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Erika Bein * 1922

Eppendorfer Landstraße 64 (Hamburg-Nord, Eppendorf)

1941 Minsk
ermordet

Weitere Stolpersteine in Eppendorfer Landstraße 64:
Dr. Ernst Bein, Ursula Lore Bein

Dr. Ernst Salomon Bein, geb. 23.3.1887 in Würzburg, am 8.11.1941 nach Minsk deportiert
Erika Bein, geb. 5.7.1922 in Aschaffenburg, am 8.11.1941 nach Minsk deportiert
Ursula Bein, geb. 26.5.1925 in Nürnberg, 1939 Flucht nach Holland, von dort nach Auschwitz deportiert und am 24.9.1943 ermordet

Eppendorfer Landstraße 64

Ende des 19. Jahrhunderts war die Jüdische Gemeinde in Würzburg, dem Geburtsort von Ernst Bein, eine der wichtigsten in Bayern und hatte mit ca. 2500 Mitgliedern ihren höchsten Stand erreicht. Würzburg hatte damals 75.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Familie Bein spielte dort eine besondere Rolle.

Ernst war der Zweitälteste von fünf Geschwistern. Seine Mutter Ida, geborene Dettelbacher, wurde am 4. Juli 1861 in Fürth geboren und verstarb am 8. Juni 1933. Der Vater Alexander Bein, geboren am 13. Dezember 1850, stammte aus einer Lehrerfamilie in Westheim bei Haßfurt/Unterfranken. Er war seit 1874 Lehrer an der jüdischen Volksschule in Würzburg, die er ab 1896/97 leitete. Im Jahr 1900 bekam er das Bürger- und Heimatrecht, 1914 ging er in den Ruhestand. Gestorben ist er am 11. Dezember 1930.

Karl, der erste Sohn von Ida und Alexander Bein, wurde 1884 geboren. Über seine berufliche Laufbahn wissen wir nichts, er starb 1956 in London. Ein Jahr nach Ernst - 1888 - kam sein Bruder Oskar zur Welt, der "Kommis” und Kaufmann wurde, und dann 1891 die einzige Schwester, Elsa. Bruder Max folgte 1885. Er wurde Bankbeamter und Kaufmann. Oskar und Max nahmen am Ersten Weltkrieg teil. Beide emigrierten später in die USA, wo Max 1936 und Oskar 1959 starb. Elsa heiratete 1914 den aus Ludwigsburg stammenden und seit 1902 in Zürich lebenden Kaufmann Siegfried Hirsch. Sie hatte ihn dort beim Besuch einer Freundin kennengelernt. Als sie 1968 in Zürich starb, beschrieb Rabbiner Dr. Jakob Teichman in seiner Grabrede sehr anschaulich und berührend die Atmosphäre in ihrer Herkunftsfamilie. Dank dieser Rede können Rückschlüsse auf die Jugendjahre von Ernst gezogen werden. Es heißt dort: "Sie [Elsa] stammt aus einem kultivierten, traditionsgetreuen und dennoch aufgeschlossenen Elternhaus, das als ein geistiges und geselliges Zentrum der Studentenstadt Würzburg galt. Die Mitglieder der dortigen Studentenverbindung Salia waren noch bis zuletzt ... mit ihrer Jugendkameradin in herzlichem Kontakt. Der Vater war ... schon durch seinen Beruf und als Persönlichkeit ein Träger jüdisch-kulturellen Lebens in seiner Gemeinde, die Mutter eine treue Hüterin jüdisch-traditioneller Werte.... Nach Beendigung der Schuljahre widmete [Elsa Bein ] sich dem Musikstudium, in dem ihre musikalische Begabung im Klavierspiel, die sie - wie auch ihre Brüder – in hohem Maße besaß, zur vollen Entfaltung kam."

Auf welche Art und Weise Elsas Bruder Ernst seine musikalische Begabung ausdrückte, wissen wir nicht, aber wir wissen, dass auch er Mitglied der jüdischen Verbindung "Salia" war. Ende des 19. Jahrhunderts waren in vielen Universitätsstädten jüdische Studentenbünde entstanden, eine Reaktion auf die Judenfeindlichkeit der bestehenden Burschenschaften.

Nach dem Besuch des Neuen Gymnasiums in Würzburg studierte Ernst Jura. Vom Wintersemester 1905 bis einschließlich des Sommersemesters 1909 war er an der Universität Würzburg eingeschrieben, danach muss er den Studienort gewechselt haben. Im Winter 1911/1912 kehrte Ernst in seinen Heimatort zurück und promovierte zum Thema "Die Untersuchungskommissionen: Nach dem friedensrechtlichen Abkommen der zweiten Haager Friedenskonferenz”. Im Jahr 1912 absolvierte er die "Staatsprüfung” bei der Reichsbahn, eine Einstiegsprüfung für den höheren Dienst. In den folgenden Jahren stieg er zu einem "Spitzenbeamten” der Reichsbahn auf. Im "Verzeichnis der oberen Reichsbahnbeamten 1932” war er 1914 als Reichsbahnrat und 1929 als Reichsbahnoberrat verzeichnet.

Leider ist weder bei der Deutschen Bahn noch im Bundesarchiv eine Personalakte von Ernst Bein vorhanden. So konnte nur unvollständig ermittelt werden, wann er wo gearbeitet und gelebt hat. Bekannt ist ein Umzug von Stuttgart nach Würzburg im November 1914, danach vermutlich nach Kaiserslautern (ohne Datum) und im März 1919 nach Ludwigshafen. Am 14. Dezember 1921 zog er von Ludwigshafen nach Aschaffenburg. In einer Personalakte wären eventuell auch Angaben über die Eheschließung mit Margarete Sarason zu finden gewesen. Leider wissen wir so nicht, wann und wo er seine spätere Frau kennengelernt hat.

Margarete Sarason, genannt Grete, wurde am 24. September 1894 in Siegen als Tochter des Kaufmanns Abraham Sarason, genannt Adolph, und seiner Frau Stefanie, geb. Levy, geboren. Sie war mindestens deren zweites Kind, denn im März 1891 wurde eine Tochter des Ehepaares, die drei Monate alte Helene Franziska, auf dem jüdischen Friedhof am Lindenberg beerdigt. 1895 zog die Familie nach Hamburg, wo 1896 Margaretes ältester Bruder Heinrich geboren wurde. Er studierte später Medizin. Zwei Jahre danach folgte Erich, der im November 1917 als Soldat fiel. Der jüngste der Brüder, Paul, kam 1905 zur Welt. Er machte eine technische Ausbildung und konnte 1935 nach Amerika emigrieren. Heinrich, der sich nun Henry nannte, lebte bereits seit 1923 in den USA und war als Hautarzt tätig. So konnte er Paul bei sich aufnehmen und finanziell unterstützen.

Über die Kindheit von Margarete und ihren Geschwistern heißt es in den Lebenserinnerungen ihrer Cousine Johanna Manheimer:" Onkel Adolph und Tante Stefanie waren so rechte Kinderspielonkel – und Tante. Die Kinder durften bei ihnen die Wohnung genau so auf den Kopf stellen wie bei uns. Onkel Adolph war sehr sangesfreudig. Er sang so gern und war so begeistert von seiner Stimme, dass er zwischen sich und Caruso gar keinen Unterschied machte, und er sehr beleidigt war, wenn wir Zuhörer einen leisen Zweifel an dieser Annahme äußerten. Er verstand es, die Phantasie der Kinder sehr anzuspornen, zum Beispiel setzte er einen Preis für das bestgeschriebene Theaterstück von Kindern aus. Das wurde ein herrliches Wettschreiben, und ich wunderte mich, dass das Stück meiner [Tochter] Olli in sehr frommen Sinn geschrieben war, denn sehr fromm haben wir unsere Kinder nicht erzogen, und als ich sie fragte...antwortete sie "weißt du Mutti, Onkel Adolph ist doch so fromm, und er verteilt die Preise." Aber trotzdem bekam sie den Preis nicht, sondern Grete Sarason."

Adolph Sarason war nach Angaben seines Sohnes Paul Subdirektor der Victoria Versicherungsgesellschaft zu Berlin und besaß die Firma Mahler und Co. Er verstarb 1928 in Hamburg. Einer seiner Brüder, Mendel (Nathan) Sarason, war seit 1886 als praktischer Arzt in Hamburg tätig. Er und seine Frau Ida, geb. Ascher, hatten Margarete, ihre Nichte, in ihrem Testament als Erbin eingesetzt. Die beiden kleinen Söhne des Ehepaares waren 1892 innerhalb weniger Tage an Cholera gestorben. Mendel und Ida Sarason wurden 1942 nach Theresienstadt deportiert und kamen dort um. Margaretes Mutter Stefanie Sarason war bereits 1932 verstorben.

Ernst und Margarete heirateten am 27. Juni 1921 in Hamburg, Margarete zog aber erst im Dezember 1921 gemeinsam mit ihrem Mann nach Aschaffenburg. Wahrscheinlich war es den beiden aus praktischen Gründen nicht möglich, schon in Ludwigshafen, wo Ernst damals lebte, zusammen zu wohnen. Am 5. Juli 1922 kam die Tochter Erika zur Welt. Im Dezember 1924 zog die Familie nach Nürnberg um und wohnte dort bis zum Wegzug nach Regensburg zehn Jahre später unter der Adresse Zeltnerschloss 1. Am 26. Mai 1925 wurde in Nürnberg die zweite Tochter Ursula geboren.

Bis November 1933 war Ernst Bein Dezernent für den Personenverkehr bei der Reichsbahndirektion Nürnberg. In einer Auskunft der Deutschen Bundesbahn von 1960 heißt es:" Am 1.11.1933 wurde er als solcher zurückgezogen und bei der Reichsbahndirektion Regensburg als Hilfsarbeiter...weiterbeschäftigt. Am 1.1.1936 wurde er als Jude ...in den Ruhestand versetzt...und erhielt Versorgungsbezüge."

In dieser Zeit großer Umbrüche erkrankte Margarete Bein. Seit dem 14. Dezember 1936 war sie Patientin der Psychiatrischen Klinik Friedrichsberg in Hamburg, wohin die Familie inzwischen gezogen war.

Irgendwann zwischen dem 26. Juni (Austritt Erikas aus dem Städtischen Mädchen-Lyzeum Regensburg) und dem 15. Oktober (Aufnahme Erikas in die jüdische Mädchenschule Carolinenstraße) muss der Umzug stattgefunden haben. Wie sich das auf Erika (und bestimmt auch Ursula) auswirkte, kann nur vermutet werden. Über die Kinder, die zu dieser Zeit auf die jüdische Schule wechselten, schrieb Miriam Gillis-Carlebach, Tochter des letzten Hamburger Oberrabbiners: "Sie kamen plötzlich, mitten im Jahr, oft verschüchtert, verweint und sehr verängstigt. Besonders die zarte Erika [Bein] hatte wohl als einzige Jüdin in der vorigen Schule viel ausgestanden.” Vom Umzug in eine fremde Umgebung und der Krankheit der Mutter war dabei noch nicht einmal die Rede.

Erika besuchte die Schule Carolinenstraße bis April 1938. Danach lebte sie anscheinend in Hannover und kehrte laut Hauskartei für die Eppendorfer Landstraße 64 am 23. Dezember 1939 nach Hamburg zurück. Irgendwann nach ihrer Rückkehr begann sie eine Lehre im Gartenbau – als Vorbereitung zu einer erhofften Auswanderung nach Palästina?

Im Dezember 1938 war Margarete Bein in die " Heilabteilung” der Staatskrankenanstalt Langenhorn verlegt worden. Nachdem sie immer hinfälliger geworden war, starb sie am 31. Juli 1940 an einer Lungenentzündung. Auf dem Jüdischen Friedhof an der Ihlandskoppel wurde sie begraben. Der Grabstein ist noch vorhanden.

Über die wirtschaftliche Lage der Familie zu dieser Zeit lässt sich nur spekulieren. Ernsts berufliche Tätigkeit ist auf der Kultussteuerkartei 1938 mit "überwiegend selbständig” angegeben. Mit welcher Tätigkeit er versuchte, Geld zu verdienen, bleibt offen, er war aber in der Lage, 135,87 RM Abgabe an die Gemeinde zu zahlen. 1939 sank dieser Beitrag auf 72,96 RM, 1940 betrug er 75,84 RM. Vom Oberfinanzpräsidenten wurde sein Einkommen nicht unter "Sicherungsanordnung” gestellt, es war also zu gering. In der Akte heißt es lapidar: ”Kein Grundbesitz, keine Versicherungen, wertlose Wertpapiere”. Am 1. November 1939 schickte Ernst Bein ein Schreiben an die Devisenstelle, mit der Bitte, ihm die wertlosen ausländischen Wertpapiere, welche die Dresdner Bank für ihn verwahrte, zur Selbstaufbewahrung zu übergeben, um Kosten zu vermeiden. Dem Antrag wurde stattgegeben.

Ernst Bein befand sich mit seiner schwerkranken Frau, zwei halbwüchsigen Töchtern und materiell prekären Verhältnissen in einer verzweifelten Lage. War die 16-jährige Erika nach Hannover geschickt worden, um den Vater zu entlasten? Hat sie bei Verwandten gelebt, machte sie dort eine Ausbildung? Das Stadtarchiv Hannover hat leider nicht herausfinden können, ob sie eventuell Schülerin der Gartenbauschule Ahlem war, die als Hachschara-Zentrum fungierte. Entsprechende Teilnehmerlisten sind nicht mehr vorhanden.

Anfang September 1939 reiste die erst 14-jährige Ursula in die Niederlande aus. Ihre Familie wird sie nicht wiedergesehen haben. Ursula besuchte in Eerde/Gemeinde Ommen eine von Quäkern getragene Schule, die zur Vorbereitung auf die Auswanderung nach Palästina eine landwirtschaftliche Ausbildung bot. Ihr Vater übernahm die Kosten dafür. In einer Darstellung der Gedenkstätte Westerbork / Niederlande wird die Schülerin, die plante, 1941 nach Beendigung der Ausbildung in die USA zu gehen, wie folgt beschrieben:

"Ursula ist ein ganz lustiges, aufgewecktes Mädchen. Sie zeichnet gern und liebt es, kleine humorige Geschichten zu schreiben...Für ihre Freundin Mia Künkel stellt sie viele kleine Büchlein mit Liebesgeschichten und lustigen Zeichnungen her. Sie ist gern auf der Quäkerschule mit ihren Freundinnen." Doch die erhoffte Sicherheit erwies sich als trügerisch. Nach der Besetzung des Landes durch die deutsche Wehrmacht im Mai 1940 wurden die jüdischen Schülerinnen und Schüler von den anderen getrennt. Ob Ursula brieflich vom Tod ihrer Mutter erfuhr, oder war sie ganz von zu Hause abgeschnitten? Am 10. April 1943 brachte man die Jugendlichen aus Eerde ins Konzentrationslager Vught, drei Monate später nach Westerbork. Dort arbeitete Ursula noch als Dienstmädchen im Kinderheim. Am 21. September 1943 ist sie nach Auschwitz deportiert worden, wo sie am 24. September 1943 starb. Ihr Name steht auf einem Gedenkstein der Stadt Ommen.

Ein Jahr vor Ursulas Abreise, im September 1938, war laut Hauskartei Alice Reinmann, geborene Baer, mit in die Beinsche Wohnung gezogen. Die 1890 in Walldorf geborene, verheiratete Frau wird in dem Dokument als "Hausangestellte” geführt. Laut Kultussteuerkartei lebte sie "im Haushalt ohne Barvergütung, nur freie Station, kein Vermögen”. Ihr Ehemann Julius Reinmann befand sich zu der Zeit im Konzentrationslager. Er starb im Oktober 1940 in Dachau. Eventuell kam der Kontakt Ernst Beins zu Alice Reinmann über die Kinder zustande – Alices Tochter Ruth Reinmann war in demselben Alter wie Erika Bein und besuchte ebenfalls die Höhere Töchterschule Carolinenstraße. Sie konnte 1938 nach Palästina auswandern. Am 25. Oktober 1941 deportierte man Alice Reinmann mit dem ersten Hamburger Transport nach "Litzmannstadt”/Lodz. Sie überlebte nicht.

Ernst Bein und seine Tochter Erika wurden wenige Wochen später nach Minsk deportiert. In der Deportationsliste ist zu Erika handschriftlich ergänzt: "freiwillig zur Evakuierung gemeldet”.

© Sabine Brunotte

Quellen: 1; 4; StaH 352-8/7 Staatskrankenanstalt Langenhorn, Abl. 2/1995, 25257; StaH 314-15 OFP, R 1939/2956; StaH 332-8 Meldewesen A 51/1; StaH 351-11, AfW Abl. 2008/1 3171905 Sarason, Paul; StaH 351-11 AfW 743; StaH 351-11 AfW 20664; StaH 332-5 993; AB 1941; Wikipedia 6.10.2009 zu "Juden in Deutschland, Würzburg”; schriftliche Auskunft Helmut Foersch, Würzburg, per E-Mail vom 23.7.2008; Grabrede vom 26.8.1968, Nachlass Rabbiner Dr. Jakob Teichman sel., Zürich, zur Verfügung gestellt von Daniel Teichman; telefonische Auskunft Herr Hörner, landeskundliche Abteilung Universitätsbibliothek Würzburg vom 18.8.2009; schriftliche Auskunft Dr. Bernd Pflaum, Geschichtswerkstatt Siegen, E-Mails vom 19.1.2009 und 18.2.2009; Die jüdischen Gefallenen, Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten, 1932; schriftl. Auskunft Dokumentationsstelle DB Museum Nürnberg vom 19.8.2008, dazu Anmerkungen von Björn Eggert; Anwohnerinitiative Jarrestadt, Hamburg; Gillis-Carlebach, Jedes Kind, 1992; schriftliche Auskunft Von-Müller-Gymnasium Regensburg vom 8.9.2009; schriftliche Auskunft Bundesarchiv Berlin vom 9.9.2009 R1-09/K-77; Eintrag auf www.joodsmonument.nl zu Ursula Bein, Zugriff vom 18.7.2009; Auskunft Dr. Rotraud Ries, jüdisches Dokumentationszentrum, E-Mail vom 8.10.2009, Az 34211715-27/09; schriftliche Auskunft Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg vom 12.10.2009; Auskunft Stadtarchiv Nürnberg, E-Mail vom 20.10.2009; Auskunft Stadtarchiv Hannover, E-mails vom 28.10.2009 und 30.10.2009; Auskunft Margaret Sarason Egger, E-Mail vom 15.6.2010; schriftliche Auskunft Gedenkstätte Dachau, E-Mail vom 14.7.2010; mündliche Auskunft Janine Bollag, Telefonat vom 22.8.2010; www.westerborkportretten.nl, Zugriff vom 12.9.2010, schriftliche Auskunft Uri Shani, E-Mails vom 31.7. und 1.9.2013.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Recherche und Quellen.

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