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Bereits verlegte Stolpersteine



Madel Mathilde Brüggemeyer (geborene Gans) * 1881

Steinheimplatz 6 (Altona, Altona-Altstadt)


HIER WOHNTE
MADEL MATHILDE
BRÜGGEMEYER
GEB. GANS
JG. 1881
VERHAFTET 18.4.1941
1942 RAVENBRÜCK
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
ERMORDET 8.10.1942

Weitere Stolpersteine in Steinheimplatz 6:
Marinus Mundt

Mathilde Madel Brüggemeyer, geb. Gans, geb. am 22.10.1881 in Rotenburg an der Fulda, verhaftet am 18.4.1941 Gefängnis Fuhlsbüttel, verlegt am 6.6.1942 ins KZ Ravensbrück, ermordet am 8.10.1942 in Auschwitz

Steinheimplatz 6 (früher Gustav-Adolf-Platz 123)

Mathilde Madel Brüggemeyer (auch Brüggemeier), wurde am 22.10.1881 als jüngstes von fünf Kindern in Rotenburg an der Fulda geboren. Ihre Eltern, Moses Gans (geb. 29.8.1841 in Rotenburg) und Esther Dorchen (Dora/Dorothea), geb. Goldschmidt (geb. 8.1.1847) hatten am 10. Dezember 1872 im benachbarten Bebra, dem Geburtsort der Mutter, geheiratet. Dort kamen auch die Kinder Johanna (geb. 27.9.1873) und Selmar (geb. 29.5.1875) zur Welt. Nach ihrem Umzug nach Rotenburg wurden Lina (geb. 28.2.1877) und Jettchen (geb. 22.5.1880) geboren, beide starben jedoch kurz nach ihrer Geburt.

In Rotenburg, einer Kleinstadt in Hessen, wohnten um 1885 etwa 70 jüdische Familien, die zumeist von kleinen Handwerksbetrieben und Ladengeschäften lebten. Mathildes Vater Moses Gans war Schneidermeister in der Neustadt Nr. 194. Er war der Sohn des Schneidermeisters Salomon Gans (geb. 1810, gest. 31.10.1871) und Betti, geb. Bettmann (geb. 17.11.1807 in Geisa, gest. 15.10.1885) und hatte das Handwerk von seinem Vater erlernt. Auch der Großvater mütterlicherseits, Daniel Goldschmidt, war Schneider.

Sicherlich besuchten Mathilde und ihre Geschwister die Israelitische Elementarschule in der Brotgasse 19, die zeitweise mit 70 Schülerinnen und Schülern die größte jüdische Schule in Kurhessen war. Die Synagoge der Gemeinde lag hinter dem Schulhaus, wo der Vater Moses Gans auch als Tempeldiener tätig war.

Moses Gans starb am 2. Oktober 1893, da war Mathilde noch keine 13 Jahre alt.
Als erstes der Kinder verließ ihr Bruder Selmar seine Heimat. Er hatte das Tapezier- und Polsterhandwerk erlernt und zog nach Frankfurt am Main. Dort heiratete er am 17. Mai 1901 in erster Ehe die Verkäuferin Dina Seligmann (geb. 16.1.1870 in Höchst an der Nister, gest. 20.12.1918).

Die ältere Schwester Johanna heiratete am 26. April 1903 in Hamburg den verwitweten Händler Salomon Wolf, (geb. 27.6.1855 in Emden) und zog zu ihm in die Schlachterstraße 47 ins jüdische Lazarus-Gumpel-Stift (die Straße in der Hamburger-Neustadt existiert heute nicht mehr). Als ihr Mann nach knapp dreijähriger Ehe, am 3. Juni 1906 verstarb, blieb Johanna Wolf mit zwei kleinen Kindern und hochschwanger unversorgt zurück. Im Oktober 1906 zog Esther Gans von Rotenburg nach Hamburg, um ihre Tochter zu unterstützen. Bevor Mathilde, wohl kurz darauf, nach Hamburg kam, war sie zunächst im Mai 1902 ihrem Bruder Selmar Gans nach Frankfurt am Main gefolgt.

Mathilde und ihre Mutter wohnten anfangs in der Brüderstraße 20 zur Untermiete bei Hansen, dann im jüdischen Hertz-Josef-Levy-Stift am Großneumarkt 56. Mathilde arbeitete als Näherin und brachte am 7. März 1910 in Eppendorfer Krankenhaus eine Tochter zur Welt, die den Namen Elfriede erhielt. Sieben Jahre später, am 29. März 1917, heiratete sie den nichtjüdischen Zigarrenarbeiter Ernst Hermann Otto Brüggemeyer (geb. 16.9.1879 in Bornum). Ihre Mutter Esther Gans war kurz zuvor am 14. März 1917 im Alter von 70 Jahren verstorben.

Das Ehepaar Brüggemeyer fand eine 3-Zimmer-Wohnung am Gustav-Adolf-Platz 123 (heute Steinheimplatz) in Altona. Am 6. August 1925 verstarb Otto Brüggemeyer nach einer Operation im Altonaer Krankenhaus an einer Lungenembolie. Nach dem Tode ihres Mannes arbeitete Mathilde Brüggemeyer von 1927 bis 1932 in der Zigarettenfabrik Reemtsma, dann ab 1936 in verschiedenen nicht näher beschriebenen Firmen, bis sie 1938 arbeitslos wurde.

Ihre Tochter Elfriede hatte am 26. August 1924 noch den Familiennamen ihres Stiefvaters Brüggemeyer erhalten. Sie arbeitete als Kontoristin und wohnte zur Untermiete in der Wilhelminenstraße 55 (heute Hein-Hoyer-Straße) im Stadtteil St. Pauli. Elfriede Brüggemeyer wurde nur 27 Jahr alt, sie starb am 26. September 1937, in der Poliklinik St. Anschar am St. Anscharplatz 6. Ihre Mutter ließ sie auf dem Jüdischen Friedhof Bornkampsweg beerdigen und reservierte für sich die Grabstelle daneben.

Mathilde Brüggemeyer konnte keine Arbeit mehr finden. Sie erhielt seit dem 21. Juli 1938 eine Arbeitslosenunterstützung von 9 RM wöchentlich. Dieser Betrag und eine "Vorzugsrente" von 40- RM jährlich reichten zum Lebensunterhalt nicht aus. (eine Vorzugsrente wurde gesetzlich als Ablösung für öffentliche Anleihen bedürftiger Anleihebesitzer von der Reichsschuldenverwaltung in Berlin geleistet.) Im August stellte sie einen Antrag auf zusätzliche Unterstützung bei der Fürsorgebehörde, die ihr 3 RM gewährte. Von der Jüdischen Gemeinde wurde Mathilde Brüggemeyer nicht unterstützt. Erst später erhielt sie eine "Winterhilfe", als sie zwangsweise Mitglied der Reichsvereinigung werden musste, deren Zweigstelle jetzt die ehemalige Hamburger Jüdische Gemeinde war.

Ihre langjährige Wohnung am Gustav-Adolf-Platz konnte sie unter diesen Umständen trotz Untervermietung nicht mehr halten. Am 1. Januar 1939 zog sie in die Brunnenhofstraße 16 zu dem Ehepaar Helene und Alfred Philippsohn (der in "Mischehe" lebende Alfred Philippsohn flüchtete im Sommer 1939 nach Shanghai).
Im April 1939 zog sie in die Holstenstraße 55, zweiter Stock, links, zu der Witwe Gäde.
Von dort wechselte sie im August in die Pension von Louise Simon in die Peterstraße 33b (Louise Simon wurde am 6.12.1941 nach Riga deportiert, Biographie siehe www.stolpersteine-hamburg.de).
Im Oktober lebte sie in der Wilhelminenstraße 24 (heute Hein-Hoyer-Straße) bei Mathilde und Siegfried Liebreich (Siegfried Liebreich wurde am 15.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, Biographie siehe www.stolpersteine-hamburg.de).

Ab April 1939 war Mathilde Brüggemeyer als Unterstützungsempfängerin zur "Pflichtarbeit" im Botanischen Schulgarten in der Ralph Baberadt-Straße 42 (heute Maienweg) in Fuhlsbüttel herangezogen worden. Im November wurde sie an einen anderen Arbeitsplatz auf der Veddel in der Hovestraße versetzt.
Durch die schwere körperliche Arbeit erkrankte sie im Januar 1940 und wurde dann arbeitsunfähig.

Im Februar 1940 fand Mathilde Brüggemeyer "ein kleines aber sehr nett möbliertes Zimmer" bei Henny Rothstein in der Straße Reeperbahn 144. (deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, ermordet am 21.9.1942 in Treblinka, ein Stolperstein erinnert dort vor einem Nachkriegsbau mit der Hausnr. 140 an sie)

In dieser Zeit immer drückenderer Verfolgung hielt die Familie zusammen: Mathilde Brüggemeyer hatte auch, wahrscheinlich zwischen August und Oktober 1939, für eine kurze Zeit im Haushalt ihres Schwagers Ernst Aron Posner (deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, Biographie siehe www.stolpersteine-hamburg.de) in der Wexstraße 34 gewohnt. Ihre Schwester Johanna Wolf hatte nach dem frühen Tod ihres ersten Ehemannes am 2. November 1911 wieder geheiratet und noch drei weitere Kinder zur Welt gebracht. Johanna Posner, verwitwete Wolf, starb am 22. August 1939 in ihrer Wohnung in der Wexstraße an einer "Herzschwäche".

Ernst Aron Posner wohnte jetzt ebenfalls zur Untermiete im Stadtteil St. Pauli in der Schmuckstraße 6 bei Elsa May. Er hielt sich jedoch tagsüber bei seiner Schwägerin Mathilde auf, die ihn mit verpflegte.

Mathilde Brüggemeyer hielt auch Kontakt zu ihrer ältesten Nichte Franziska Starken, geb. Wolf (geb. 25.1.1904), die aus der ersten Ehe ihrer Schwester Johanna stammte. Franziska hatte am 23. Mai 1931 den nichtjüdischen Nieter Karl Hermann Starken (geb. 4.9.1903) geheiratet. (Nieter war ein qualifizierter Handwerksberuf im Schiffsbau) Das kinderlose Ehepaar wohnte in der Oelkersallee 25, Haus 12, in Altona. Im März 1941 wurde Karl Hermann Starken zur Kriegsmarine eingezogen.

Mathilde Brüggemeyer und ihre Nichte Franziska Starken machten nach einem Kinobesuch auf der Reeperbahn die Bekanntschaft eines jungen Mannes, der seinen Arbeitsplatz in einem kriegswichtigen Betrieb in Schleswig unerlaubt verlassen hatte, um sich auf St. Pauli zu amüsieren. Sie besuchten gemeinsam verschiedene Lokale und luden ihn auch zu sich nach Hause ein. Der Maschinenschlosser Friedrich Minauf (geb. 9.3.1913 in Bozen) war mittellos. Er wusste, dass die Frauen Jüdinnen waren und ihnen der Besuch öffentlicher Lokale und Kinos verboten war. Als er Franziska Starken am Morgen des folgenden Tages in der Unterkunft ihrer Tante aus der Geldbörse 280 RM stahl, ging er davon aus, dass die beiden Frauen nicht wagen würden, ihn anzuzeigen.
In der Tat erstattete Franziska Starken nach Entdeckung des Diebstahls keine Anzeige.

Am 12. April 1941 wurde Friedrich Minauf in der Gegend von Torgau aufgegriffen. Sechs Tage später geriet Mathilde Brüggemeyer wegen "Beihilfe zur Rassenschande" in "Schutzhaft", sie wurde am 18. November 1941 zu einer einjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Friedrich Minauf erhielt wegen "Rassenschande" und Diebstahl eine vierjährige Zuchthausstrafe, die er in verschiedenen Haftanstalten verbüßte. Auch Franziska Starken wurde im jetzt Polizeigefängnis Fuhlsbüttel genannten Kola-Fu inhaftiert.

Mathilde Brüggemeyer wurde nach Ende ihrer Haftstrafe, die sie im Frauengefängnis Fuhlsbüttel verbrachte, nicht entlassen, sondern am 6. Juni 1942 mit der Haftnummer 11549 ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück überführt.

Franziska Starken war ohne rechtskräftige Verurteilung bereits am 17. Februar 1942 aus dem Polizeigefängnis Fuhlsbüttel, nach Ravensbrück überstellt worden. Ihre "Mischehe", die ihr vielleicht noch einen gewissen Schutz geboten hätte, war noch während ihrer Haft am 23. Januar 1942 geschieden worden.

Anfang Oktober 1942 ordnete Heinrich Himmler die Verlegung aller jüdischen Häftlinge in Haftanstalten oder Konzentrationslagern nach Auschwitz an. Das Auschwitz-Kalendarium verzeichnet am 6. Oktober 1942 einen Transport von 522 Jüdinnen aus dem KZ Ravensbrück ins Lager Auschwitz-Birkenau. Unter ihnen befanden sich Mathilde Brüggemeyer und auch ihre Nichte Franziska Starken.

Nach den Sterbebüchern von Auschwitz starb Mathilde Brüggemeyer am 8. Oktober 1942, ihre Nichte am 14. Oktober 1942, also nur wenige Tage nach ihrer Ankunft. An Franziska Starken erinnert ein Stolperstein in der Oelkersallee 25.


Mathilde Brüggemeyers Bruder Selmar Gans hatte am 8. August 1919 in zweiter Ehe Jenny Oppenheimer (geb. 20.6.1890) in ihrer Heimatstadt Angenrod/Kreis Alsfeld geheiratet. Sie lebten in Frankfurt am Main, wo Selmar Gans auch als Möbelhändler tätig war. 1933 erfolgte ein Umzug aus der Kosel-Straße 46 in die Vogelsbergstraße 30. Zuletzt wohnten sie Großer Wollgraben 26, wahrscheinlich aber nicht mehr freiwillig. Selmar Gans starb am 21. März 1942 im Krankenhaus der Israelitischen Gemeinde in der Gagernstraße 36. Drei seiner Kinder waren bereits in die USA emigriert. Seine Frau Jenny Gans wurde mit der jüngsten Tochter Irmgard (geb. 7.7.1928) zu einem unbekannten Zeitpunkt in ein Getto oder Vernichtungslager deportiert. Für Jenny und Irmgard Gans wurden Stolpersteine in der Vogelsbergstraße 30 in Frankfurt am Main verlegt.

Stand: Februar 2023
© Susanne Rosendahl

Quellen: 1; 5; StaH 332-5_2008 u 4647/1881; StaH 332-5_2077 u 1908/1884; StaH 332-5_294 u 596/1891; StaH 332-5_3002 u 454/1903; StaH 332-5_14228 u 271/1904; StaH 332-5_572 u 370/1906; StaH 332-5_113989 u. 776/1910; StaH 332-5_3173 u 645/1911; StaH 332-5_767 u 316/1917; StaH 332-5_772 u 1020/1917; StaH 332-5_7042 u 339/1924; StaH 332-5 Standesämter 5360 u 970/1925; StaH 332-5_13684 u 433/1931; StaH 332-5_994 u 179/1932; StaH 332-5_13846 u 838/1932; StaH 332-5_1024 u 205/1934; StaH 332-5_1105 u 315/1939; StaH 332-5_3301 u 95/1917; 351-14 Arbeits- und Sozialfürsorge 1707 (Posner, Ernst); StaH 351-14 Arbeits- und Sozialfürsorge 1004 (Brüggemeyer, Mathilde); StaH 213-11_60641; StaH 213-11_64622; StaH 314-15_R 1940_1065; ancestry.de Sterbeurkunde Elfriede Brüggemeyer am 26.9.1937 Urkunden Nummer Nr. 300 (Zugriff 10.11.2022); http://www.alemannia-judaica.de/rotenburg_fulda_synagoge.htm#Fotos; Auskunft aus der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, von Monika Schnell, E-Mail vom 11.6.2014; Opfer des NS-Regimes – Angenrods letzte Israeliten, Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins Gießen, http://www.ohg-giessen.de/mohg/95_2010/13-stahl-opfer-out.pdf (Zugriff 16.2.2014); ancestry.de, Sterberegister Moses Gans, Rothenburg an der Fulda (Zugriff 16.4.2017); ancestry.de, Sterberegister Selmar Gans am 21.3.1942 in Frankfurt am Main, Urkunden Nr. 523 (Zugriff 15.12.2022); ancestry.de, Heiratsregister Selmar Gans und Dina Seligmann am 17.5.1901 in Frankfurt am Main, Urkunden Nr. 948 (Zugriff 15.12.2022); ancestry.de, Sterberegister Dina Gans am 13.12.1918 in Frankfurt am Main, Urkunden Nr. 1848 (Zugriff 15.12.2022); ancestry.de, Heiratsregister Selmar Gans und Jenny Oppenheim am 8.8.1919 in Angenrod, Urkunden Nr. 3 (Zugriff 15.12.2022); ancestry.de, Europa, Registrierung von Ausländern und deutschen Verfolgten, 1939-1947 für Selmar Israel Gans (Zugriff 15.12.2022); IN MEMORIAM - Stolpersteine für Rotenburg an der Fulda (Zugriff 15.12.2022); https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/digitalisatViewer.action?detailid=v2924728&selectId=45921562 Geburtsregister der Juden von Rotenburg a.d. Fulda 1825 - 1910, Sterberegister der Juden von Rotenburg a.d. Fulda 1825 – 1910, Hessisches Hauptstaatsarchiv HHStAW, 365, 62, Jüdische Personenstandsregister von Bebra: Trauregister der Juden von Bebra; https://collections.arolsen-archives.org/de/search/person/129643130?s=br%C3%BCggemeyer&t=1520&p=0(Zugriff 10.11.2022); https://www.auschwitz.org/en/museum/auschwitz-prisoners, (Zugriff 10.11.2022); Initiative Stolpersteine Frankfurt am Main 11. Dokumentation 2013 https://www.stolpersteine-frankfurt.de/media/pages/dokumentation/2904c60fc1-1629284203/doku2013_web.pdf (Zugriff 10.11.2022); Sterbebücher von Auschwitz, (Hrsg. Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, 1995; diverse Adressbücher von Frankfurt am Main; diverse Adressbücher Hamburg; Bernhard Strebel, Das KZ Ravensbrück, Geschichte eines Lagerkomplexes, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2003, S. 353-355; Heinrich Nuhn, Die Rotenburger Mikwe Kulturdenkmal und Zeugnis der Vielfalt jüdischen Lebens, Verlag AG Spurensuche, 2006; Mitteilung von Dr. Heinrich Nuhn, am 23.12.2022.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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