Namen, Orte und Biografien suchen


Bereits verlegte Stolpersteine


zurück zur Auswahlliste

Marianne Feilmann (geborene Gossels) * 1892

Bornstraße 25 (Eimsbüttel, Rotherbaum)


HIER WOHNTE
MARIANNE FEILMANN
GEB. GOSSELS
JG. 1892
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
MINSK

Weitere Stolpersteine in Bornstraße 25:
Nanny Feilmann, Carl Feilmann, Hilde Vogel, Iwan Vogel

Carl Feilmann, geb. 6.11.1887 in Jever/Oldenburg, deportiert 8.11.1941 nach Minsk
Marianne Feilmann, geb. Gossels, geb. 13.6.1892 in Hinte/Emden, deportiert 8.11.1941 nach Minsk
Nanny Feilmann, geb. Pels, geb. 7.2.1856 in Gnarrenburg/Kreis Rotenburg, deportiert 15.7.1942 nach Theresienstadt, Tod dort 13.10.1942

Bornstraße 25

Feilmanns waren eine alteingesessene jüdische Jevener Familie, die auf Meyer Levi zurückgeht, der 1697 "Schutzjude" in Jever wurde. Juden wurden aufgrund des Preußischen Judenedikts vom 11. März 1812, das von 1813–1815 auch in Ostfriesland galt, vollberechtigte Staatsbürger, wenn sie bleibende Familiennamen erhielten und Wehrdienst leisteten. Meyer Levis Familie erhielt den Namen Pfeilmann bzw. Feilmann. Sie gehörte zu den Viehhändlern und Schlachtern in Jever, die wie andere jüdische Bewohner spätestens nach dem Novemberpogrom 1938 Jever verließen. Die letzten gingen zwangsweise 1940, als das Gebiet "judenfrei" gemacht wurde. Sie ließen sich in Großstädten nieder oder emigrierten, wobei die Niederlande bevorzugtes Ziel waren. Dorthin bestanden vielfach familiäre Verbindungen, so auch bei Familie Feilmann. Oft jedoch gelang es den Menschen nicht, wirtschaftlich wieder Fuß zu fassen oder ins sichere Ausland zu emigrieren. Das einst vielfältige Leben etablierter jüdischer städtischer wie ländlicher Gemeinden in Ostfriesland endete noch vor Beginn des Zweiten Weltkriegs.

Als Nanny Feilmann, geb. Pels, und Isaak Levy Feilmann um 1877 geheiratet hatten, erlebte die jüdische Gemeinde in Jever mit ca. 200 Mitgliedern gerade eine Blütezeit. Ausdruck dessen war die Erneuerung der Synagoge im Jahr 1880.

Nanny Feilmann war am 7.2.1856 als Nanny Pels in Gnarrenburg zur Welt gekommen, heute ein Ortsteil von Bremervörde, in dem seinerzeit nur wenige Juden lebten. Ihr Vater Isaak Nathan Pels war Viehhändler und heiratete um 1850 Friederike Holländer. Soweit bekannt, hatte Nanny sechs Geschwister, einen älteren Bruder, den Stammhalter Nathan, und drei jüngere Brüder und zwei Schwestern. Deren Namen, Hermann, Elise, Anton, Lina und Siegmund, zeugen von der Assimilation der Familie. Vermutlich lebte Nanny bis zu ihrer Heirat als Haustochter bei ihren Eltern. Sie zog dann zu ihrem Ehemann nach Jever, wo sie zunächst in der Schlachtstraße wohnten. Dort brachte sie am 8.3.1878 ihre Tochter Jenny zur Welt und ein Jahr später den Sohn Leopold.

Nach der Erschließung des Neubaugebietes im Westen der Stadt erwarb Isaak Feilmann in der Blauestraße Grundbesitz und richtete dort seinen Geschäfts- und Familienwohnsitz ein.
Zu seinem Besitz gehörte außer dem Wohnhaus mit dem Schlachthaus und Nebengebäuden auch Weide- und Marschland.

In der Blauestraße wurde das dritte Kind, Frieda, geboren. Im Juli 1883 gebar Nanny Feilmann wieder eine Tochter. Sie erhielt den Namen Hedwig. Hedwig war gerade sechs Wochen alt, als Leopold starb. Noch bevor 1885 das nächste Kind, Ella, geboren wurde, starb auch Hedwig. Beide Kinder wurden auf dem jüdischen Friedhof in Schenum begraben, wo bis heute ihre Grabsteine stehen.

Nanny brachte noch zwei Söhne zur Welt, am 6.11.1887 Carl und schließlich am 29.1.1891 Harry. Wie schon bei Hedwig, wurden die Namen von Ella und Harry erst mehrere Tage nach ihrer Geburt standesamtlich vermerkt. Keines der Kinder erhielt einen Namen, der auf ihre Vorfahren zurückging, und keines mehr als einen.

Inzwischen hatte auch Nannys Schwester Elise (geb. 1859) einen Bruder ihres Mannes Isaak geheiratet, David Levi Feilmann. Sie wohnten ebenfalls in Jever, in der Steinstraße, wo ihre beiden Kinder Leopold David (geb. 12.4.1885) und Lilli (geb. 28.1.1891) zur Welt kamen.
Nannys ältester Bruder Nathan Pels heiratete Elise Elle bath Moses, woraus der bleibende Familienname Mosessohn wurde. Ein Bruder Elises, Marcus Mosessohn, heiratete Nannys Schwester Lina. Elise und Nathan Pels jun. lebten in Achim, wo der Vater Isaak Nathan Pels seinen Lebensabend verbrachte. Er starb dort am 28. Dezember 1905, seine Schwiegertochter Elise sechs Jahre später und sein Sohn Nathan 1932. Lina und Marcus Mosessohn lebten ebenfalls in Achim, bis Lina nach dem Tod ihres Mannes nach Bremen zog. Dort starb sie 1942. Aus ihrer Ehe waren zwei Kinder hervorgegangen, Moses und Lilli, die später in die USA gingen.

Weitere Verwandte von Isaak Feilmann, ebenfalls Schlachter und zeitweise im Schweinehandel tätig, lebten in Jever, Hopfenzaun 15, bis auch sie nach Hamburg zogen.

Wie seinerzeit üblich, erschienen in den Dokumenten, die die Familien und Firmen betrafen, nur die Namen der Haushaltsvorstände und Firmeninhaber. In Familienbetrieben wie dem von Isaak Feilmann arbeiteten meist Familienangehörige ohne eigenes Anstellungsverhältnis mit. Ihre Namen sind nicht belegt. Nanny erhielt später eine kleine Rente, ob aus ihrem Arbeitsverhältnis oder als Witwe oder mit einer anderen Legitimation, ist nicht zu erkennen.

Jenny und Frieda Feilmann, die bis dahin als Haustöchter bei ihren Eltern gelebt hatten, heirateten beide 1908 in Jever, Frieda am 2. Juni den Kaufmann Hermann Heimann Cohn, geb. 26.11.1867 in Hooksiel, und Jenny am 24. Oktober den Kaufmann Richard Lindenberg, geb. 1.4.1871 in Vilsen. Seine Spuren führen nach Argentinien.
Frieda Cohn zog zu ihrem Ehemann nach Hooksiel, wo am 20.2.1909 Nanny Feilmanns erstes Enkelkind geboren wurde, Arno. Ihm folgte drei Jahre später die Enkelin Elsa/Else.
Ella heiratete Benjamin Leiser aus Kerpen (geb. 12.7.1885) und zog nach Bochum.

Carl Feilmann leistete seinen Militärdienst, aus dem er am 23. September 1910 mit fast 23 Jahren entlassen wurde, und nahm auch am Ersten Weltkrieg teil, aus dem er nach Kriegsende am 16. Dezember 1918 zurück kehrte. Er heiratete Marianne Marie, geb. Gossels, geb. 18.6.1892 in Hinte im Landkreis Aurich. Auch sie stammte aus einer Schlachterfamilie. Ihre Eltern, Isachar Gossels, und die Mutter, Betty geb. Karseboom, waren wie Nanny Feilmann-Pels durch Verwandtschaft eng mit der jüdischen Gemeinde in Emden verbunden. Wahrscheinlich lebte Isachar Gossels mit seiner Familie zeitweilig in Emden, vermutlich heirateten Marianne und Carl Feilmann dort.

Als ältester Sohn blieb Carl Feilmann im Betrieb seiner Eltern, und seine Ehefrau arbeitete mit, wie es auch Nanny tat. Über den Jüngsten, Harry, ist nur bekannt, dass er 1928 in Soltau heiratete und später in die USA emigrierte.

Die jüdische Gemeinde in Jever war zwar stetig gewachsen, musste sich aber zwischen Jeverschem Kommunalrecht und Oldenburger Herzöglicher Ordnung, wirtschaftlichem Aufschwung und antisemitischen Ressentiments immer neu behaupten. Handel, besonders der mit Vieh, bildete für die jüdischen Bewohner die Existenzgrundlage. Als nach dem Ersten Weltkrieg der Pferdehandel einbrach und die Inflation alle Wirtschaftsbereiche erfasste, verließen viele Juden die Stadt. Isaak und Nanny Feilmann blieben. Sie waren integriert und zählten zum Mittelstand. Isaak Feilmann gehörte der Schlachter-Zwangsinnung für Stadt und Amt Jever an, war Ehrenmitglied beim Niedersächsischen Handwerkerbund e.V. und Oberschütze beim Schützenverein. Sein Betrieb belieferte nicht nur die jüdische Gemeinde, sondern bot für alle "täglich fettes Ochsenfleisch, fettes Schweinefleisch sowie verschiedene Sorten Wurst und Suppenknochen" an.

Im Alter von 74 Jahren starb Isaak Feilmann am 27. Februar 1924 zuhause und wurde am 3. März auf dem Friedhof in Schenum beerdigt. Nanny Feilmann setzte ins Jeversche Wochenblatt eine Anzeige "Statt besonderer Mitteilung.
Nach kurzer, heftiger Krankheit entschlief heute Nachmittag sanft und ruhig mein lieber Mann, unser herzensguter Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel Isaak Feilmann im 74. Lebensjahre.
In tiefer Trauer im Namen der Angehörigen: Frau Nanny Feilmann, geb. Pels.
Jever, den 27. Februar 1924.
Die Beerdigung findet Montagnachmittag 2 Uhr vom Sterbehause, Blauestr., aus statt."

Die für die jüdische Tradition ungewöhnlich lange Zeit zwischen Tod und Beisetzung ergab sich aus den jüdischen und christlichen Feiertagen. An der Beerdigung nahmen auch nichtjüdische Kollegen und Vereinsmitglieder teil. Die Schützen versammelten sich eine halbe Stunde vorher beim "Goldenen Engel" zur Trauerparade, die zum vier Kilometer entfernten Friedhof führte. Dort ist Isaak Feilmanns Grabstein heute, im Gegensatz zu dem seiner Kinder Leopold und Hedwig, nicht mehr aufzufinden.

Frieda und Hermann Cohn kehrten von Hooksiel nach Jever in die Blauestraße zurück, vielleicht, um Carl Feilmann bei der Führung des Betriebs zu unterstützen oder auch aus gesundheitlichen Gründen. Am 3. März 1932 starb Arno Cohn mit nur 23 Jahren im Hause seiner Eltern, zwei Jahre folgte ihm Hermann Cohn im Sophienstift zu Jever.

Der Machtübergabe an Hitler folgten weitreichende Eingriffe in das Wirtschaftsleben der Jeverschen Juden, der Boykottaufruf jüdischer Geschäfte und das Handelsverbot auf öffentlichen Viehmärkten. Persönliche Handelbeziehungen zu einzelnen Landwirten waren davon zunächst noch nicht betroffen, aber die nichtjüdischen Bauern gerieten zunehmend unter Druck durch die nationalsozialistischen Nachbarn und die Polizei. So annoncierte Carl Feilmann bald nur noch den Verkauf von frischer Grützwurst, Kleinfleisch und Suppenknochen. In der Rabbinatskassenliste vom 14. September 1933 ist Carl Feilmann nicht mehr aufgeführt. Vermutlich ist er aus der jüdischen Gemeinde aus- und nach seinem Umzug nach Hamburg nicht gleich in die dortige jüdische Gemeinde eingetreten, denn dort wurde er erst 1940 als Beitragszahler geführt.

Trotz aller Einschränkungen lief das Geschäft noch so gut, dass Carl Feilmann am 14. August 1934 im Jevener Wochenblatt per Annonce nach einem "ordentlichen Mädchen" suchte. Zwei Jahre später jedoch gab Carl Feilmann seinen gesamten Grundbesitz auf. Das Anwesen an der Blauestraße ging in den Besitz eines Ofensetzers über, das Weideland in den einer alteingesessenen Bäckerfamilie. Am 23. August 1937 meldete Carl Feilmann sein Gewerbe ab und zog offenbar unmittelbar danach mit seiner Mutter Nanny und seiner Ehefrau Marianne nach Hamburg. Ihre Ehe war kinderlos geblieben.

Zur selben Zeit emigrierte Elsa/Elsa Cohn, die um 1935 Arthur Hartogsohn, geb. 1.10.1907 in Emden, geheiratet und den Sohn Arno (geb. 19.1.1936) bekommen hatte, am 22. September 1937 in die Niederlande. Die Familie ließ sich in Amsterdam nieder, wo Else nun Cohn-Hartogsohn hieß. Dorthin folgte ihnen am 25. Mai 1939 Elsas Mutter Frieda Cohn, nun Feilmann-Cohn. Sie erlebte noch die Geburt eines zweiten Enkelkindes, Uri Salomon, der am 9.11.1939 zur Welt kam. Sie wohnten getrennt in der Ijsselstraat 27 und 37.

Nanny Feilmann trat am 25. August 1937, also gleich nach ihrer Ankunft in Hamburg, in die dortige jüdische Gemeinde ein. Das Eintrittsdatum ihres Sohnes ist nicht vermerkt, aber ab April 1938 wurde er zur Gemeindesteuer veranlagt. Sie wohnte mit ihm und der Schwiegertochter Marianne als Untermieter in der Heinrich-Barth-Straße 3. Carl Feilmann und seine Ehefrau betrieben in der Nachbarschaft in der Rappstraße 2 eine Heißmangel. Nanny Feilmanns Rente war mit 150 RM im Jahr so gering, dass sie keinerlei Beiträge an die jüdische Gemeinde entrichtete. Sie wurde von ihrem Sohn unterhalten. Im Zuge des Novemberpogroms 1938 wurde er wie sein Schwager Benjamin Leiser, Ellas Ehemann, im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Benjamin Leiser wurde am 7. Dezember 1938 entlassen, Carl Feilmann vier Tage später.

Am 13. April 1939 zogen Nanny, Carl und Marianne Feilmann in eine Wohnung im Hochparterre in der Bornstraße 25. Carl bekam eine Anstellung am Israelitischen Krankenhaus mit einem geringen, jedoch zu versteuernden Gehalt, zahlte aber ab 1940 als Gemeindebeitrag nur noch das Kopfgeld von einer Reichsmark pro Monat.

Als die Deportationen Hamburger Juden "zum Aufbau im Osten" im Herbst 1941 begannen, wurden Carl und Marianne Feilmann zum zweiten Transport am 8. November 1941 aufgerufen. Sie verließen Hamburg mit dem Ziel Minsk, wo sie ins Getto eingewiesen wurden. Carl Feilmann war 55 Jahre, seine Ehefrau Marianne 50 Jahre alt. Zu dem Transport gehörten auch die Verwandten Hugo und Julius Feilmann, die ebenfalls nach Hamburg gezogen waren. Als letzte der aus Jever zugezogenen Feilmanns wurde Elsa, geb. 20.4.1890, (s. Biographie Gembicki/Kemlinski/Schwab Hohenfelde) am 6. Dezember 1941 nach Riga deportiert. Mit den Deportationen verlieren sich ihre Spuren.

Nanny Feilmann zog nach dem Abtransport ihres Sohnes und ihrer Schwiegertochter in die Bornstraße 6, wo sie als Untermieterin bei Albert Isenberg wohnte. Nach nur einem halben Jahr, am 20. April 1942, brachte die jüdische Gemeinde sie in ihren eigenen Räumen in der Beneckestraße 6 unter. Dort erreichte sie die Aufforderung zur "Abwanderung" am 15. Juli 1942 nach Theresienstadt. Sie war 86 Jahre alt, ohne Angehörige in diesem Transport. Sie starb in dem völlig überfüllten Getto, in dem Krankheiten grassierten, am 13. Oktober 1942.

Epilog
Ob Nanny Feilmann noch von ihren anderen Kindern hörte, wissen wir nicht. Zehn Tage nach ihrem Einzug in der Beneckestraße 6, am 30. April 1942, wurden ihre Tochter Ella und der Schwiegersohn Benjamin Leiser von Bochum in das Getto von Zamosc bei Lublin transportiert, wo sich ihre Spur verliert. Keiner von ihnen überlebte.

Die Deportationen der Juden aus den Niederlanden begannen etwas später. Frieda Feilmann-Cohn wurde vom 15. bis 29. Januar 1943 in Vught-Hertogenbosch interniert und dann ins Durchgangslager Westerbork verbracht. Von dort wurde sie am 2. Februar 1943 nach Auschwitz deportiert, wo sie am 5. Februar 1943 ermordet wurde. Am 13. Juli 1943 wurde Arthur Hartogsohn mit seiner Ehefrau Else Cohn-Hartogsohn, Nanny Feilmanns Enkelin, und den Söhnen Arno, 7 Jahre alt, und Uri, in das Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo sie am 16. Juli 1943 ermordet wurden.


Stand: Februar 2018
© Hildegard Thevs

Quellen: 1; 4; 5; 7; 9; Hamburger Adressbücher; StaH 522-1, 992 d Band 8; Gröschlerhaus Jever, FEIL911, dankenswerter Weise von Hartmut Peters zur Verfügung gestellt; http://www.alemannia-judaica.de/jever.htm; http://www.jüdische-gemeinden.de/index.php/gemeinden/a-b/468-bremervoerde-niedersachsen; http://www.alemannia-judaica.de/jever_friedhof.htm; http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=juden_nw&ID=I137226&nachname=FEILMANN&modus=&lang=de; http://www.online-ofb.de/namelist.php?nachname=GOSSELS&ofb=juden_nw&modus=&lang=de; http://www.alemannia-judaica.de/emden_synagoge.htm; http://www.online-ofb.de/namelist.php?ofb=juden_nw&nachname=HOLLAENDER&modus=&lang=de; http://www.online-ofb.de/namelist.php?nachname=PELS&ofb=juden_nw&modus=&lang=de; Joodsmonument, Zugriffe 11.11.2016; Landesarchiv Niedersachsen, Oldenburg, Personenstandsregister mit freundlicher Unterstützung von Bärbel Negro; Hartmut Peters, hrsg., Verbannte Bürger. Die Juden aus Jever. Jever 1984.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

druckansicht  / Seitenanfang