen Terminen. Verfügt wurde, dass diese Rente ihrem persönlichen Unterhalt dienen solle und unter keinen Umständen weder ganz noch teilweise veräußert, verpfändet oder mit Beschlag belegt werden dürfe. Auch im Falle einer Verehelichung sei diese Rente nur für Emma persönlich bestimmt.

Das Stift, entstanden aus den Legaten von Philipp Israel und Theodor Mendelson, trug den Namen Mendelson-Israel-Stift und wurde erst 1931 erbaut. Emma Israel konnte nach der Fertigstellung des Wohnstiftes die kleine Wohnung Nr. 7, Parterre 6 beziehen. Ihre Nichte Gertrud Bragenheim aus Güstrow, die Tochter ihrer Schwester Mathilde, war nach Hamburg gekommen und seit 1924 Mitglied der Deutsch-Israelitischen Gemeinde. Deren Wohnadresse Grindelallee 78 war die der Färberei der J.H.C. Karstadt m.b.H. und danach im Heussweg 1b, die der Färberei Brandt & Wolk, wo sie vermutlich gearbeitet hatte, bevor sie im Mai 1936 in den Kurzen Kamp 6 zu ihrer Tante Emma Israel zog. Im April 1939 entkam Gertrud Bragenheim der nationalsozialistischen Verfolgung nach England.

Die fürsorgliche Absicherung durch ihren Onkel wurde Emma Israel in dieser Zeit in brutaler Weise zunichte gemacht. Auch sie war gezwungen, die nach dem Novemberpogrom von den nationalsozialistischen Machthabern erhobene "Sühneleistung", die sog. Judenvermögensabgabe, zu leisten. Insgesamt belief sie sich für die jüdische Bevölkerung Deutschlands auf mehr als 1 Milliarde RM. Für Emma Israel betrug die letzte Rate im August 1939 1050,- RM. Darüber hinaus musste sie eine Vermögensaufstellung anfertigen. Als sie den Versicherungsmakler Richard Bragenheim aus der Isestraße 86, ein Angehöriger ihrer Schwäger, mit der Übermittlung der Aufstellung vom 11. Juli 1940 an den Oberfinanzpräsidenten bevollmächtigte, hielt sie sich in Berlin bei Hugo Cohn auf. Dieser führte dort ein Buchdruckgeschäft in der Pasteurstraße 36. Es ist zu vermuten, dass sie ihren Neffen Oscar Bragenheim, den Sohn ihrer Schwester Recha, und seine Familie in Berlin besuchte.

In ihrem Schreiben an den Oberfinanzpräsidenten hatte sie ebenfalls mitgeteilt: "Mein Auswanderungsverfahren habe ich bis heute nicht eingeleitet […]". Emma Israel bekam eine "Sicherungsanordnung" vom Oberfinanzpräsidenten nach Berlin zugestellt. Ab 17. Juli 1940 standen ihr nur noch 160,- RM monatlich für ihren Lebensunterhalt frei zur Verfügung. Emma Israel hatte vermutlich erfahren, dass Richard Bragenheim am 28. Januar 1941 in der Isestraße 86 verstorben war. Sein Bruder Martin Bragenheim (Biographie siehe www.stolpersteine-hamburg.de) war bereits am 23. September 1940 von Langenhorn in die Tötungsanstalt nach Brandenburg, Havel, deportiert und Opfer der nationalsozialistischen "Euthanasie-Aktion T4" geworden. Ob sie vom Tod und den Umständen des Todes ihrer Nichte Gertrud Bragenheim in England im September 1941 erfahren hat, ist nicht bekannt. Gertrud Bragenheim war 43 Jahre alt, als sie in Boroughof Bromley 2a, London, verstarb.

Richard Bragenheims Ehefrau Erna, geb. Blumenthal, wurde zusammen mit seiner Schwester Erna Bragenheim am 25. Oktober 1941 nach Lodz deportiert und ermordet. An sie und seinen Bruder Martin Bragenheim erinnern Stolpersteine in der Isestraße 86 (Biographie siehe www.stolpersteine-hamburg.de).

Am 19. Juli 1942 wurde Emma Israel zusammen mit weiteren 22 Betroffenen aus dem Mendelson-Israel-Stift nach Theresienstadt deportiert. Zuvor hatte sie einen "Heimeinkaufsvertrag" für ihre "Aussiedelung" nach Theresienstadt mit der Zahlung von 2949,76 RM abschließen müssen. Nach fünf Monaten, am 17. Dezember 1942, verstarb Emma Israel im Getto Theresienstadt. Sie war 69 Jahre alt.

Emma Israels Neffe Oscar Bragenheim mit Ehefrau Lotte und den zwölf und zehn Jahre alten Söhnen Ernst und Klaus waren von Berlin am 22. Oktober 1942 nach Riga deportiert und ermordet worden.

Die weiteren Familienmitglieder ihrer Schwestern Mathilde Bragenheim, geb. Israel, und Recha Bragenheim, geb. Israel, aus Güstrow hatten sich mit der Auswanderung nach Australien retten können. Für den Neffen Walter Bragenheim ist in den australischen Militärdienstregistern des Zweiten Weltkrieges 1939–1949 belegt, dass er im März 1942 bei der Australian Army gedient hatte. Er verstarb 1971 in Sydney.

Stand: Januar 2023
© Margot Löhr

Quellen: 1; 4; 5; 7; 8; StaH, 332-3 Zivilstandsaufsicht, Geburtsregister, A 223 Nr. 572/1867 Recha Israel, A 226 Nr. 707/1868 Jenny Israel, A 229 Nr. 1037/1869 Mathilde Israel; A 157 Nr. 4641/1873 Emma Israel; StaH, 332-5 Standesämter, Heiratsregister, 2695 u. 67/1886 Isidor Bragenheim u. Recha Israel, 8532 u. 1319/1887 Max Bernheim u. Henrietta Israel, 8547 u. 28/1890 David Frankenthal u. Jenny Israel, 8571 u. 249/1895 Louis Bragenheim u. Mathilde Israel, 2967 u. 1171/1901 David Frankenthal u. Auguste Weiss; 8074 u. 599/1923 Ludwig Walter Frankenthal u. Gitla Najman; StaH, 332-5 Standesämter, Sterberegister, 227 u. 2807/1887 Israel Israel, 7885 u. 620/1894 Betty Israel; 674 u. 724/1912 Philipp Israel, 8033 u. 604/1916 Rosalie Israel, 8033 u. 627/1916 Frieda Frankenthal; 1038 u. 142/1935 David Hirsch Falkenthal, 8164 u. 347/1939 Auguste Frankenthal 8174 u. 37/1941 Richard Bragenheim; StaH, 332-7 Staatsangehörigkeitsaufsicht, AIf 156 Nr. 7558 Israel Israel, AIf 159 Nr. 9700 Simon Israel; StaH, 351-14 Jüdische Fürsorgeempfänger, 1015 Erna Bragenheim, 1167 David Frankenthal; StaH, 352-5 Gesundheitsbehörde, Todesbescheinigungen, 1887 Sta 2 Nr. 2807 Israel Israel, 1916 Sta 20 Nr. 627 Frieda Frankenthal, 1941 Sta 2a Nr. 37 Richard Israel; StaH, 361-2II Oberschulbehörde, Abl. 2007/1, Nr. 1, 342; StaH, 424-111 Amtsgericht Altona Rückerstattung, 7968 Frankenthal Gitla; StaH, 522-1 Jüdische Gemeinden, Geburtsregister, 696 b Nr. 149/1817 Elias Israel, 696 c Nr. 195/1836 Israel Israel, 696 d Nr. 171/1841 Philipp Israel, 696 e Nr. 183/1853 Israel Israel; StaH, 522-1 Jüdische Gemeinden, Sterberegister, 725 e Nr. 20/1842 Michael Israel; StaH, 522-1 Jüdische Gemeinden, Abl. 1993/1 A 10; Hamburger Adressbücher 1836–1943; Datenbankprojekt des Eduard-Duckesz-Fellow und der Hamburger Gesellschaft für jüdische Genealogie, Grindelfriedhof, Ohlsdorf 1883–1889, 1890–1895, 1915–1921, 1922–1930, A 12-201, A 11-319, B 9-15/16, ZY 10-563, ZY 11-23/24, http://jüdischer-friedhof-altona.de/datenbank.html, eingesehen am: 22.2.2022; Auskünfte Martina Atlante, Archiv Bürger-und Meldeamt Kiel; Auskünfte Joshua Pannbacker, Jüdische Gemeinde Kiel; Auskünfte Dr. Jörg Rathjen, Landesarchiv Schleswig-Holstein, Schleswig; Auskünfte Dr. Johannes Rosenplänter, Stadtarchiv Kiel; Auskünfte Britta Thiel, Stadtarchiv Kiel; Christa Fladhammer/Maike Grünwaldt: Stolpersteine in der Hamburger Isestraße. Biographische Spurensuche, Hamburg 2010, S. 58 (Bragenheim); Australien, Militärdienstregister des 2. Weltkriegs, 1939–1949, Sidney, Australien, Grabsteintranskriptionen, 1867–2002, eingesehen über anchestry im Juli 2012; Family search: Volkszählungsliste Mecklenburg-Schwerin 1900, https://familysearch.org/search/record/results?count=20&query=%2Bsurname%3ABragenheim~&offset=20, eingesehen im April 2011.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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