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Ludwig Becker
© Yad Vashem

Ludwig Becker * 1907

Peterstraße 33 (Hamburg-Mitte, Neustadt)


LUDWIG BECKER
JG. 1907
DEPORTIERT 1941
MINSK
ERMORDET

Weitere Stolpersteine in Peterstraße 33:
Joel Abrahamssohn, Pauline Abrahamssohn, Norbert Abrahamssohn, Jenny Becker, Uri Becker, Jeanette Freundlich, Else Grossmeyer, Erwin Grossmeyer, Hugo Grossmeyer, Louise Simon

Joel Abrahamssohn, geb. am 1.4.1869 in Esens, deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert am 21.9.1942 nach Treblinka
Pauline Emilie Abrahamssohn, geb. Meyer, geb. am 17.10.1872 in Bentheim, deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert am 21.9.1942 nach Treblinka
Norbert Abrahamssohn, geb. am 21.9.1916 in Hamburg, Flucht in die Niederlande 1936, inhaftiert im Juni 1941 KZ Mauthausen, ermordet am 30.9.1941
Jenny Becker, geb. Abrahamssohn, geb. am 25.6.1904 in Hamburg, deportiert am 11.7.1942 nach Auschwitz
Ludwig Becker, geb. am 24.9.1907 in Naugard, deportiert am 8.11.1941 nach Minsk
Uri Becker, geb. am 22.10.1941 in Hamburg, deportiert am 11.7.1942 nach Auschwitz
Else Grossmeyer, geb. Abrahamssohn, geb. am 6.7.1906 in Hamburg, interniert in Westerbork/Niederlande, deportiert am 23.3.1943 nach Sobibor, ermordet am 26.3.1943
Erwin Grossmeyer, geb. am 11.6.1942 in Amsterdam, interniert in Westerbork/ Niederlande, deportiert am 23.3.1943 nach Sobibor, ermordet am 26.3.1943
Hugo Grossmeyer, geb. am 20.3.1903 in Nürnberg, interniert in Westerbork/Niederlande, deportiert am 23.3.1943 nach Sobibor, ermordet am 26.3.1943

Peterstraße 33b

Joel Abrahamssohn wurde als Sohn jüdischer Eltern in Esens, Kreis Wittmund in Ostfriesland geboren und wuchs in der Jücherstraße 72 auf. Seine Familie lässt sich bis zu seinem wahrscheinlich 1762 geborenen Urgroßvater David Abrahams zurückverfolgen. Die damalige preußische Obrigkeit hatte dem Kaufmann und Schlachter 1799 erlaubt, als einer der wenigen "Schutzjuden" in Esens, ein Haus im Marktquartier 38 zu erwerben. Er war verheiratet mit Hanna, geb. Cohen (geb. 1782, gest. 1857) und hatte mit ihr acht Kinder (seine Tochter Regine, geb. 1809, gest. 1889, wurde die Mutter der späteren berühmten Frankfurter Opernsängerin Sara Oppenheimer, geb. 1844, gest. 1906).

David Abrahams handelte – neben seiner Schlachterei – als Kaufmann mit Manufakturwaren und befand sich in "günstigen Vermögensumständen". Als Vertreter der Jüdischen Gemeinde bat er 1827 um die Erlaubnis zum Bau der neuen Synagoge und scheint somit zu den Honoratioren der Stadt gehört zu haben. Der Familienname Abrahamssohn entstand, als im März 1828 alle ostfriesischen Juden Familiennamen annehmen mussten. David Abrahams machte den Namen seines Vaters Abraham zum Familiennamen indem er "son", später "sohn" an den Namen hängte.

Joels Vater, Jacob Abraham Abrahamssohn (geb. 2.4.1840), wurde wie der Großvater Abraham David Abrahamssohn Lohgerber und erweiterte sein Geschäft als Lederhändler. Er erwarb 1862 das Bürgerrecht und saß 1869 im Gründungsjahr der Esenser Genossenschaftsbank (heute Volksbank) als Mitglied im Verwaltungsrat.

Am 18. Mai 1862 heiratete Jacob Abraham Abrahamssohn die 19-jährige Esther Weinberg (geb. 1843). Ihr erstes Kind, Malchen (geb. 15.6.1863), wurde nur ein Jahr alt. Kurz nach der Geburt des zweiten Kindes, Emil (geb. 8.5.1865, gest. 8.2.1940 in Enschede), starb Esther Abrahamssohn mit 22 Jahren am 18. Juni 1865 an Tuberkulose. Ein Jahr nach ihrem Tod heiratete Jacob Abraham Abrahamssohn am 6. November 1866 die 26 Jahre alte Schönette/Schöntje/Jeanette Mindus (geb. 26.11.1840), Tochter des Joel Israel Mindus und dessen Ehefrau Frauke, geb. Falk, in Jemgum/Ostfriesland. Aus dieser zweiten Ehe gingen zwischen 1867 und 1888 zehn Kinder hervor, zwei starben, Minna (geb. 14.1.1871), als sie neun Jahre alt war, an Schwindsucht und Joseph (geb. 11.3.1876) kurz nach der Geburt. Joel, der den Vornamen seines Großvaters mütterlicherseits erhielt, war ihr Zweitältester.

Familie Abrahamssohn verließ ihre Heimat 1886, möglicherweise weil sie sich in der großen Jüdischen Gemeinde Hamburgs mehr Anonymität erhoffte, denn offener Antisemitismus hatte sich auch in Ostfriesland breitgemacht. 1890 bestand die einst stattliche Jüdische Gemeinde in Esens nur noch aus 89 Mitgliedern.

Joels Vater meldete sich bei der Jüdischen Gemeinde in Hamburg als Schuhmacher unter der Adresse 2. Marienstraße 12 an (ab 1940 Jan-Valkenburg-Straße). Die Adressbücher verzeichneten ihn aber erst ab 1893, sowie die "Geb. Abrahamssohn Parfümeriewaren" am Großneumarkt 22.

Joel Abrahamssohn eröffnete im Jahre 1894 ein sogenanntes Partiewarengeschäft (ein Geschäft für verbilligte Massenartikel und Sonderposten) in der 2. Elbstraße 5 (heute Neanderstraße). Nach der Zusammenlegung der 1., 2. und 3. Elbstraße im Jahre 1900 erhielt das Geschäfts- und Wohnhaus die Hausnummer 64. Etwa um 1902 heiratete er Pauline, die Tochter von Meier Meyer und dessen Ehefrau Elisabeth Emilie, wahrscheinlich in ihrer Heimat Bentheim. Am 25. Juni 1904 wurde Tochter Jeanette, genannt Jenny, geboren. Else folgte 1906, Martha 1908, sie starb bereits mit acht Monaten, Grete 1912 und Norbert 1916. Die Familie wohnte zunächst in der Elbstraße 21–23 und zog 1915 in die Peterstraße 33b. Joel und Pauline Abrahamssohn lebten in gutbürgerlichen Verhältnissen. Regelmäßig unternahmen sie Erholungsreisen und sorgten dafür, dass ihre Kinder eine gute Erziehung und Ausbildung erhielten. Pauline und später auch die beiden älteren Töchter Jenny und Else arbeiteten zusammen mit zwei weiteren Angestellten im Geschäft.

Joels Vater, Jacob Abraham Abrahamssohn verstarb im Alter von 66 Jahren am 13. Juli 1906. Seine Witwe Jeanette zog mit ihren Kindern Martha (geb. 12.12.1878), Rebecka (geb. 5.12.1888) und Moritz Abrahamssohn (geb. 23.1.1883) aus der Großen Michaelisstraße 44 (die Straße gibt es heute nicht mehr) ins Grindelviertel, Grindelberg 3. Martha heiratete am 13. August 1912 den Prokuristen Jacob Elias Horowitz (geb. 28.5.1880 in Tarnopol). Das Ehepaar wohnte 1939 in Erfurt, weiteres ist nicht bekannt.

Ihre Mutter Jeanette Abrahamssohn wurde 74 Jahre alt, sie starb am 12. Juli 1915. Ihr folgte am 8. September 1916 auch ihre ledige Tochter Rebecka. Der älteste Bruder Abraham Jacob, Alfred genannt (geb. 13.8.1867), starb am 22. Oktober 1922. Er hatte in der Kielerstraße 26 ein Pfandgeschäft betrieben. Sein Bruder Moritz Abrahamssohn war Mitinhaber der chemischen Fabrik "Dr. Bachner & Co., GmbH", er starb am 6. September 1927. Ihre verwitwete Schwester Frieda Meyer, geb. Abrahamssohn (geb. 20.3.1873), war schon vor ihrer Heirat mit einem Putzgeschäft in der Wexstraße 32a selbstständig, sie wohnte in der Schlachterstraße 28, als sie am 4. September 1931 tot in der Elbe beim Steinhöftponton aufgefunden wurde. Die Gräber der Familienangehörigen befinden sich auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel in Ohlsdorf.

Nach der sogenannten Machtübernahme der Nationalsozialisten gingen Joel Abrahamssohns Geschäftsumsätze ab 1933 aufgrund des "Boykotts" immer mehr zurück. Die endgültige Verdrängung aus dem Wirtschaftsleben erfolgte am 17. Dezember 1938 nach 40-jähriger Geschäftstätigkeit. Ein Treuhänder übernahm die noch vorhandenen Waren, das Geschäft wurde liquidiert. Das Ehepaar Abrahamssohn verfügte über keine Einkünfte mehr und lebte, nachdem drei ihrer Kinder emigriert waren, von Wohlfahrtsunterstützung.

Ähnlich erging es Joels verheirateter Schwester Henriette (geb. 16.5.1874, gest. 24.2.1951 in Brüssel) und ihrem Ehemann Gustav Emmel (geb. 8.4.1877 in Bad Ems, gest. 11.12.1953 in Essen-Werden), die offenbar das Leihhaus des verstorbenen Alfred Abrahamssohn in der Kielerstraße 26 übernommen hatten. Nach erzwungener Geschäftsaufgabe emigrierten sie im Februar 1939 zu ihrem Sohn Jacob (geb. 22.7.1906) nach Belgien, wo sie überlebten.

Joel und Pauline erhielten am 19. Februar 1940 einen Umquartierungsbefehl und mussten auf Anweisung der Gestapo in die Kielortallee 22 in ein "Judenhaus" umziehen. Die gutbürgerliche Wohnungseinrichtung blieb in der Peterstraße zurück. Auf einer Postkarte teilte Pauline ihrer Tochter Grete in Australien mit, dass sie und ihr Mann kurz vor der Deportation stünden. Am 15. Juli 1942 wurden Joel und Pauline Abrahamssohn nach Theresienstadt und bereits am 21. September 1942 weiter ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo sie unmittelbar nach ihrer Ankunft ermordet wurden.

Tochter Else hatte nach ihrer Schulzeit eine Ausbildung als Stenotypistin absolviert und lebte seit 1933 in den Niederlanden, wo sie den Kaufmann Hugo Grossmeyer heiratete. Hugo war am 20. März 1903 in Georgensgmünd in Schwabach als Sohn von Emanuel und Fanni Grossmeyer zur Welt gekommen und hatte zuvor in Nürnberg gelebt. Der gemeinsame Sohn Erwin wurde am 11. Juni 1942 in Amsterdam geboren. Ihre letzte Adresse war die Valckenierstraat 5 III. Familie Grossmeyer wurde von Westerbork, ein von den nationalsozialistischen Besatzern zwecks Deportation der niederländischen Juden eingerichtetes Durchgangslager, am 23. März 1943 nach Sobibor deportiert und dort am 26. März 1943 ermordet.

Joel und Paulines einziger Sohn Norbert begann nach seiner Schulzeit eine Kaufmannslehre bei Goldschmidt & Mindus, Hohe Bleichen 31/32. Am 21. August 1936 emigrierte auch er in die Niederlande, wo er in der Landwirtschaft arbeitete. Erfolglos bemühte er sich um eine Ausreise nach Australien. 1939 half das Jüdische Komitee in Amsterdam mit einer Schiffspassage, er sollte am 5. September 1939 von Genua via der "Lloyd Triestino Linie" abreisen. Am 7. August 1939 schrieb er in einem Brief an seine Familie:
"Ich warte, dass das Ticket aus Paris kommt. Ich hoffe, ich kann noch abreisen, aber ich bin sehr pessimistisch und glaube, dass wir in einen langen Krieg verwickelt werden. Die Atmosphäre hier ist düster, voller Angst, alle erwarten das Schlimmste. Die Ernte auf dem Feld muss schnellstens eingebracht werden, da gestern bereits die Mobilmachung ausgerufen wurde. Man glaubt, dass Holland nicht neutral bleiben kann, weil entweder von der einen oder anderen Seite angegriffen wird. Man wird die Entwicklung abwarten müssen. Falls ich vor Kriegsbeginn nicht abreisen kann, und das sieht ja so aus, werde ich Euch gleich schreiben."

Norbert gelang es nicht, das Schiff zu erreichen, sodass er in den Niederlanden blieb.
Am 29. September schrieb er:
"Hier in Holland sind alle gegen Deutschland, und man fürchtet sich vor einer möglichen Invasion. Die Leute hier gehen ihrem normalen Leben nach, Essen und andere Dinge sind noch erhältlich wie vorher. Alles geht hier noch seinen ordentlichen normalen Weg. So manchmal, wenn ich friedlich auf dem Felde arbeite, frage ich mich, ist es wirklich wahr, dass wir in Kriegszeiten leben? Es ist unglaublich! Aber die Pferde ziehen den Pflug über das Feld, und alles ist in Harmonie."

Am 6. Oktober 1939 erfuhr er, dass Australien keine jüdischen Flüchtlinge mehr aufnehme, zwei Monate später schickte ihm die "Aufnahmebehörde" eine letzte Absage. Erneut erkundigte er sich in einem Brief am 2. Januar 1940 – er befand sich zu dieser Zeit in einem "werkdorp", einem Vorbereitungscamp für Auswanderer – was er noch tun könne, um nach Australien zu gelangen. Am 9. April 1940 schrieb er seinen letzten Brief: Er hoffte, nach Kanada auswandern zu dürfen. Auch diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Norbert Abrahamssohn wurde von den Niederlanden in das KZ Mauthausen deportiert und erhielt die Häftlingsnummer 1240. Am 30. September 1941 starb er laut offiziellem Eintrag im Totenbuch an einer Nierenentzündung. Seine Schwester Grete gab allerdings an, er sei im KZ erschossen worden. Norbert Abrahamssohn wurde 25 Jahre alt.

Tochter Jenny heiratete am 2. Dezember 1927 den Hamburger Malermeister Oscar Simon (geb. 3.4.1899). Seine Werkstatt lag in der Elbstraße 58, die Wohnung des Ehepaares in der Poolstraße 13. Nach den "üblichen und bekannten Belästigungen" seitens der Gestapo floh Oscar Simon, um einer bevorstehenden Verhaftung, von der er "unter der Hand" erfuhr, zu entgehen, im Juli 1937 über England, Holland und Frankreich nach Bogotá/Kolumbien. Nach eigenen Angaben konnte ihn seine Frau Jenny wegen der "Hals über Kopf" erfolgten Emigration nicht begleiten. Im September 1938 wurde die Ehe geschieden. Jenny Simon ging im April 1939 mit dem aus Stettin stammenden Viehhändler und Landwirt Ludwig Becker eine zweite Ehe ein. Ludwig Becker war am 24. September 1907 in Naugard/Pommern geboren worden. Sein Vater Adolf war Pferdehändler, seine Mutter Olga eine geborene Levy. In Hamburg war Ludwig zunächst als Maler beschäftigt, anschließend ging er als Vertreter für eine Blindenwerkstatt auf Reisen. Seine Bemühungen um eine Ausreise nach Australien scheiterten ebenso wie die seines Schwagers Norbert. Das Ehepaar Becker trennte sich räumlich, Jenny zog am 3. Februar 1941 zu ihren Eltern in die Kielortallee 22. Am 22. Oktober wurde der gemeinsame Sohn Uri geboren. Ludwig Becker erhielt im "Judenhaus" Bornstraße 8 seinen Deportationsbefehl für den 8. November 1941 ins Getto Minsk. Auch Jennys Name stand auf der Deportationsliste, wurde jedoch aus unbekannten Gründen wieder gestrichen. Sie wurde zusammen mit ihrem Sohn Uri am 11. Juli 1942 nach Auschwitz deportiert und ermordet.

Ihre Schwester Grete hatte die weltoffene private Oberrealschule des Dr. Jacob Löwenberg in der Johnsallee 33 bis zur Unterprima besucht. Nachdem sie die Handelsschule Grone abgeschlossen hatte, arbeitete sie als kaufmännische Angestellte. Zuletzt war sie als Privatsekretärin bei der Papierwarenfabrik Willy Rendsburg im Krayenkamp 9 beschäftigt, bis die Firma am 13. September 1937 "arisiert" wurde und sie ihren Arbeitsplatz verlor.

Am 3. Oktober 1937 heiratete Grete den am 13. August 1910 in Hamburg geborenen Kaufmann Gustav Paul Wolfers. Seine Eltern, Hugo Wolfers (geb. 22.10.1875) und Olga, geb. Oppenheimer (geb. 14.10.1885), wurden am 6. Dezember 1941 in das Getto Riga deportiert. An sie erinnern Stolpersteine im Hofweg 31 in Hamburg Uhlenhorst (s. Stolpersteine in Hamburg-Barmbek und Uhlenhorst).

Grete und Gustav Wolfers emigrierten kurz nach ihrer Heirat nach Australien. Sie bekamen drei Kinder, die heute noch in Australien leben. Grete Wolfers bezeugte nach dem Krieg als einzige Überlebende bei der Gedenkstätte Yad Vashem in Israel das Schicksal ihrer Familie.
Der Stolperstein vor dem heutigen Haus in der Peterstraße verdankt sich einem veralteten Forschungsstand. Das ehemalige Haus mit der Nr. 33b befand sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite, Ecke Peterstraße/Hütten.

Stand: Juli 2018
© Susanne Rosendahl

Quellen: 1; 4; 5; 8; 9; StaH 351-11 AfW 37596 (Wolfers, Grete); StaH 351-11 AfW 21628 (Simon, Oscar); StaH 351-11 AfW 31350 (Emmel, Jacob Rudolf); StaH 314-15 OFP, R 1939/281 (Abrahamssohn, Thekla); USHMM, RG 15.083, 301/106-107, Fritz Neubauer, Universität Bielefeld; StaH 332-5 Standesämter 3554 u 811/1927; StaH 332-5 Standesämter 570 u 676/1906; StaH 332-5 Standesämter 620 u 478/1909; StaH 332-5 Standesämter 8683 u 282/1912; StaH 332-5 Standesämter 8033 u 534/1916; StaH 332-5 Standesämter 3041 u 339/1905; StaH 332-5 Standesämter 2985 u 902/1902; StaH 332-5 Standesämter 8026 u 512/1912; StaH 332-5 Standesämter 978 u 435/1931; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 2 Liste 1; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 4 Liste 1; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde 374; Lodz Hospital, Der Hamburger Gesellschaft für Genealogie zur Verfügung gestellt von Peter W. Landé, 2009, USHMM, Washington, bearbeitet von Margot Löhr; Auskunft von Howard Wolfers (Australien), E-Mail vom 25.8.2008; Rokahr: Juden, S. 92f., S. 100, S. 105, S. 114, S. 145f., S. 228, S. 231; Auskunft von Gerd Rokahr vom 4.6.2008; Archiv der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, E-Mail vom 3.3.2009; Digital Monument to the Jewish Community in the Netherlands, über Norbert Abrahamssohn, (Zugriff 24.6.2008); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Joel Abrahamssohn (Gedenkblatt); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Pauline Abrahamssohn (Gedenkblatt); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Norbert Abrahamssohn (Gedenkblatt); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Else Grossmeyer (Gedenkblatt); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Jeanette Becker (Gedenkblatt); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Ludwig Becker (Gedenkblatt); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Uri Becker (Gedenkblatt); diverse Hamburger Adressbücher.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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