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Ruben Richard Glückstadt * 1887
Hochallee 121 (Eimsbüttel, Harvestehude)
Brüssel
ermordet 12.9.40 Gestapohaft/Brüssel
Weitere Stolpersteine in Hochallee 121:
Fanny Glückstadt, Werner Glückstadt, Jacob Mathiason
Richard Glückstadt, geb. am 21.7.1887 in Hamburg, 1933 emigriert nach Brüssel, am 12.9.1940 nach Gestapoverhör in Brüssel gestorben
Fanny Glückstadt, geb. am 15.3.1894 in Hamburg, 1933 emigriert nach Brüssel, 4.9.1942 nach Auschwitz deportiert und ermordet
Werner Glückstadt, geb. am 29.5.1925 in Hamburg, 1933 emigriert nach Brüssel, 4.9.1942 nach Auschwitz deportiert und ermordet
Hochallee 121
Die Familie Glückstadt gehörte dem gebildeten jüdischen Bürgertum in Hamburg an. Ihr Lebensmittelpunkt war das Hamburger Grindelviertel. Sowohl der Bankier Richard Ruben Glückstadt als auch seine drei Söhne besuchten die Talmud Tora Schule.
Richard Ruben Glückstadt war am 21. Juli 1887 als erstes von sieben Kindern in der Hamburger Wexstraße geboren worden. Er absolvierte 1905 bis 1908 eine Banklehre bei Hugo Mainz. Im Anschluss wohnte er in der Dillstraße 8. Bis 1918 bezeichnete er sich laut Hamburger Adressbuch als "Kommissionär". Im Ersten Weltkrieg war er als Soldat zunächst an der französisch-belgischen Front und später als Sanitäter eingesetzt. Das Kriegsende erlebte er als Sanitäter in einem Hamburger Lazarett.
Im Dezember 1918 gründete er das Bankhaus Richard Glückstadt, das im Handelsregister unter der Bezeichnung "Fondsmakler" und im Hamburger Adressbuch seit 1924 als "Bankgeschäft" eingetragen war.
Richard Glückstadt engagierte sich auch in der Jüdischen Gemeinde und hatte in der Bornplatzsynagoge das Amt des Parnas (Vorsteher) inne. Er war zudem Mitglied in der Männerabteilung des Eimsbüttler Turnvereins (ETV). (Dort in der Bundesstraße wird auf einer Gedenkstele unter anderen Opfern an ihn erinnert.)
Sein Bankgeschäft betrieb er zunächst in der Gröningerstraße 35 und seit 1930 in der Königstraße 7/9 zusammen mit seinem Bruder Leo. Sein Bruder Leo war schon seit 1920 als Prokurist in Richards Firma tätig gewesen und wurde 1923 Teilhaber. Ab 1932 befanden sich die Geschäftsräume in der Deichtorstraße 8.
Am 17. Februar 1920 heiratete Richard Glückstadt Fanny Adelheid Levy (geb. 15. März 1894 in Hamburg). Leider konnte über ihre schulische Ausbildung nichts herausgefunden werden. Nach Auskunft des Enkels von Richard und Fanny Glückstadt soll seine Großmutter bis zu ihrer Heirat Opernsängerin gewesen sein. Über eine etwaige Gesangsausbildung und über Beschäftigungsverhältnisse oder etwaige Engagements konnten jedoch keine Hinweise gefunden werden.
Richard und Fanny Glückstadt hatten drei Söhne: Siegfried (geb. 24. Februar 1921), Manfred (geb. 1. Juli 1922) und Werner (geb. 29. Mai 1925). Das Ehepaar lebte nach der Heirat zunächst in der Isestraße 119 (gleiche Adresse wie Fannys Eltern Moses und Henriette Levy), dann ab 1922 in der Oberstraße 107 und von 1932 bis zur Emigration nach Brüssel mit inzwischen drei Kindern in der Hochallee 121.
Schon kurz nach der nationalsozialistischen Machtübernahme emigrierte die Familie im März 1933 nach Belgien, wo Richard Glückstadt seine Geschäfte im Bankbereich wieder aufnahm. Er betrieb zunächst ein Bankgeschäft in Antwerpen, das er später seinem Bruder Leo übergab, um eine Filiale in Brüssel anzusiedeln. Es gelang ihm, einen großen Teil seines Vermögens nach Belgien zu übertragen, sodass die Familie sich in Brüssel-Schaerbeek in einer dreistöckigen Villa wieder ein finanziell abgesichertes Leben aufbauen konnte. Die Söhne mussten zunächst die französische Sprache erlernen, um dann ihre schulische Laufbahn weiterzuführen. Dies gelang mit Hilfe von Privatunterricht. Manfred arbeitete nach seinem Abschluss in Brüssel in einer Bank, Siegfried war in einer Speditionsfirma tätig.
Doch als die deutsche Wehrmacht am 10. Mai 1940 Belgien besetzte, änderte sich das Leben der Familie radikal. Nun waren sie auch in Brüssel wieder Verfolgte. Unter dem deutschen Besatzungsregime bekam auch Richard Glückstadt, der in Belgien wieder zu Ansehen und Vermögen gekommen war, Schwierigkeiten mit den deutschen Besatzungsbehörden. Kurz nach einem Verhör bei der Gestapo erlitt er mit 53 Jahren am 12. September 1940 einen tödlichen Schlaganfall. Über vorhergehende Verfolgungsmaßnahmen oder Inhaftierungen konnten keine Nachweise in den belgischen Archiven gefunden werden. Die Tatsache, dass der tödliche Schlaganfall in seinem Wohnhaus kurz nach einem Verhör erfolgte, lässt jedoch vermuten, dass ein Zusammenhang zu den Verfolgungsmaßnahmen bestand.
Während und nach der Besetzung Belgiens kamen viele Juden Verfolgungsmaßnahmen zuvor und flohen aus dem Land, so auch die älteren Söhne Manfred und Siegfried Glückstadt. Manfred Glückstadt wurde in Frankreich gefangen genommen und zunächst ins Internierungslager St. Cyprien gebracht. Von Oktober 1940 bis März 1941 war er als Gefangener im Internierungslager Camp de Gurs und kam dann am 3. März 1941 als Zwangsarbeiter in eine Arbeitskompanie. Dort konnte er 1942 fliehen und nach Havanna gelangen. Vermutlich hatte er mit Hilfe seines Onkels Theodor Levy (Bruder seiner Mutter Fanny) eine Einreiseerlaubnis nach Kuba erhalten. (Ab 1948 hielt er sich in New York auf und verbrachte dort mit seiner Ehefrau und zwei Söhnen sein Leben bis er am 30. März 2002 verstarb.)
Siegfried Glückstadt konnte 1941 aus Frankreich über Portugal nach Guayaguil/Ecuador fliehen. Dies gelang ihm dank seiner Arbeit in der Widerstandsbewegung, wo er gefälschte Papiere bekommen konnte, die ihn als ecuadorianischen Journalisten auswiesen. (In Guayaquil arbeitete er im Luftfrachtgeschäft und lernte auf einer Reise nach Miami 1948 seine spätere aus New York stammende Frau kennen. 1950 eröffnete er in Miami ein Speditionsgeschäft und lebte bis zu seinem Tod am 27. August 2001 in Miami.)
Der jüngste Sohn Werner Glückstadt konnte seinen Schulabschluss in Brüssel nicht mehr erreichen, es fehlte noch ein Jahr. Auch er beabsichtigte nach Ecuador auszuwandern, aber dazu kam es nicht mehr. Aufgrund der Verfolgung von Juden im besetzten Belgien flohen seine Mutter und er als letzte der Familie im Winter 1940/41 nach Frankreich. Als "unerwünschte Ausländer" wurden beide schnell verhaftet und in die bestehenden Internierungslager gebracht. Die erste Station für Fanny und Werner Glückstadt war St. Cyprien, wo sie auch auf Schwager und Onkel Leo Glückstadt trafen. St. Cyprien war ein Internierungslager an der französischen Mittelmeerküste nahe der spanischen Grenze, das als Aufenthaltsort an der Grenze des Erträglichen beschrieben wird. Hunger und die erbärmlichen sanitären Verhältnisse führten zu mehreren Epidemien. Konnten die verfolgten Juden zunächst noch auf Rettung im unbesetzten Frankreich hoffen, so mussten sie diese Hoffnung nach der Niederlage Frankreichs jedoch aufgeben. Für Fanny und Werner Glückstadt erfolgte im Oktober 1941 eine Verlegung in das größte französische Internierungslager Camp de Gurs, nördlich der Pyrenäen gelegen. Nach knapp einjährigem Aufenthalt dort wurden Fanny Glückstadt und ihr 17-jähriger Sohn Werner am 4. September 1942 mit dem Convoi Nr. 28 von Camp de Gurs über das Sammellager Drancy (nordöstlich von Paris) nach Auschwitz deportiert. Fanny Glückstadt wurde dort ermordet. Werner Glückstadt wurde vor der Ankunft in Auschwitz bei Cosel mit anderen männlichen Deportierten zur Zwangsarbeit in eine Außenstelle von Auschwitz transportiert, wo er im Winter 1942/43 vor Hunger und Erschöpfung umkam. Beide wurden nach belgischem Recht für Ende 1942 für tot erklärt.
Zum Schicksal der Angehörigen
Über Richard Glückstadts Eltern und ihre sieben Kinder ist Folgendes bekannt: Der Vater, Joseph Moritz Glückstadt (geb. 20. Oktober 1853 in Hamburg), betrieb 1879 in der Bergstraße ein Geschäft mit Galanterie-, Kurz- und Pfeifenwaren und Ansichtskarten. In den 1890er Jahren lautete die Geschäftsbezeichnung dann "M. Glückstadt und A. Münden", da inzwischen sein Schwager Anton Münden (geb. 8. Juli 1867) Mitinhaber geworden war. Sie betrieben in der Wexstraße ein Fotoatelier und produzierten Ansichtskarten. Als aktives Mitglied der Jüdischen Gemeinde war Moritz Glückstadt in der Elbstraßensynagoge Vorstandsmitglied. Nach seinem Tod 1921 führte Anton Münden das Geschäft allein weiter.
Die Ehefrau von Moritz und Mutter von Richard Glückstadt war Rosa Glückstadt, geb. Münden (geb. 21. Juli 1868 in Hamburg). Das Paar hatte im August 1886 in Hamburg geheiratet. Nach dem Tod ihres Mannes erhielt sie aus dem Geschäft, das ihr Bruder Anton Münden weiterführte, bis zu ihrem Tod 1936 vertraglich zugesicherte Zahlungen. Auch ihr Sohn Richard sorgte aus Brüssel dafür, dass seine Mutter aus seinem Auswanderer-Sperrguthaben monatliche Zahlungen erhielt. Rosa Glückstadt, die früh Witwe wurde, wird als selbstbewusste Frau beschrieben, die zuletzt inmitten ihrer großen Familie mit vielen Enkeln im Hamburger Grindelviertel, in der Dillstraße 16, lebte und in ihren letzten Lebensjahren miterleben musste, dass ihre Kinder nach und nach Deutschland verließen. Sie verstarb 1936 in der Hallerstraße 8.
Moritz und Rosa Glückstadt wohnten lange Zeit in der Wexstraße 35, dann folgten Umzüge in die Karolinenstraße, Rappstraße und Dillstraße. Über das Schicksal des ältesten Sohnes Richard wurde bereits anfangs ausführlich berichtet. Wie Richard wurde auch der zweitälteste Sohn Siegfried (1889 -1918) im Ersten Weltkrieg als Soldat verpflichtet, jedoch 1918 als vermisst gemeldet.
Daniel Glückstadt (1894 -1977) überlebte das NS-Regime. Auch er absolvierte eine kaufmännische Lehre, zog dann als Soldat in den Ersten Weltkrieg, den er als Funker und Militärkoch überlebte. Auf dem Schiff "Albert Ballin" bereitete er ab 1926 koschere Speisen zu und konnte mit Frau und Kindern vor dem Naziregime in das britische Mandatsgebiet Palästina fliehen. Er starb 1977 in Israel.
Daniels Zwillingsbruder Gustav Glückstadt (1894-1954) wurde auch zum Kaufmann ausgebildet und nahm ebenfalls am Ersten Weltkrieg teil. Mit seiner zweiten Ehefrau emigrierte er nach Guayaquil/Ecuador. Er verstarb dort 1954 an einer Tropenkrankheit.
Joseph Glückstadt (1891-1893) verstarb als Kind an der Cholera.
Leo Glückstadt (1896-1960) absolvierte eine Banklehre und war ab 1919 als Prokurist in dem Geschäft seines Bruders Richard tätig. 1923 wurde er Teilhaber in Richard Glückstadts Bankgeschäft. Er emigrierte mit seiner Frau und zwei Töchtern 1933 nach Antwerpen und wurde nach dem Überfall durch die deutsche Wehrmacht auf Belgien im Lager St. Cyprien interniert. Durch die Hilfe seines Bruders Gustav konnte er über Portugal in die USA emigrieren und baute sich dort eine neue Existenz auf. Er verstarb 1960 in Miami. Seine Frau Meta und beide Töchter wanderten nach Israel aus, wo Meta bis 1993 lebte.
Nach den 6 Jungen der Familie Glückstadt war die einzige Tochter Johanna Glückstadt (1898-1996) geboren worden. Sie besuchte die höhere Töchterschule in der Bieberstraße und blieb nach neun Schuljahren zuhause, um ihre nach schwerer Krankheit geschwächten Mutter zu unterstützen. 1923 heiratete sie Ernst Bundheim, mit dem sie fünf Kinder hatte. Vor dem NS-Regime floh die Familie 1939 aus Hamburg nach Belgien. In verschiedenen französischen Lagern konnten Johanna und ihre Kinder überleben, ihr Mann blieb allerdings verschollen. Sie fand mit ihren Kindern in Israel eine neue Heimat, wo sie fast hundertjährig verstarb.
Auch Fanny Glückstadts (geb. Levy) Familienangehörige waren Verfolgte des NS-Regimes.
Das Ehepaar Moses und Henriette Levy wohnte laut Hamburger Adressbuch ab 1897 in der Klosterallee 9 und dann ab 1920 in der Isestraße 119. Fannys Vater, Moses Levy (geb. 19. Januar 1860 in Wiesbaden), war zunächst in der Firma seines Vaters Wolf Levy beschäftigt und ab 1910 bei der Firma F. Thiele & Co (Herrenkonfektion), bis er von 1931 bis 1933 als Geschäftsführer bei der Firma Graul, Herrenkleidung am Alten Wall, tätig war. Ihre Mutter, Henriette Levy, geb. Adler, war am 3. August 1868 in London geboren worden. Im Januar 1934 wanderten Fannys Eltern nach Brüssel-Schaerbeek aus, wo auch ihre Tochter und Familie schon ein neues Zuhause gefunden hatten. Von Brüssel aus versuchte Moses Levy über seine Hamburger Bank und einen Rechtsanwalt einen Teil seines Vermögens zu transferieren. In dem Schriftverkehr ist dokumentiert, dass er noch bis 1937 versucht hatte, Gelder zu retten. Henriette Levy verstarb am 15. April 1935 in Brüssel. Moses Levy verstarb am 28. Februar 1939 in Brüssel-Schaerbeek.
Fanny Glückstadt hatte zwei ältere Brüder.
Theodor Levy (geb. 13. Mai 1891), von Beruf Angestellter, war nach dem Besuch des Johanneums in Hamburg zunächst in Berlin tätig. Nach dem Ersten Weltkrieg lebte er wieder in Berlin, bis er 1923 bei der Fa. Kruse, Hess & Co in Hamburg beschäftigt war. Er emigrierte 1933 nach Brüssel und wohnte, wie die Familie Glückstadt, in Brüssel-Schaerbeek bei seinen Eltern, die in der Nähe ihrer Tochter und ihres Schwiegersohns ein neues Zuhause in Schaerbeek gefunden hatten. Nach der deutschen Besetzung Belgiens wurde er in Brüssel verhaftet und nach Frankreich deportiert, wo er verschiedene Internierungslager durchlitt. Im Camp de Gurs war er zur selben Zeit wie Manfred Glückstadt interniert. Von dort aus wurde er im März 1941 in das Camp Les Milles gebracht, wo es ihm Ende 1941 glückte, über Marseille nach Havanna zu gelangen. Seine neue Heimat wurde schließlich Quito in Ecuador.
Der zweite Bruder, Otto Nathan Levy (geb. 31. Mai 1892), lebte seit 1927 in Mainzlar bei Gießen, wo er 1940 als Zwangsarbeiter beschäftigt war. Laut Akten der Oberfinanzverwaltung Hamburg, in der die Bemühungen seines Vaters um finanzielle Klärungen von Brüssel aus dokumentiert sind, soll Otto durch Kriegsgeschehnisse geistig verwirrt gewesen sein. Deshalb war er auf die finanzielle Unterstützung seines Vaters angewiesen. Diese Unterhaltsverpflichtung wurde von Brüssel aus veranlasst und über Ottos Hamburger Vormund nach Mainzlar, wo Otto laut Akte "auf dem Land" untergebracht war, ausgezahlt. Zuletzt lebte er in Mainzlar im sogenannten "Gettohaus", wurde dann 1942 über Gießen nach Darmstadt gebracht und am 14. September 1942 von dort aus deportiert, vermutlich ins Vernichtungslager Treblinka. Er wurde auf Antrag seines Bruders Theodor durch Beschluss des Amtsgerichts Gießen für tot erklärt. Für Otto Levy wurde in Mainzlar ein Stolperstein verlegt.
Stand: März 2025
© Ursula Mühler
Quellen: 1; 2; 4; 5; Staatsarchiv Hamburg: Zivil- und Strafgerichtsbarkeit 213-13 6158,6159, 6160; Personenstand 332-5 2154, 2698, 8064, 8740, 9097; Wiedergutmachung 351-11 1357, 15926, 16571, 19508, 43808, 45027, 47752; Hamburger Adressbücher; Auskünfte und Dokumente von Archiven: Archives generales du Royaume/Service Archives des Victimes de la Guerre (29.11.24 und 14.1.25); Research Centre Kazerne Dossin, (24.8.24 und 17.1.25); Archiv Staufenberg (13.11.24); Stadtarchiv Wiesbaden (5.2.25); Arolsen Archives (8.4.24 und 6.1.25); Nathan Ben-Brith: Mein Gedächtnis nimmt es so wahr. Erinnerungen an den Holocaust. Bearb. u. mit einem Nachwort von Inge Grolle, Wallstein Verl. 2015; Christian Eggers: Unerwünschte Ausländer. Juden aus Deutschland und Mitteleuropa in französischen Internierungslagern 1940-1942, Berlin 2002; Jürgen Sielemann: Nachforschungen über die Verfolgung jüdischer ETV- Mitglieder in der NS-Zeit, in Sonderheft ETV-Magazin 2010; Schriftliche Auskunft des Enkels, Richard Glukstad, E-Mails vom 4.2.2025 und 11.2.2025; https://kops.uni-konstanz.de/server/api/core/bitstreams/a3af4cbb-2f26-4c37-931d-e49255167462/content (S. 30-36).
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".