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Bereits verlegte Stolpersteine



Clara Ohnstein mit Tochter Lucie, 1893
© Privatbesitz

Clara Ohnstein (geborene Brasch) * 1867

Borgfelder Straße 20 (Hamburg-Mitte, Borgfelde)


HIER WOHNTE
CLARA OHNSTEIN
GEB. BRASCH
JG. 1867
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 18.11.1942

Clara Ohnstein, geb. Brasch, geb. 25.5.1867 in Berlin, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, Tod dort am 18.11.1942

Borgfelder Straße 20 (Borgfelder Straße 23)

"Was kann ich Ihnen von meiner Großmutter denn schon erzählen? Sie führte ein einfaches Leben, hatte kein eigenes Einkommen und musste ‚von der Wohle’ leben, wie man damals sagte. Ab und an stickte sie Monogramme in Taschentücher und Bettwäsche und verdiente damit 15 Pfennig pro Stück. Dafür konnte man damals 5 Rundstücke kaufen."

Als mir Otto G. Schade im März 2009, 88 Jahre alt, diese Auskunft gab, trafen sich seine Bemerkungen über das einfache Leben der Clara Ohnstein aus der Borgfelderstraße 23 mit meinen Vorstellungen, die ich aus den wenigen vorhandenen Quellen über sie gewonnen hatte. Vor diesem bescheidenen Leben lag jedoch ein anderes.

Clara Ohnstein war am 25. Mai 1867 als Clara Brasch in Berlin geboren worden, wo ihre Eltern Louis Brasch und seine Ehefrau Sara, geb. Friedemann, als assimilierte Juden lebten. Vier Jahre später, am 15. Januar 1871, war ihr Bruder Max Leo Brasch zur Welt gekommen. Ihre Mutter starb, bevor die Kinder volljährig waren. Clara lebte von ihrem neunzehnten Lebensjahr an im Haushalt ihres wohlhabenden Onkels Emil Brasch in Breslau. Ihr Vater Louis Brasch heiratete in zweiter Ehe seine Schwägerin Ida Friedemann, eine Schwester Saras. Er starb im April 1891 in Berlin, ein halbes Jahr vor Claras Hochzeit.

Clara Brasch, inzwischen 24 Jahre alt, ging am 31. Oktober 1891 die Ehe mit dem zwölf Jahre älteren Julius Ohnstein ein und zog zu ihm nach Hamburg. Julius Ohnstein stammte aus Pleschen in der damaligen preußischen Provinz Posen, wo er am 24. Dezember 1854 geboren wurde. Seine Eltern, Pincus Ohnstein und Bertha, geb. Flatau, waren ebenfalls assimilierte Juden. Julius war der älteste ihrer acht Söhne und zwei Töchter. Julius Ohnstein wurde Kaufmann und leistete seinen Militärdienst beim Landsturm I.

1883 zog er nach Hamburg. Er betrieb erfolgreich eine "Liqueurfabrik" Am Zippelhaus 10, deren Ertrag es ihm ermöglichte, im Dezember 1892 um die hamburgische Staatsangehörigkeit zu ersuchen. Es dauerte sechs Jahre, bis sie ihm und seiner Frau Clara gewährt wurde und er Anfang 1898 den Bürgereid leisten konnte. Zunächst wohnte das Ehepaar in Eilbek in der Lübeckerstraße 39. Dort brachte Clara Ohnstein am 26. Januar 1893 ihre Tochter Lucie zur Welt, die ihr einziges Kind blieb. Lucie Ohnstein erhielt in der Paulsenstiftschule eine gute Allgemeinbildung und besuchte anschließend die Gronesche Handelsschule. Ihre erste Anstellung fand sie in einer Zigarren-Im- und Exportfirma. Später wechselte sie zur Dresdner Bank.

Die Familien Brasch und Ohnstein waren noch auf andere Weise miteinander verbunden: Claras Bruder Max Leo heiratete Paula Bertha Ohnstein aus Pleschen, eine Halbschwester ihres Mannes. Aus ihrer Ehe gingen zwei Söhne hervor, Ludwig und Heinz.

Als um 1908 die Altbauten Am Zippelhaus abgerissen werden sollten, um Neubauten Platz zu machen, wurden Julius Ohnstein die Produktionsräume der Likörfabrik gekündigt. Er verlegte Wohnung und Betrieb in die Reismühle 16 in Hohenfelde, scheiterte aber mit dem Neuanfang. Aus Gram darüber setzte er am 2. Juli 1909 seinem Leben ein Ende. Seiner Frau und Tochter hinterließ er nichts außer einem Abschiedsbrief.

Unversorgt gab Clara Ohnstein die gutbürgerliche Wohnung auf und zog mit ihrer siebzehnjährigen Tochter in eine 2-Zimmerwohnung mit Wohnküche, ohne Bad, in die Borgfelderstraße 23. Ohne eigene Berufsausbildung und -erfahrung blieb ihr, inzwischen 42 Jahre alt, nur die Wohlfahrtsunterstützung, um sich und ihre Tochter durchzubringen. Obwohl Gemeindemitglied, wurde Clara Ohnstein nicht in die Kultussteuerkartei aufgenommen, als die Deutsch-Israelitische Gemeinde Hamburg 1913 ihr Steuerkarteisystem einführte, vermutlich, weil sie mittellos war. Ihr Wahlrecht als Gemeindemitglied blieb davon unberührt.

Lucie Ohnstein, inzwischen Bankbeamtin, heiratete 1919 ihren Verlobten Theodor Otto S. Er gehörte der ev.-luth. Kirche an, und sie schied ihm zuliebe aus der Jüdischen Gemeinde aus. Theodor Otto S., geboren am 5. April 1889 in Burg bei Magdeburg, war, als Vizefeldwebel und mit dem EK II ausgezeichnet, unversehrt aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt. In seine frühere Tätigkeit als Importkaufmann für russisches Erdöl konnte er nicht zurück, fand aber nach etlichen Mühen eine Anstellung als Kaufmann in einer Mineralölhandelsfirma. Lucie und Theodor Otto S. bezogen eine 3-Zimmerwohnung im Eidelstedter Weg 73 in Eims-büttel, wo ihr Sohn Otto am 2. Januar 1921 zur Welt kam.

Er wurde 1922 von Pastor Oskar Jaenisch von der Hauptkirche St. Katharinen im elterlichen Wohnzimmer getauft und genoss eine christliche Erziehung. Clara Ohn¬stein besuchte jeden zweiten Sonntag die Familie ihrer Tochter. Sie entwickelte eine innige Beziehung zu ihrem Enkel, der häufig zu ihr nach Borgfelde kam und mit ihr zu den wenigen Bekannten ging, zu denen sie bei ihren beschränkten Mitteln freundschaftliche Kontakte pflegte. Ihr Schwiegersohn, inzwischen Prokurist der Mineralölhandelsfirma, übernahm diese 1930, als sie in der Weltwirtschaftskrise Verluste machte, verkleinerte sie und führte sie selbstständig fort. Sein Einkommen reichte jedoch nicht, um auch seine Schwiegermutter mit zu versorgen. Ihr Neffe Heinz Brasch aus Berlin sprang ein und unterstützte sie bis zu seiner Emigration 1936 mit 30 RM monatlich.

Nach vierzehnjähriger Ehe – im April 1933 – ließen sich Lucie und Theodor Otto S. kirchlich trauen, wobei Lucie gleichzeitig getauft wurde. Wiederum vollzog Pastor Jaenisch die Amtshandlung im heimischen Wohnzimmer der Familie S.

Die antijüdischen Maßnahmen nach der Machtübergabe an Hitler ab Februar 1933 berührten Clara Ohnstein selbst zunächst nicht direkt, aber die rückläufigen Geschäfte ihres Schwiegersohns machten ihm jede weitere finanzielle Hilfe unmöglich. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich an die Fürsorge zu wenden. Am 31. August 1933 beantragte sie Unterstützung zum laufenden Unterhalt. Die monatliche Miete für ihre Zwei-Zimmerwohnung betrug 34,65 RM, was nach Auffassung des Wohlfahrtsamts sehr viel war, aber die Fürsorgerin setzte sich dafür ein, dass sie trotzdem wöchentlich 5 RM erhielt. Hinzu kam Geld für Feuerung und Krankheitskosten. Clara Ohnsteins gut eingerichtete Wohnung, ihre eigene gepflegte Erscheinung und ihr ruhiges zurückhaltendes Wesen hatte sie für sie eingenommen.

Ihr Enkel Otto, der die Bismarck-Oberrealschule besuchte, durfte nicht ins Deutsche Jungvolk "wegen seiner nichtarischen Abstammung aus dem bekannten Grundsatz unserer Bewegung", und eine Bitte an den Hamburger NSDAP-Gauleiter und Reichsstatthalter Kaufmann in derselben Angelegenheit wurde im März 1934 unter Verweis auf die Bestimmungen der Reichsleitung abschlägig beschieden. Vielleicht noch schmerzlicher war die Zurückweisung durch einen engen Freund, der seine Beförderung in der HJ nicht durch eine Freundschaft mit einem "Halbjuden" gefährden wollte. Geschützt durch die "privilegierte Mischehe", lebte Familie S. sonst zunächst ohne drastische Einschränkungen.

Clara Ohnstein, inzwischen spürbar von den antisemitischen Maßnahmen betroffen, musste nach dem Ausbleiben der monatlichen Unterstützung durch ihren Neffen ihre Wohnung in der Borgfelderstraße nach 26 Jahren verlassen und sich eine kostengünstigere Bleibe suchen. Für eine Monatsmiete von 20 RM für ein unmöbliertes Zimmer zog sie 1936 als Untermieterin zur Familie Cohn in die Sillemstraße 17 nach Eimsbüttel, wo sie sich noch einmal häuslich einrichtete. Dorthin kehrte sie nach einem vierwöchigen Aufenthalt im Eppendorfer Krankenhaus im Herbst 1937 zurück. Sie war an der Ecke Heußweg/Osterstraße von einem Auto angefahren worden und hatte eine schwere Gehirnerschütterung erlitten. Die Wohlfahrt wollte daraufhin die Mietezahlung einstellen, aber die zuständige Fürsorgerin trat zu ihren Gunsten ein, so dass ihr ihre vertraute Umgebung erhalten blieb.

Räumlich zwar näher bei ihren Kindern, litt der Kontakt jedoch darunter, dass ihr Enkel sie weniger besuchen sollte, damit seine jüdische Herkunft nicht auffiel, erst recht nicht, als er 1937 seine Lehrzeit bei einer Tankstellengesellschaft begann. Als Clara Ohnsteins Vermieter, Familie Cohn, nach Schweden emigrierte, zog sie einige Häuser weiter in die Sillemstraße 3 zu Walter Golenzer (s. derselbe).

Clara Ohnstein und ihre Tochter Lucie erlebten schmerzlich die Herabsetzungen als Jüdinnen. Sie mussten den Zwangsnamen "Sara" tragen. Ihre Kennkarten wiesen nicht nur ein "J" auf, sondern deren Ausstellung kostete auch höhere Gebühren als der Ausweis ihres Schwiegersohnes bzw. Ehemannes Theodor Otto. Die Verordnung, nach der Juden ihre Radiogeräte abzugeben hätten, traf Clara, die zunehmend vereinsamte, schwer.

Im Juli 1940 musste sie erneut umziehen. Ob sie überhaupt versuchte, noch einmal einen Vermieter zu finden, ist nicht bekannt. Die Jüdische Gemeinde brachte sie im Marcus Nordheim-Stift in der Schlachterstraße 40/42, einem späteren "Judenhaus" unter, wo sie die nächsten zwei Jahre lebte. 1941 erhielt sie erstmals eine eigene Steuerkarte, ohne je steuerlich veranlagt zu werden.

Ein weiterer großer Einschnitt in ihrem Leben ereignete sich ebenfalls 1940. Einen Monat nach Kriegsbeginn hatte ihr Enkel seine Lehre als Mineralölkaufmann beendet und war da-nach ein Jahr lang im Zentralbüro des inzwischen monopolisierten Mineralölhandels in Ham-burg tätig gewesen. Er verließ Hamburg, um im Raum Sachsen die Kunden der väterlichen Mineralölfirma zu betreuen und wohnte als "möblierter Herr" in Leipzig. Dort lernte er Hildegard R., seine spätere Frau, kennen, und zog mit ihr zusammen. Sie war "deutschblütig". Aufgrund der Nürnberger Rassengesetze und Zusatzverordnungen konnten sie seinerzeit nicht heiraten. Großmutter und Enkel hielten brieflich Kontakt.

Clara Ohnsteins staatliche Wohlfahrtsunterstützung wurde, wie für alle Jüdinnen und Juden,
zunächst von der für sie speziell eingerichteten Sonderdienststelle B verwaltet und 1941 dem "Jüdischen Religionsverband" übertragen, der nun für ihren Unterhalt aufkam.
Theodor Otto S. erhielt einen Einberufungsbefehl zu einer in Polen stationierten Polizeieinheit, der jedoch nach Bekanntwerden seiner Ehe mit einer Jüdin widerrufen wurde. Er führte seine Firma weiter. Dem mehrfachen Drängen der Gestapo, sich scheiden zu lassen, widerstand er.

Als ihr Urenkel Lutz im September 1942 in Leipzig geboren wurde, befand sich Clara Ohnstein bereits in Theresienstadt. Vor ihrem erzwungenen Abtransport am 19. Juli 1942 schrieb sie ihrem Enkel Otto einen Abschiedsbrief, datiert vom 13. Juli:

"Mein lieber lieber Junge. Deinen Brief wie immer mit Freude gelesen, und heute muss ich Dir so traurig schreiben, wie noch nie, es ist der Abschiedsbrief mit Tränen geschrieben. Am Sonnabend werden unsere Heime geschlossen, wir kommen nach Theresienstadt bei Prag, unsere Leitung kommt mit, es ist uns allen so überraschend gekommen, hieß stets, die Alten bleiben hier, aber von uns bleiben nur Krüppel hier. 80-, 90-Jährige gehen mit. Einzelheiten, alles Gemeinheiten was man uns zufügt, lohnt sich nicht zu schreiben. Ich bitte nur, wenn es möglich ist, bis Freitagmorgen, wo unsere Sachen abgehen werden, zu schreiben. Ob ich je Dir noch mal von dort schreiben kann, weiß ich nicht, glaube es nicht, will auch hoffen, dass ich bald erledigt bin. Also mein einzig goldener Junge, denke mal an Deine Oma, die Dich über alles stets lieb hatte. Mutti war bis jetzt Sonnabend und gestern hier, vielleicht kommt sie heute. Wir haben erst Freitag erfahren, Du kannst Dir die Zustände denken, alles heult, einer regt den Andern auf. Ich kann nicht mehr, mein Süßes, ein paar Bilder von Dir nehme ich mit. Vielleicht kann ich von unterwegs eine Karte schreiben. Es kommen noch täglich neue Veränderungen von unserem Leiter, hier geht das Telefon in einem fort. Also bleibe gesund und 1.000 Küsse von Deiner traurigen unglücklichen Oma."
Nach diesem Brief gab es keine weitere Korrespondenz mit ihrer Familie.

Am 19. Juli 1942 wurde das Altenheim in der Schlachterstraße 40/42 komplett evakuiert. Clara Ohnstein nahm außer dem Notwendigsten an persönlicher Kleidung nur warmes Bettzeug mit, das ihre Tochter extra angeschafft hatte. Alles Übrige musste sie zurücklassen und die Wohnungsschlüssel der Gestapo übergeben.

Von der Geburt ihres Urenkels erfuhr sie nie. Am 18. November 1942 starb Clara Ohnstein im Getto von Theresienstadt im Alter von 75 Jahren. Sie war Opfer der Enteritis-Epidemie geworden, die seit dem Hochsommer grassierte und ca. 3000 Tote forderte.

Im Mai 1943 begannen Otto S.’ Zwangsarbeiten. Zunächst wurde er einer Leipziger Stahlgroßhandlung zugewiesen, wo er ungeachtet seiner kaufmännischen Ausbildung als Lagerarbeiter eingesetzt wurde. Daran schloss sich ein Einsatz bei der Organisation Todt in der Nähe von Breslau an und ab Oktober 1944 eine Dienstverpflichtung in einem Salzbergwerk in der Nähe von Weimar, wo in 600 m Tiefe Hallen ausgesprengt und für die Produktion von V2-Raketen hergerichtet wurden. Das Lager löste sich infolge der näher rückenden US-Armee auf, und er erreichte am 5. April 1945 seine Familie in Leipzig. Am 2. Juli 1945, dem Tag der Übergabe der Stadt von den Amerikanern "an die Russen" wurden er und Hildegard R. getraut. Nach dem Krieg, zurück in Hamburg, wurde ihre Ehe als am 2. Juli 1941 geschlossen in das Heiratsregister eingetragen.

Zweieinhalb Jahre nach ihrer Mutter erhielt Lucie S. die Aufforderung zur Deportation nach Theresienstadt, ohne zu wissen, ob sie ihre Mutter noch lebend antreffen würde. Wie auch anderen in "privilegierter Mischehe" lebenden Jüdinnen und Juden, schickte die Gestapo ihr am 7. Februar 1945 den Einsatzbefehl für einen "besonderen, vordringlichen und auswärtigen Arbeitseinsatz". Deshalb sollte sie sich eine Woche später um 15 Uhr in der früheren Talmud Tora Schule einfinden. Ihr Hausarzt, Dr. Neugärtner, attestierte ihr jedoch eine Schleim-beutelentzündung am Ellenbogengelenk. Daraufhin wurde sie vom Einsatz zurückgestellt. Da es die letzte Deportation vor Kriegsende war, erging kein weiterer Aufruf an sie. So erlebten Clara Ohnsteins einzige Tochter und ihre Familie, wenn auch getrennt in der britischen und der amerikanischen, dann sowjetischen Besatzungszone, das Ende der Schreckensjahre. Erst mehrere Monate später übermittelte ihnen die Jüdische Gemeinde die gesicherte Nachricht vom Tod Clara Ohnsteins.

Ihr Stolperstein wurde am 29. März 2005 als 1000ster Stein in Hamburg verlegt.


Stand: Mai 2019
© Hildegard Thevs

Quellen: 1; 3; 4; 5; 7; StaH, 213-13, 10153 (Restitution); 351-14, 1647 (Fürsorge); 552-1 Jüdische Gemeinden, 992 e 2, Bd. 5; Abl. 1993/01, 32 u. 40; 332-4 Aufsicht über die Standesämter, nachträglich anerkannte Ehen; 332-7 Staatsangehörigkeitsaufsicht, B III 43581; Adler, Theresienstadt; Mitteilungen von Angehörigen, Uri Shani und Francois Cellier; div. Urkunden aus Privatbesitz. Archivum panstwowe w Kaliszu, Heiratsregister Max Leo Brasch.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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