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Bereits verlegte Stolpersteine



Hochzeitsgesellschaft im Hause Beith 1934
© Privatbesitz

Martha Beith (geborene Fränkel) * 1905

Wandsbeker Marktstraße 18–26 (Wandsbek, Marienthal)

1941 Lodz
1942 ermordet in Chelmno

Weitere Stolpersteine in Wandsbeker Marktstraße 18–26:
Uri Beith, Günther Beith, Harald Beith, Josef Beith

Josef Beith, geb. 24.6.1897, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, um den 10.5.42 nach Chelmno
Martha Beith, geb. Fränkel, geb. 29.6.1905, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, um den 10.5.42 nach Chelmno
Harald Beith, geb. 19.10.1927, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, um den 10.5.42 nach Chelmno
Günther Beith, geb. 14.6.1933, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, um den 10.5.42 nach Chelmno
Uri Beith, geb. 23.9.1938, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, um den 10.5.42 nach Chelmno

Stolpersteine: Wandsbeker Marktstaße 20–22 (vormals Hamburgerstraße 13)

Das Foto, aufgenommen in einer Atmosphäre zwischen Abschied und Aufbruch, zwischen Bangen und Hoffen, zeigt eine Hochzeitsgesellschaft im Herbst 1934 und gleichzeitig eine der letzten größeren Zusammenkünfte im Hause Beith. Das Familienporträt entstand im Wohn- und Esszimmer des Hauses Hamburgerstr. 13, zweiter Stock, anlässlich der Eheschließung der jüngsten Tochter Cora mit dem Mediziner Kurt Abraham. Acht Jahre später lebte von den 24 abgebildeten Personen, darunter drei Kinder, keine mehr in Deutschland. Von den Angehörigen der seit Generationen in Wandsbek ansässigen gutsituierten Familie wurden acht deportiert, sie kamen in Gettos zu Tode oder wurden in Vernichtungslagern ermordet. Den Übrigen gelang bis 1940 die Auswanderung in die USA. Erika Freundlich, das Mädchen mit der Matrosenbluse und Nichte der Braut, gelangte 1938 mit einem Kindertransport nach England, nach Kriegsende übersiedelte sie in die USA.

Am rechten Bildrand sehen wir Josef Beith stehen, daneben seine Frau Martha, beide in Wandsbek geboren. Sein Vater war der aus Altona stammende Hausmakler (Benjamin Wolf) Benny Beith, der seit Jahrzehnten das Amt des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Wandsbek bekleidete. Seine Mutter Selma, geb. Auerbach, wurde ebenso in Wandsbek geboren wie schon ihre Mutter Dina, geb. Hirsch. Benny und Selma Beith gingen im Juni 1891 die Ehe ein (beide links neben der Braut sitzend). Die Eheleute hatten fünf Kinder, die Söhne Siegfried und Josef, die Töchter Irma, Else und Cora, alle zwischen 1894 und 1907 geboren.

Josef Beith war der Zweitjüngste. Er wohnte mit einer kurzen Unterbrechung vor dem Ersten Weltkrieg bis 1926 im Elternhaus, das Benny Beith seit 1914 gehörte. Einst hatte an dieser Stelle der Dichter Matthias Claudius gelebt, (s)ein alter Lindenbaum soll Mitte der 1930er Jahre noch im Garten gestanden haben. Zudem befand sich unter dieser Adresse der langjährige Sitz der Jüdischen Gemeinde, ebenso wurde von dort die Maklerfirma geführt, die Benny Beith seit 1905 in Wandsbek betrieb. Das Claudius-Haus war in drei Parteien aufgeteilt; die Familie Beith lebte im mittleren Teil. Im Erdgeschoss befand sich der Maklerbetrieb, die beiden oberen Stockwerke dienten dem Familienleben. Das heutige Gebäude trägt keinerlei historisch relevante Spuren mehr; eine Plakette erinnert an die Claudius-Zeit und die Stolpersteine verweisen auf die Familie Beith.

Josef Beith lebte ab 1912 zwei Jahre lang in Mainz, wurde als 18-Jähriger Kriegsteilnehmer und durch Kampfgas so schwer geschädigt, dass er nur noch bedingt arbeitsfähig war. Obwohl er sich als Hausmakler betätigte, bedurfte er der finanziellen Unterstützung durch seinen Vater. Anfang der 1920er Jahre amtierte er als Vorsitzender des neu gegründeten jüdischen Gemeindevereins von Wandsbek und Umgebung.
Da er beabsichtige zu heiraten, bezog er ab November 1926 eine Wohnung im Erdgeschoss der Jüthornstr. 1d.

Die Hochzeit mit der jüdischen Kaufmannstochter Martha Fränkel fand Anfang 1927 statt. Ihr Vater war der Schuhwarenhändler Jacob Fränkel, der mit seiner Familie in der Schillerstr. 2 wohnte (s. Kap. Fränkel). Ende desselben Jahres stellte sich Nachwuchs ein: Harald Beith wurde am 19. Oktober 1927 in Wandsbek geboren. Seine Cousine Erika Freundlich schilderte ihn als hübschen und sehr intelligenten Jungen, der jedoch an Atemproblemen infolge Asthmas gelitten habe. Um der wachsenden Familie ein angemesseneres Domizil zu bieten, zogen die Beiths 1929 in die Villa Bärenallee 16. Josef Beith hatte das Haus der Familie Seligmann gekauft (s. Kap. Seligmann). Doch vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise konnte er nur einen Teil des Kaufpreises aufbringen, so dass der Verkauf zwei Jahre später rückgängig gemacht und Helene Seligmann als Eigentümerin im Grundbuch eingetragen wurde. Die Beiths zogen in die Von-der-Tann-Str. 7a. Josef Beith musste alles in allem eine krisenhafte Zeit durchlebt haben, wie sein Konflikt mit der Jüdischen Gemeinde Wandsbek ein Jahr später zeigte. Ende Dezember 1932 beschwerte er sich über Rabbiner Bamberger. Dieser soll ihn, während Beith einen religiösen Text in der Synagoge vortrug, falsch beurteilt und vor den Gottesdienstbesuchern lächerlich gemacht haben. In seinem Beschwerdebrief an den Gemeindevorstand ging Beith in seinen Anschuldigungen gegen den Rabbiner so weit; dass sie als beleidigend empfunden und vom Schriftführer der Gemeinde als unwahr zurückgewiesen wurden. Ohnehin war die Gemeinde auf Josef Beith nicht gut zu sprechen, hatte er doch Steuerschulden bei der Gemeinde, so dass er sich die Belehrung gefallen lassen musste: "Wer seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, hat kein Recht, an der Führung der Gemeinde Kritik zu üben." Ein weiteres Eingehen auf Beiths Brief lehnte die Gemeinde ab und ließ durchblicken, dass sie nur mit Rücksicht auf seinen Vater, den langjährigen Gemeindevorsteher Benny Beith, von weiteren Maßnahmen Abstand nähme. Josef Beith, der sich ohnehin schon fühlte "wie ein Mensch, der am Boden lag", dürfte es nach dieser Niederlage nicht besser gegangen sein.

Mit der Geburt des Sohnes Günther am 14. Juni 1933 (auf dem Foto links neben seiner Großmutter) wechselte die Familie wiederum die Wohnung und zog in die Lübeckerstr. 121, in die Nähe des Geschäftes der Schwiegereltern Fränkel. In den Folgejahren muss Josef Beith als Hausmakler tätig gewesen sein, denn sein Name und seine Adresse waren auf dem antisemitischen NS-Flugblatt verzeichnet – ebenso die Betriebe seines Vaters, Bruders und Schwiegervaters.

1934 folgte ein weiterer Umzug, in die Löwenstr. 10. Am 23. September 1938 wurde Uri, der dritte Sohn, in Wandsbek geboren. Erika Freundlich erinnert sich an zwei Begebenheiten anlässlich seiner Geburt: Die Eltern waren gesetzlich verpflichtet, einen Namen aus einer vorgegebenen Liste auszusuchen. Die darin aufgeführten Vornamen waren bei der jüdischen Bevölkerung jedoch kaum akzeptiert, zumal biblische Vornamen ausdrücklich ausgenommen waren, da sie auch von christlichen Familien häufig verwendet wurden. Zudem belastete ein zu dieser Zeit geborener jüdischer Säugling die Familie mit dem Stigma des Namens und konnte die ohnehin schwierige Situation bis hin zur Verzweiflung zuspitzen. Auch Uris Geburt wirkte sich auf die ohnehin fragile Familiensituation entsprechend aus – wie sich Erika Freundlich erinnerte: "I remember my mother and grandmother weeping because my aunt was having another child at such a terrible time.” (Ich erinnere mich noch daran, dass meine Mutter und meine Großmutter weinten, weil meine Tante in dieser schrecklichen Zeit noch ein Kind bekommen hatte.) Wenige Wochen später sah die Familie keine Perspektive mehr für sich in Wandsbek. Nachdem jüdischen Hausmaklern zum Ende des Jahres die Berufsausübung untersagt worden war, zogen die Beiths Anfang 1939 ins Grindelviertel, Heinrich-Barth-Str. 11 III., ihre letzte Adresse vor der Deportation.

Das Hochzeitsfoto habe ich von einer früheren Hausangestellten erhalten. Als junge Frau arbeitete sie mehrere Jahre im Haushalt Hamburgerstr. 13. Sie erinnerte sich auch an eine Bespitzelung der Familie durch feindlich gesinnte Nachbarn. Möglicherweise steckten auch örtliche Ämter oder Parteiorgane dahinter, standen doch Juden generell im Verdacht ihre Auswanderung zu betreiben und Kapitalflucht zu begehen. Auswanderungsabsichten hegte Benny Beith offensichtlich noch nicht, denn noch in den 1930er Jahren hatte er das Haus komplett umbauen lassen und die Geschäftsräume von der Straßenseite in den hinteren oberen Gebäudeteil verlegt.

Nur wenige Jahre später konkretisierten sich die Auswanderungspläne einzelner Familienmitglieder. 1937 emigrierten die Eheleute Cora und Kurt Abraham, und im Oktober 1938 folgte Siegfried Beith (in der Bildmitte stehend), auch er einst im Krieg versehrt. Die noch in Wandsbek verbliebenen Eheleute Benny und Selma Beith sahen sich nach dem Novemberpogrom 1938 weiteren Schwierigkeiten ausgesetzt. Vermögen, Betrieb und Haus gerieten ins Visier der Devisenstelle, die ihnen mit einer Sicherungsanordnung die freie Verfügung am 19. November entzog. Die Firma S.&J. Hirsch, deren Inhaber Benny Beith war und die unter seinem Vorgänger Sally Hirsch seit etwa 1875 bestanden hatte, wurde durch notariellen Akt liquidiert.

Einige Monate später wechselte das Haus Hamburgerstr. 13 den Besitzer. Der neue Eigentümer, der Optiker Bruno Weser, wohnhaft in Wandsbek, Marienstr. 25, hatte den Kaufpreis auf Benny Beiths gesperrtes Konto einzuzahlen. Die Eheleute Beith konnten laut Verkaufsvertrag ihre Wohnung bis 30. September 1939 behalten, verließen Wandsbek jedoch schon am 7. September. Sie wohnten während der letzten Monate bis zur Auswanderung im April 1940 in der Werderstr. 43 beim Vermieter Neustadt. Ihr Umzugsgut lagerte bei der Spedition Keim, Kraut & Co.

Benny Beith war jahrelang der Ernährer seiner großen Familie gewesen und sorgte sich weiterhin um seine Angehörigen. Das Vermögen, das er in Deutschland würde zurücklassen müssen, hätte ausgereicht, seine bedürftigen Kinder und Enkelkinder zu versorgen, aber die Behörden hatten seine Konten gesperrt und ihn zum Verkauf seines Grundbesitzes gezwungen. Doch er versuchte bis zuletzt, seine Angehörigen zu unterstützen, solange er noch im Lande war.

So beantragte er knapp zwei Monate vor seiner Auswanderung für die Familie Josef Beith die Freigabe von 3.600 RM, und zwar – wie er darlegte, "für meine Schwiegertochter Martha Sara Beith und deren 3 Kinder, 1½ - 12 Jahre alt, und den kriegsbeschädigten Ehemann Josef Israel Beith... Die angeführten besitzen keinerlei Vermögen. Die RM 3.600,-- sind ... auf Sparbuch bei einer Bank auf Namen der o.g. Martha S. Beith anzulegen und soll dieselbe berechtigt sein, ab 1. April 1940 an jedem Monatsersten RM 150,-- abzuheben." Ähnlich verfuhr er mit seinem Enkel Rolf und seiner Tochter Else Salmon, deren Ehemann nur noch einen Arm hatte und lediglich eine Kriegsrente bezog. Beide Anträge wurden von der Devisenstelle am 19. März 1940 genehmigt.

Auch vom Ausland aus scheint Benny Beith alle (eingeschränkten) Möglichkeiten genutzt zu haben, die bedrängte Lage seiner einkommenslosen Angehörigen zu mildern. Anfang Oktober 1941 fragte die Commerzbank nämlich bei der Devisenstelle an, ob ein Betrag von 150 RM in monatlichen Raten von 25 RM vom gesperrten Konto des Benny Beith seinem Enkel Harald Beith gutgeschrieben werden könne. Die Transaktion der relativ kleinen Summe hatte zuvor noch von Martha Beith als Schenkung für ihren minderjährigen Sohn angenommen werden müssen.

Als die Devisenstelle am 11. November 1941 endlich die Genehmigung erteilte, befand sich die Familie schon 14 Tage im Getto Lodz. Bereits am 25. Oktober hatten sie den Deportationszug dorthin besteigen müssen. In der Hamburger Gestapo-Liste war Josef Beith als Arbeiter eingetragen, vermutlich ein Hinweis auf Zwangsarbeit. Die Lodzer Einwohnerliste wies ihn dagegen, wie die meisten deutschen Neuankömmlinge, mit der alten Berufsbezeichnung aus – als Kaufmann. Die Adresse im Getto lautete Franzstr. 25a, Wohnung 8. Die deutschen Juden waren bis Ende April 1942 von den Transporten in das Vernichtungslager Kulmhof (Chelmno) noch ausgenommen, zwischen dem 4. und dem 15. Mai 1942 standen jedoch fast ausschließlich ihre Namen auf den Transportlisten. Dass es in den sicheren Tod gehen würde, ahnten sie noch nicht. Nachdem sich unter den Betroffenen herumgesprochen hatte, dass eine Weiterdeportation in ein vielleicht noch schlimmeres Lager zu befürchten stand, richtete Josef Beith eine Eingabe an die Verwaltung des Gettos. Mit seinem Brief vom 8. Mai 1942 versuchte er sich und seine Familie von einer "Aussiedlung" zurückstellen zu lassen. Als Begründung legte er eine Kopie über sein Verwundetenabzeichen vor, eine Auszeichnung aus dem Ersten Weltkrieg. Ferner führte er an, dass er seit dem 22. März 1942 als Fäkalienarbeiter beschäftigt sei, also eine wenig geschätzte, gleichwohl wichtige Tätigkeit ausübte. Das Gesuch überzeugte die Kommission, die dem Antrag stattgab und ihn mit dem Stempel "berücksichtigt" versah. Dennoch wurde die gesamte Familie zwischen dem 9. und 11. Mai 1942 ins nahe gelegene Tötungslager Chelmno deportiert. Dokumente aus erst kürzlich zugänglichen Archivbeständen, wie das Gesuch von Josef Beith, belegen, dass anders als bisher angenommen, auch der dreijährige Uri noch lebte und Lodz in Richtung Chelmno verließ.

Wie anderen Deportierten auch wurde der fünfköpfigen Familie die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt.

Auch zwei Schwestern Josef Beiths wurden deportiert: Irma Freundlich und ihr Ehemann, der Apotheker Paul Freundlich, wurden 1942 nach Auschwitz verschleppt. Das Foto zeigt sie ganz links vorne. (Ihre Geschichte wird in der Broschüre über Hamburg-Eimsbüttel nachzulesen sein, die 2009 erscheint.) Else Salmon gelangte über das Getto Theresienstadt ebenfalls nach Auschwitz (neben ihrem Mann Emil rechts hinter dem Brautpaar stehend), ebenso wie deren Sohn Rolf (Bildmitte zwischen dem Rabbinerehepaar Bamberger).

Angehörige Martha Beiths wurden ebenfalls 1941 deportiert, ihre Mutter und ihr Bruder, Ida und Max Fränkel gelangten nach Riga (s. Kap. Fränkel).

Kommen wir noch einmal auf das Foto zurück: Es zeigt eine deutsch-jüdische Familie, kurz bevor sie durch die politischen Verhältnisse zerstört wurde. Weder Verdienste noch Opfer, die die Beiths wie andere Deutschen erbracht hatten – wie drei kriegsversehrte Weltkrieg-I-Teilnehmer, schützten sie. Als Juden stigmatisiert und ausgegrenzt, erlitten sie das Schicksal ihrer Glaubensgenossen. Sie waren gezwungen, ihr Land zu verlassen, einige gelangten ins sichere Ausland, andere fanden den Tod in Gettos oder Vernichtungslagern.

© Astrid Louven

Quellen
1; 2 FVg 8021, R 1938/ 1386, F 115; StaH 522-1 Jüdische Gemeinden 992e2; ebd. 956 + 957; ebd. 932 a; STAH 332-8 Meldewesen K 4386; AfW 250263, AfW 240697; 8; Grundbuchakte Wandsbek Bd. 2, Bl. 5 121/2533; 4; AB 1937 VI; Lodz Ghetto List www.JewishGen.org/databases; Erika Estis, geb. Freundlich, Briefe vom 5.8.1992 und 7.8.1992, E-Mails 2005-2007; RGBl. I, S. 835 Gesetz zur Änd. Gewerbeordnung vom 6.7.1938 www.hansreip.de/Projekte Die Nürnberger Gesetze in der Rechtsprechung des RG;
Frank Bajohr, "Arisierung", S. 154, 304; Hans-Dieter Loose, Wünsche, S. 58-80, hier: S. 77 in: Peter Freimark u.a. (Hrsg.) Juden; Astrid Louven, Juden, S. 34, 77, 134, 150, 201, 208-211; Lodz-Briefe von Hamburgern, Mail von Fritz Neubauer 13.1. und 25.1.2010.

aus: Astrid Louven/Ursula Pietsch, Stolpersteine in Hamburg-Wandsbek mit den Walddörfern Biographische Spurensuche, Hamburg 2008 (siehe Literatur)

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