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Heinrich Schröder und Gerd Westphal
Heinrich Schröder und Gerd Westphal. Undatiert
© Privatarchiv Ronald Gröll

Heinrich Schröder * 1896

Hornackredder 2 (Eimsbüttel, Eidelstedt)


HIER WOHNTE
HEINRICH SCHRÖDER
JG. 1896
VERHAFTET 15.12.1944
"SCHUTZHÄFTLING"
POLIZEIGEFÄNGNIS FUHLSBÜTTEL
ERMORDET ZWISCHEN
DEM 22. UND 24.4.1945
KZ NEUENGAMME

Heinrich Christoph Ferdinand Schröder, geb. am 9.12.1896 in Lüneburg, am 15.12.1944 wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" im Polizeigefängnis Fuhlsbüttel inhaftiert, am 20.4.1945 in das Konzentrationslager Neuengamme verbracht und dort zwischen dem 22. und dem 24. April ermordet

Hornackredder 2

Wenige Tage vor Kriegsende, am 20. April 1945, wurden 58 Männer und 13 Frauen aus dem Polizeigefängnis Fuhlsbüttel in das Konzentrationslager Neuengamme gebracht. Sie waren sogenannte Schutzhäftlinge der Gestapo und ohne irgendein gerichtliches Verfahren auf eine "Liste der unverbesserlichen, höchst gefährlichen und unbedingt zu beseitigenden Elemente" gesetzt worden, die "Liquidationsliste". Alle 71 Personen wurden in den Nächten vom 22. April bis zum 24. April im Arrestbunker des Lagers ermordet: erdrosselt, erschossen, von Handgranaten zerfetzt, erschlagen. (Mehr hierzu siehe www.stolpersteine-hamburg.de: Glossar, KZ Neuengamme: Die Ermordung von 71 "Schutzhäftlingen"; ebd.: Dokumentationen/Downloads, Die letzten Toten von Neuengamme.)

Unter den Ermordeten befand sich auch Heinrich Schröder. Er stammte aus Lüneburg. Dort war er am 9.12.1896 geboren worden. Sein Vater hieß Johann Heinrich Gustav Schröder, die Mutter Emma Elisabeth Katharina Amalie Schröder, geb. Meier. Der Vater war von Beruf Böttcher, gehörte der SPD als Mitglied an und hatte einen Funktionärsposten im Ortsverein inne, bis die Nationalsozialisten 1933 die Macht im Staat übernahmen und die SPD verboten. Auch Sohn Heinrich jr. gehörte der SPD an.

Nach dem Besuch der Mittelschule erlernte Heinrich Schröder ab 1911 bei Malermeister Zicker in Lüneburg das Malerhandwerk und schloss im April 1915 mit dem Gesellenbrief ab. Nach der Unterbrechung durch den Dienst in der Armee während des Ersten Weltkrieges, den er unversehrt überstand, setzte Heinrich seine berufliche Laufbahn fort: bis 1930 als Vorarbeiter in dem Malerbetrieb Marquard in Lüneburg, von 1931 an als selbstständiger Unternehmer in der Nähe Lüneburgs, zunächst in Vastorf, dann in Bienenbüttel. Zugleich bildete er sich weiter im Malen von Firmen- und Reklameschildern. Er entdeckte seine künstlerische Ader und nutze fortan die freie Zeit zum Malen, besonders von Aquarellen. 1937, nach Belästigungen des früheren Sozialdemokraten durch lokale Nazis, verließ Heinrich Schröder die Region und zog nach Hamburg. Er hatte Anstellung als Geschäftsführer bei dem angesehenen Malereibetrieb Otto Hinrichs in Othmarschen gefunden. Er bekam, wie die Firma später eidesstattlich bestätigte, das für jene Jahre respektable Monatsgehalt von 450 bis 500 RM.

Er war nun 40 Jahre alt, wohnte im Rüsterkamp 39, einem stillen und freundlichen Sträßchen mit Reihen von Ein- und Zweifamilienhäusern der Hamburger Wohnungsbaugesellschaft SAGA im Stadtteil Bahrenfeld. Unterdessen hatte er Sophie Westphal kennengelernt, geborene Maubach, geboren am 7.11.1900 in Friesdorf im Rheinland, seit zwei Jahren geschieden, von Beruf Friseurin. Aus ihrer Ehe hatte sie einen Sohn, Gerd Westphal, geboren am 2.12.1928. Als Heinrich und Sophie am 31. Mai 1939 heirateten, war er 43 Jahre alt, sie 38, Gerd zehneinhalb. Wie Freunde und die Hinterbliebenen Heinrichs betonen, nahm Heinrich das Kind wie sein eigenes an, sie hatten ein warmherziges Verhältnis zueinander. Diese gute Atmosphäre lässt sich auch in den Fotos spüren, auf welchen die beiden zusammen zu sehen sind. 1942 zog die kleine Familie in eine etwas größere Wohnung, in den Hornackredder 2, 2. Stock rechts, eine andere Wohnstraße der SAGA, in Hamburg-Eidelstedt.

Doch das Berufs- und Familienleben blieben nicht ungestört: Am 1. September 1940 war Heinrich Schröder zum Sicherheitshilfsdienst (SHD) der Luftschutzpolizei eingezogen und zur 3. Ersatzkompanie des Ersatzbataillons 469 in Lübeck abkommandiert worden. Im August des folgenden Jahres nach Hamburg zurückbeordert, kam er in die Dienststelle des SDH in Othmarschen, Parkstraße 47, in der Nähe seines früheren Arbeitsplatzes in der Waitzstraße bei Maler Hinrichs gelegen.

Auf seiner Dienststelle wurde Heinrich Schröder am 15. Dezember 1944 von den Hamburger Gestapo-Männern Kriminalsekretär Henry Helms (*1902) aus dem Dezernat IV A "Kommunismus und Marxismus", Sachgebiet IV A 1 "Kommunismus", und seinem Gehilfen Ernst Lietzow (*1917) verhaftet und zum Verhör in das Gestapoquartier hinter dem Ziviljustizgebäude an den Wallanlagen gebracht, zum "Schutzhäftling" erklärt und in das Polizeigefängnis Fuhlsbüttel eingeliefert. Unterlagen der Gestapo dazu sind nicht erhalten, sie wurden kurz vor Kriegsende vernichtet. Die Hamburger Polizei jedoch führte eine Personalakte über den dienstverpflichteten Luftschutzpolizisten Heinrich Schröder, und darin ist vermerkt: "Wurde wegen Abhörens von Feindsendern und Verdachts auf staatsfeindliche Betätigung festgenommen." Mit Datum vom 13. Februar 1945 ist hinzugefügt: "Mitteilung der Gestapo: Wegen Sprengstoffsachen schwer belastet, muss im Gefängnis bleiben."

Diese Verhaftung war ein schwerer Schlag nicht nur gegen Heinrich Schröder und seine Familie, sondern auch gegen die Hamburger Widerstandbewegung, denn Heinrich gehörte zum engsten Führungszirkel der Gruppierung "Kampf dem Faschismus", abgekürzt KdF. Das Kürzel entsprach dem der NS-Freizeit-Organisation "Kraft durch Freude" und sollte der konspirativen Kommunikation dienen. Der Leiter der Gruppe, Karl Martin Schultz (*3.5.98 in Hamburg) und Schröder kannten sich seit Kindesbeinen. Beide waren in Lüneburg aufgewachsen, gemeinsam zur Schule gegangen und hatten dort ihre Lehre absolviert, der eine als Maler, der andere als Schlosser.

Über KdF ist wenig Gesichertes bekannt, denn die Gruppierung hatte kein ausformuliertes Programm, schriftliche Unterlagen wurden der Sicherheit wegen Ende 1944 vernichtet. Mehrere der Mitarbeiter und mit ihnen ihre Angehörigen wurden ermordet (wie Rudolf Ladewig, sein Sohn Rudolf, die Tochter Annemarie, die Lebensgefährtin Elisabeth Rosenkranz). An den Folgen der Misshandlungen starb Arthur Schulze (*1897) aus Altona im Mai 1945.

KdF verstand sich als überparteilicher Zusammenschluss von bürgerlich liberalen und antifaschistischen Kräften aus allen Schichten der Bevölkerung und hatte, während des Krieges langsam gewachsen, um 1944 gut Fuß gefasst in Hamburg, auch in einigen Industriebetrieben. Als konspirative Treffpunkte dienten u.a. das Buchantiquariat von Harry Breckenfelder in der Gerhofstraße 5 und die "Fundgrube für Bücherfreunde" von Berthold Neidhardt am Dammtordamm.

Zu den akuten Aufgaben zählten die Unterstützung von Zwangsarbeitern, von rassisch und politisch Verfolgten, die Verbreitung von Informationen. Die Hauptziele aber waren die Beschleunigung des Zusammenbruchs der Nazi-Herrschaft, die Vorbereitung auf die Zeit des Umsturzes und der Aufbau eines demokratischen, vom Nationalsozialismus gereinigten Deutschlands. Zu den Plänen gehörten auch Sabotage-Aktionen und Attacken auf NS-Einrichtungen, auch mit Waffen und Sprengstoff.

Mehrere Zeugenaussagen, auch die des Gestapo-Mannes Helms, bestätigen, dass Heinrich Schröder zusammen mit Karl Schultz und Arthur Schulze aus Altona in der Gruppe eine wichtige Rolle spielte und zu aktivem Widerstand drängte. Es trifft wohl zu, dass er für die Beschaffung und Lagerung von Sprengmaterial zuständig war, das in den letzten Kriegstagen gegen militärische Verteidigungsanlagen wie Panzersperren oder Barrikaden eingesetzt werden sollte. Es soll, wie Karl Schultz im März 1948 im Zusammenhang mit dem Prozess gegen Hamburger Gestapo-Leute aussagte, sogar den Plan gegeben haben, den Hochbunker in der Eiffestraße zu sprengen, als 1944 dort sicheres Quartier für NS-Parteispitzen geschaffen werden sollte.

Sicher ist, dass, wie eine ganze Reihe von Personen des Hamburger Widerstands, auch der KdF dem Gestapo-Agenten Alfons Pannek (*1907) zum Opfer fiel. Pannek, ein ehemaliger Kommunist und Spanienkämpfer, war von der Gestapo mit Gewalt und Nötigung umgedreht worden und hatte sich zu einem höchst durchtriebenen und besessenen Verfolger von NS-Gegnern gewandelt. Mithilfe seines Lesezirkels in der Wendloher Straße in Eppendorf, einem scheinbar sicheren Ort für ein offenes Wort, gelang es ihm auch beim KdF, Vertrauen zu erwecken. Ausgerechnet Heinrich Schröder ließ sich von den antifaschistischen Sprüchen Panneks und seinen Erzählungen von angeblichen Beziehungen zu weiteren Antifaschistenkreisen täuschen. Nach Monaten des Abtastens machte Schröder ihn 1943/44 mit Karl Schultz bekannt. Pannek verstand es, auch hier Eindruck zu machen: Er besorgte – natürlich in Absprache mit seinen Auftraggeber, der Gestapo – zum Beispiel Spezialgewindebohrer zur Herstellung von Sprenghülsen. Er brachte es sogar so weit, Mitgliedausweise für die KdF-Führer zu entwerfen und dann auch auszustellen. Auch die Idee mit dem Namen "Kampf dem Faschismus" (KdF) soll von ihm gekommen sein.

Als erster der Gruppe wurde Schröder am 15. Dezember 1944 festgenommen. Wie Henry Helms in seiner Vernehmung vor dem Landgericht am 29. Juli 1947 aussagte, "wurde vorzeitig zu Schröders Verhaftung geschritten, da dieser Mann mit seinen Plänen als sehr gefährlich erschien". Die Sekretärin im Büro von Helms, Helene Reimers (*1913), und die Stenotypistin Ursula Prüssmann (*1925) sagten in den Vernehmungen zum Strafverfahren gegen Helms u.a. 1945 bzw. 1946 übereinstimmend aus, Schröder sei von Helms und seinem Gehilfen Lietzow während des Verhörs mit Faustschlägen ins Gesicht und mit Fußtritten misshandelt worden. Es sei vor allem darum gegangen, Informationen zu Beziehungen der Gruppe in andere Städte und ins Ausland zu bekommen. Gelungen sei das aber nicht.

Wenige Tage darauf, am 28.12.1944, wurden auch Schröders Frau Sophie und der Stiefsohn Gerd Westphal verhaftet. Sophie erklärte später, Helms habe ihr bei der Durchsuchung der Wohnung mit Konsequenzen gedroht, falls sie andere von Heinrichs Festnahme unterrichte. Sie habe aber Schultz informiert. Gerd nannte später als Grund für seine Verhaftung, er sei Kurier zwischen Schröder und dem Treff in der Buchhandlung an der Gerhofstraße gewesen, und das sei der Gestapo wohl bekannt geworden.

Sophie und Gerd wurden getrennt ins Polizeigefängnis Fuhlsbüttel verbracht. Gerd, gerade 16 Jahre alt geworden, hatte besonders zu leiden. Nicht nur, dass er nichts vom Verbleib der Eltern wusste, er kam auch noch in Einzelhaft. Die erste Nacht verbrachte er über Stunden nackt auf dem Zementboden in einer eiskalten Zelle im Keller – es ist Ende Dezember! – die Kleidung war ihm zum Entlausen abgenommen worden. Er wurde zum Duschen gebracht, bekam aber, noch immer ohne Kleidung, kein Handtuch zum Abtrocknen. Dann, in die ebenfalls ungeheizte Einzelzelle gesteckt, gab es in den ersten drei Tagen nichts zu essen und kaum zu trinken. Wie Gerd später aussagte, erlitt er vor Angst und Verzweiflung im Gefängnis mehrere Nervenanfälle, wie er seine Zusammenbrüche bezeichnete.

Nach über drei Monaten, am 7. April 1945, wurden Mutter und Sohn entlassen. Von Ehemann bzw. Vater wussten sie nichts. Die Wahrheit erfuhren sie erst 1946 vom Komitee ehemaliger politischer Gefangener.

Gerd erholte sich nie mehr richtig von den seelischen und körperlichen Qualen. Zu Appetitlosigkeit, Schweißausbrüchen, ausdauerndem Untergewicht kam 1946 eine sich rasch entwickelnde "produktive Lungentuberkulose". Sie wurde im Hamburgischen Krankenhaus Wintermoor offiziell als wahrscheinliche Folge der Haftbedingungen in dem eisigen Winter 1944/45 in Fuhlsbüttel diagnostiziert. Obwohl ihm zeitweilig jede Arbeit untersagt und strenge Liegekuren verordnet waren, hielt Gerd mit Energie an seiner Lehre als Rasterphotograph bei der Klischeeanstalt Bauer und Söhne fest und legte im April 1947 die Gesellenprüfung mit bestem Erfolg ab. Doch die Krankheit schritt voran und "der talentierte junge Mensch mit überdurchschnittlichen Leistungen auf dem Gebiet der Fotographie", wie die Firma schriftlich bestätigte, musste 1951 den körperlich anstrengenden Beruf des Rasterfotographen aufgeben. 1957 kam eine weitere, die nun tödliche Erkrankung hinzu: eine sehr bösartige Form der Leukämie.

Gerd Westphal starb am 5.2.1959 mit 31 Jahren. Er hinterließ seine Ehefrau Gisela Christel geborene Bathmann (*17.1.1926 in Hamburg) und ein Kind von 18 Monaten, den Sohn Ronald (*28.8.1957).

Auch Gerd Westphal, der Adoptivsohn von Heinrich Schröder, ist ein Opfer der Nazi-Verbrechen.

Sophie Schröder starb, nach jahrelangen Kämpfen mit den Behörden um angemessene Wiedergutmachung und Witwenrente, in ärmlichen Verhältnissen am 12.7.1985.

Karl Schultz, der als Leiter des "KdF" ebenfalls auf der Liquidationsliste stand, überlebte im Arbeitserziehungslager Kiel-Hassee: Henry Helms hatte ihn aus "ermittlungstaktischen Überlegungen" unter dem Pseudonym "Schutzhäftling Walter Schüler" in Fuhlsbüttel eingesperrt und zum Schluss den Überblick über seine Aktionen verloren.

Stand: Mai 2017
© Johannes Grossmann

Quellen: Siehe auch auf www.stolpersteine-hamburg.de die Biographien der im Text genannten Personen Rudolf Ladewig sen., Rudolf Ladewig jr., Annemarie Ladewig, Elisabeth Rosenkranz sowie der ebenfalls im April 1945 in Neuengamme ermordeten Heinrich Bachert, Erna Behling, Gerhard und Senta Dohme, Erika Etter, Ernst und Maria Fiering, Helene Heyckendorf, Kurt Ledien, Hanne Mertens, Margarethe Mrosek, Franz Reetz, Margit und Paul Zinke.
StaH 424-111_6005; StaH 351-11 (Amt für Wiedergutmachung)_22899; StaH 351-11_48990; StaH 351-11_48007; StaH 351-11_ 20380 (Karl Schultz); StaH 351-11_20224 (Arthur Robert Schulze); Stadtarchiv Lüneburg (StadtALg), PSLG-R Nr.402 (Geburtsurkunde Heinrich Schröder); StadtALg, EMA-EK (Meldekarteien Schröder); Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten e.V. (VVN-BdA), Landesvereinigung Hamburg, Aktenbestand des Komitees ehemaliger politischer Gefangener; Adressbücher Hamburg 1937 bis 1945; StaH 213-11_2694/56 (Landgericht Hamburg, Strafsache gegen Henry Helms und Andere, 1947–1949): Band 1, Blatt 187 ff; ebd. Band 2, Blatt 2–10; ebd. Band 5, Blatt 3ff.; ebd. Band 8, Blatt 36 ff und 128ff.; ebd. Band 13, Blatt 10ff.; Gertrud Meyer: Nacht über Hamburg/Berichte und Dokumente 1933–1945, Frankfurt am Main 1971; Hochmuth, Ursel/Meyer, Gertrud: Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933–1945, Frankfurt am Main 1980; Herbert Diercks, Der Einsatz von V-Leuten im Sachgebiet "Kommunismus" der Hamburger Gestapo 1943–1945, in: KZ Gedenkstätte Neuengamme (Hrsg.), Polizei, Verfolgung und Gesellschaft im Nationalsozialismus (=Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland), Bd. 15/2013, S. 119–135; Johannes Grossmann, Die letzten Toten von Neuengamme, Hamburger Abendblatt Magazin, Nr. 14/2015, siehe auch www.stolpersteine-hamburg.de /Dokumentationen; Privatarchiv Ronald Gröll-Westphal; Alyn Beßmann, KZ-Gedenkstätte Neuengamme, E-Mail vom 25.5.2016; Für Freiheit und Demokratie/Hamburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Verfolgung und Widerstand 1933–1945, (Hrsg.) SPD LO Hamburg, AK Geschichte, Hamburg 2003; Sigrid Dworatzek, SPD-Bürgerbüro Lüneburg, E-Mail vom 21.3.2017; Martin Raabe, Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn, E-Mail vom 23.3.2017; Stefan Rahner, Museum der Arbeit Hamburg, SAGA-Bildarchiv, E-Mail vom 5.1.2017.

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