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Agnes Joel * 1864

Güntherstraße 90 (Hamburg-Nord, Hohenfelde)


HIER WOHNTE
AGNES JOEL
JG. 1864
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 5.8.1942

Agnes Joel, geb. 23.4.1864 in Hamburg, deportiert am 15.7.1942 in das Getto Theresienstadt, dort umgekommen am 5.8.1942

Güntherstraße 90


Alice Joel, geb. 20.11.1869 in Hamburg, deportiert am 15.7.1942 in das Getto Theresienstadt, von dort am 21.9.1942 deportiert in das Vernichtungslager Treblinka, ermordet

Landwehr 16 (Grünfläche)

Vier Töchter bekamen Julius und Therese Joel. Alle vier blieben fast ihr ganzes Leben lang eng miteinander verbunden. Julius Joel war am 2. Februar 1828 in dem Dorf Netzeband (damals Mecklenburg-Schwerin) geboren worden, seine Eltern Moses und Wilhelmine Joel gaben ihm den Vornamen des Vaters, Moses. Um 1845, mit 17 Jahren, siedelte er mit ihnen nach Hamburg über. Dort absolvierte er eine Ausbildung bei Elias Warburg, Geld- und Wechselgeschäfte, wo er beschäftigt blieb. 1855 starb sein Vater und wurde nach jüdischem Ritual auf dem Grindelfriedhof beerdigt. Seither kümmerte sich Julius um seine Mutter Wilhelmine. 1856 wurde er in die Deutsch-Israelitische Gemeinde in Hamburg aufgenommen und erklärte gleichzeitig gegenüber der Gemeinde, dass er sich künftig nicht mehr Moses, sondern Julius nennen würde. Im selben Jahr beantragte er das Bürgerrecht, um sich in Hamburg als Geldwechsler selbstständig machen zu können. Am 9. Dezember 1860 heiratete er in Berlin Therese Heimann. Sie war 1840 in Schwerin zur Welt gekommen. Am 26. September 1861 brachte Therese in Hamburg ihre erste Tochter zur Welt, der Julius und sie den Namen Rosa gaben. Es folgten Agnes, Minna (geboren am 17. November 1867) und Alice.

Ein schwerer Schlag traf die Familie im Dezember 1878. Schon seit Jahren war Julius Joel als Fondsmakler tätig und die Familie wohnte inzwischen zusammen mit seiner Mutter in einer ruhigen Platanenallee in Hohenfelde, der 3. Alsterstraße, heute Teil der Ackermannstraße. Da starb Therese Joel mit nur 38 Jahren. Sie wurde wie ihr Schwiegervater auf dem jüdischen Friedhof am Grindel beerdigt. Nun stand Julius allein mit seinen vier Töchtern da, von denen die Älteste, Rosa, siebzehn Jahre und die Jüngste, Alice, gerade einmal acht Jahre alt war. Vermutlich wird sich fortan vor allem seine Mutter um die Mädchen gekümmert haben. Sie alle erlernten später einen Beruf bzw. arbeiteten, um ihren Lebensunterhalt selbst verdienen zu können. Rosa wurde Lehrerin, Agnes war als Haushälterin beschäftigt, Minna als Klavierlehrerin und Alice als Buchhalterin. Keine der Schwestern heiratete. 1889 starb Julius’ Mutter Wilhelmine und wurde auf dem jüdischen Friedhof in Ohlsdorf begraben. Zehn Jahre später, im Dezember 1899, folgte ihr ihr Sohn. Er wurde 72 Jahre alt und bei seiner Frau und seinem Vater auf dem Grindelfriedhof begraben. Die Töchter waren inzwischen alle volljährig.

Nach dem Tod des Vaters suchten sich Rosa, Agnes, Minna und Alice zusammen eine neue Wohnung. Ab 1901 lebten sie in der Güntherstraße in Hohenfeld. Erst im Haus Nr. 98, dann in einer 5-Zimmer-Wohnung im Haus Nr. 90, im III. Stock. Für Agnes wurde es mit zunehmendem Alter jedoch immer schwieriger, sich selbst zu versorgen. 1922, mit etwa 42 Jahren, musste sie erstmals Unterstützung durch die Hamburger Wohlfahrtsbehörde beantragen. Zu der Zeit führte sie nur noch den Haushalt der Schwestern und wurde zudem von einer Cousine, Ida Hamberg, deren Sohn Percy Mitinhaber des Bankhauses L. Behrens & Söhne war, geringfügig finanziell unterstützt. Auch hatte Therese Joel ihren vier Töchter 12.000 Mark hinterlassen. Die 5500 Reichsmark, die 1923 davon noch übrig waren, wurden jedoch durch die Inflation entwertet. 1924 hatte Agnes einen Unfall, der sie nun auch gesundheitlich einschränkte: Als Fußgängerin war sie von einem Autofahrer angefahren worden und hatte sich dabei eine Gehirnerschütterung zugezogen. Seither litt sie an einer Nervenlähmung im Gesicht. Außerdem hatte sie Herzprobleme, immer wieder Schwindelanfälle und war generell körperlich geschwächt.

Am 4. September 1926 starb die älteste Schwester, Rosa Joel, im Alter von 65 Jahren. Ihr Tod erschütterte Agnes zutiefst. Auch wurde ihre finanzielle Situation noch schwieriger – allerdings nicht nur ihre allein, sondern auch die von Minna und Alice. Denn Rosa, die ehemalige Lehrerin, hatte lange Zeit erst von ihrem Gehalt, dann von ihrer Pension die Miete für sie alle bezahlt. Die Cousine der Schwestern, Ida Hamberg, war zudem gestorben und ihr Sohn Percy versorgte Agnes nur noch hin und wieder mit Lebensmitteln. So waren die drei Schwestern allein auf die niedrigen Verdienste von Minna und Alice sowie auf die geringe Wohlfahrtsunterstützung für Agnes angewiesen, was bei Weitem nicht für ein sorgenfreies Leben reichte. Im Januar 1928 wurde Alice Joel dann auch noch arbeitslos und bezog nun Erwerbslosen-unterstützung. Damit hatten die Schwestern noch weniger Geld zur Verfügung.

Als erste Maßnahme zogen Minna und Alice aus der Wohnung in der Güntherstraße in eine günstigere Unterkunft in der Landwehr 19. Im Herbst 1928, als sich ihre Arbeitssituation nach wie vor nicht geändert hatte, bat Alice die Deutsch-Israelitische Gemeinde, ihr die Kultussteuer zu erlassen, da es, wie sie der Gemeinde schrieb, "mir im Augenblick unmöglich ist, das Geld aufzubringen, umso mehr, als der Winter vor der Tür steht, und die Feuerung auch bezahlt werden muss".

Agnes war in der Güntherstraße geblieben und vermietete Zimmer unter – was nicht reibungslos verlief, da bereits die ersten Untermieter bald nicht mehr zahlten und sie ihnen kündigen und neue suchen musste. Im Frühjahr 1930 beschloss sie daraufhin, die Wohnung doch aufzugeben und für sich allein eine kleinere zu suchen. Angesichts ihrer geringen finanziellen Mittel gestaltete sich dies jedoch schwierig – ein Problem, das sie mit vielen älteren und alleinstehenden Frauen teilte.

Da Agnes, wie sie damals der Fürsorgerin gegenüber äußerte, durch die "großen Aufregungen”, gesundheitlich "sehr herunter” war, musste sie Anfang Juni 1930 zunächst einmal für vier Wochen ins Israelitische Krankenhaus. Nach ihrer Entlassung bat sie die jüdische Mittelstandshilfe um Unterstützung bei der Suche nach einer Unterkunft, zum Beispiel im Heim für jüdische Mädchen und Frauen in der Innocentiastraße 19. Auf diesem Weg fand sich für sie jedoch keine Lösung. So blieb sie schließlich doch in der Güntherstraße, bewohnte dort aber nur noch ein Zimmer mit einer Notküche für 30 Mark im Monat. Dadurch konnte sie den größten Teil der Wohnung untervermieten. Monatlich erhielt sie von der Wohlfahrt 40 Mark Kleinrentnerhilfe, hinzu kamen 8 Mark von der jüdischen Gemeinde. Damit blieben ihr abzüglich der Miete nur 18 Mark im Monat für alle weiteren Ausgaben – darunter Lebensmittel, Kleidung, Haushalts- und Hygieneartikel. Immer wieder beantragte sie in den folgenden Jahren bei der Wohlfahrt unter anderem Kartoffel- und Fettkarten, außerdem im Winter Gutscheine für Kohlen. Auch nahm sie die Kleinrentnerspeisung in Anspruch, was jedoch nur bis 1934 möglich war. In der Folge erhöhte die jüdische Gemeinde ihre Unterstützung auf 11 Reichsmark die Woche.

Auch Agnes Schwestern Minna und Alice hatten Schwierigkeiten, ihre Miete zu bezahlen. 1931 kündigten sie deshalb die Wohnung in der Landwehr und zogen nach Eppendorf, in das 1909 gegründete Julius-und-Betty-Ree-Stift in der Schedestraße. Dort mussten beide monatlich nur noch etwa 5 Mark Miete entrichten.

Am 15. Dezember 1934 starb Minna Joel kurz nach ihrem 67. Geburtstag. Daraufhin zog -Agnes Anfang Januar 1935 zu Alice in die Schedestraße. Beide lebten nun zusammen von den rund 72 Mark Rente, die Alice monatlich erhielt. Hinzu kamen die geringe Unterstützung für Agnes durch die Wohlfahrt, die mittlerweile zusammengerechnet nur noch rund 20 Reichsmark im Monat betrug, sowie die monatlich 11 Reichsmark durch die jüdische Gemeinde. Mittlerweile waren Agnes 71 und Alice 66 Jahre alt, sie waren arm, alt und krank. Agnes’ Herzprobleme schwächten sie zunehmend, sodass sie kaum noch belastbar war. Eine Fürsorgerin, die im April 1935 die Schwestern besuchte, notierte anschließend, sie seien "elend". Und: "Der Tod der Schwester Minna hat beide Schwestern so mitgenommen, dass sie kaum für das Nötigste sorgen können."

Im Mai 1935 bat Agnes Joel die Wohlfahrtsbehörde um eine Erhöhung des wöchentlich an sie ausgezahlten Betrags von 5 Reichsmark – vergebens. Dieses Verhalten der öffentlichen Fürsorge ihr gegenüber passte zu den antijüdischen Ausgrenzungsmaßnahmen, die nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 auch jüdische Fürsorgeempfängerinnen und -empfänger trafen. Außerdem bekam sie mit Einführung der Nürnberger Rassegesetze im September 1935 nur noch Pflichtleistungen; alle "Kann"-Zuwendungen durch die öffentliche Fürsorge entfielen. Ab 1936 war sie als Jüdin zudem von den Sonderzuschüssen ausgenommen, die Kleinrentner und Empfänger von Kleinrentnerhilfe zu Weihnachten durch die Fürsorge ausgezahlt bekamen. Noch schwieriger wurde ihre Lage, als sie ab Juli 1937 kein Geld mehr von der jüdischen Gemeinde bekam.

Im Frühjahr 1938 teilte die Hamburger Fürsorgebehörde die Unterstützungsempfängerinnen und -empfänger in vier Gruppen ein. "Nicht-Arier" und damit auch Agnes Joel fielen in die dritte Gruppe mit all jenen Personen, "die nicht als wertvolle Volksgenossen" galten. Durch die "Verordnung über die öffentliche Fürsorge für Juden" vom 19. November 1938 schloss der damalige Reichsinnenminister Wilhelm Frick Jüdinnen und Juden zunächst noch mit Einschränkungen von der öffentlichen Fürsorge aus: "Juden sind im Falle der Hilfsbedürftigkeit auf die Hilfe der jüdischen freien Wohlsfahrtspflege zu verweisen. Soweit diese nicht helfen kann, greift die öffentliche Fürsorge ein. Die Voraussetzungen sind streng zu prüfen. Zu gewähren ist nur Unterkunft, Nahrung, Kleidung, Krankenpflege und, soweit erforderlich, ärztliche Behandlung, nötigenfalls Bestattungsaufwand. Weitere Hilfe wird Juden nicht gewährt. Es gelten weitere Erschwerungen." Mit dem 30. November 1939 wurden sie dann in Hamburg vollständig, ohne jede Ausnahme, ausgeschlossen – fast drei Jahre, bevor eine entsprechende Bestimmung reichsweit galt. Zuständig für die jüdischen Hilfsbedürftigen in Hamburg war nun ausschließlich der Jüdische Religionsverband, wie die Deutsch-Israelitische Gemeinde sich seit Anfang 1938 nennen musste.

Agnes Joel erhielt bereits ab Januar 1939 keinerlei staatliche Unterstützung mehr. Daraufhin wandte sie sich am 3. Februar 1939 direkt an den Präsidenten der Wohlfahrtsbehörde und bat ihn "ebenso höflich wie dringend”, ihr "Gesuch um Unterstützung zu berücksichtigen", da sie und Alice nun nur noch von Alices rund 72 Reichsmark Rente im Monat leben müssten. Doch wieder ohne Erfolg. Die Behörde verwies sie an den Jüdischen Religionsverband.

Damit lebten die beiden inzwischen 70 und 75 Jahre alten Frauen in noch größerer Armut. Und es kamen immer noch weitere Beschränkungen auf sie zu. So litten sie auch unter der im Herbst 1939 ergangenen Anordnung des Reichsministeriums des Inneren, dass die Jüdische Winterhilfe keine Sachspenden, sondern nur noch Bargeld an Hilfsbedürftige abgeben dürfte. Damit mussten sich Jüdinnen und Juden Lebensmittel, Kleidung und Heizmaterial auf dem freien Markt kaufen, was angesichts von Rationalisierungsmaßnahmen und Preissteigerungen eine weitere Erschwernis bedeutete und das (Über)leben vor allem für alte Menschen noch mühevoller machte. Trotzdem wehrten sich Agnes und Alice Joel immer wieder in aller Form gegen die unzumutbaren Belastungen, um so zumindest ihre Würde zu bewahren. 1941 mussten sie mit ihrer wenigen Habe zudem noch einmal umziehen – in das Warburg-Stift, Bundesstraße 43, das im selben Jahr zum "Judenhaus" erklärt worden war.

Mit den drei Transporten, die Hamburg im Juli 1942 verließen, wurden alle 148 Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Warburg-Stift deportiert. Unter ihnen waren Agnes und Alice Joel. Am 15. Juli 1942 wurden sie von Hamburg aus in das "Altersgetto" Theresienstadt verbracht. Viele der alten Menschen, die aus Deutschland und Österreich in das Getto kamen, waren tief traumatisiert und hatten kaum mehr Widerstandskräfte gegen die entsetzlichen Bedingungen dort, die unhygienischen Zustände, die grassierenden Krankheiten und den ständigen Hunger.

Drei Wochen lang konnte Agnes noch überleben. Am 5. August 1942 starb sie. Als Todesursache diagnostizierte der zuständige Arzt "Myodegeneratio Cordis", Herzmuskeldegeneration. Außer ihr kamen am gleichen Tag 54 weitere Jüdinnen und Juden zu Tode.

Ihre Schwester Alice Joel wurde am 21. September 1942 von Theresienstadt weiter nach Treblinka deportiert. Diese Deportation gehörte zu den zehn Transporten, mit denen im September und Oktober 1942 8000 Jüdinnen und Juden in Güterzügen aus dem Getto in das Vernichtungslager Treblinka gebracht wurden. Direkt nach der Ankunft wurden die Männer von den Frauen und Kindern getrennt. Danach mussten sich alle vollständig ausziehen, wurden in das "Badehaus” getrieben und innerhalb von 15 Minuten mit Kohlenmonoxid ermordet. Unter ihnen war Alice Joel.

Stand: Mai 2016
© Frauke Steinhäuser

Quellen: 1; 3; 4; 5; 8; 9; StaH 332-3 Zivilstandsaufsicht A 79 u. 6823/1869, A 113 u. 4324/187, A 40 u. 6004/1867; StaH 332-5 Standesämter: 7762 u. 2443/1878, 247 u. 3486/1888, 6832 u. 1959/1899, 1024 u. 484/1934, 909 u. 1296/1926; StaH 332-7 Staatsangehörigkeitsaufsicht B I a 1856 Nr. 996; StaH 351-14 Arbeits- und Sozialfürsorge 1351; StaH 522-1 Jüd. Gemeinden 390 Wählerliste 1930; StaH 522-1 Jüdische Gemeinden 696 f Geburtsregister 1861–1865 u. 84/1864; StaH 522-1 Jüdische Gemeinden 992 d Steuerakten Bd. 15; StaH 522-1 Jüdische Gemeinden 992 e 2 Band 4 Transport nach Theresienstadt am 15.Juli 1942, Liste 1; Wählerverzeichnis 1930; Angela Schwarz, Jüdische Wohnstifte in Hamburg, in: Arno Herzig (Hrsg.), Die Juden in Hamburg 1590 bis 1990. Wiss. Beitr. d. Univ. Hamburg z. Ausst. "Vierhundert Jahre Juden in Hamburg”, Hamburg, 1991, S. 447–458; Uwe Lohalm, Hamburgs öffentliche Fürsorge und die Juden 1933 bis 1939, in ders., S. 499–514; "VO über die öffentliche Fürsorge der Juden”, in: Walk, Sonderrecht, S. 257; Wolf Gruner, Öffentliche Wohlfahrt und Judenverfolgung. Wechselwirkungen lokaler und zentraler Politik im NS-Staat (1933-1942), Studien zur Zeitgeschichte, Band 62, München, 2002; Friedhofsdatenbank Grindelfriedhof 1712–1909 u. Friedhofsdatenbank Ohlsdorf 1883–1889, Datenbankprojekte d. Eduard-Duckesz-Fellow u. d. Hamburger Gesellschaft für Jüdische Genealogie, PDF-Download von www.jüdischer-friedhof-altona.de/datenbank.html (letzter Zugriff 30.11.2014); Vojtech Blodig, Dezimierungs- und Transitfunktion von Theresienstadt, online auf: Portal holocaust.cz, www2.holocaust.cz/de/history/jew/czech/terezin/terezin2 (letzter Zugriff 12.1.2015); Tereza Stepkova, Treblinka, online auf: Portal holocaust.cz, www2.holocaust.cz/de/history/camps/treblinka (letzter Zugriff 12.1.2015); Joel Agnes: Todesfallanzeige, Ghetto Theresienstadt, online auf: Portal holocaust.cz, www2.holocaust.cz/de/document/DOCUMENT.ITI.1440 (letzter Zugriff 12.1.2015); Order of the day by the council of the elders no. 190, August 7th 1942, online auf: Jewish Museum in Prague, http://collections.jewishmuseum.cz/index.php/Detail/Object/Show/object_id/77209 (letzter Zugriff 2.3.2015).
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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