Namen, Orte und Biografien suchen


Bereits verlegte Stolpersteine



Johanna Neumann * 1905

Alter Steinweg 13 (Hamburg-Mitte, Neustadt)

1941 KZ Ravensbrück
ermordet 23.03.1942

Weitere Stolpersteine in Alter Steinweg 13:
Leopold Freundlich, Adolf Richard Neumann, Hildegard Neumann, Moritz Neumann, Leo Neumann, Sally Neumann, Sophie Neumann, Alfred Neumann

Adolf Richard Neumann, geb. am 9.10.1924 in Hamburg, ermordet am 2.11.1942 in Auschwitz
Alfred Neumann, geb. am 15.10.1912 in Hamburg, ermordet am 30.1.1943 in Auschwitz
Hildegard Adolphine Neumann, geb. am 12.4.1921 in Hamburg, ermordet am 1.1.1943 in Auschwitz
Johanna Neumann, geb. am 28.12.1905 in Hamburg, 1940 KZ Ravensbrück, ermordet am 23.3.1942 in der Tötungsanstalt Bernburg an der Saale
Leo Neumann, geb. am 12.1.1920 in Hamburg, ermordet am 14.2.1943 in Auschwitz
Moritz Neumann, geb. am 30.3.1882 in Praust, 1941 Zuchthaus Fuhlsbüttel, ermordet 1943 in Auschwitz
Sally Neumann, geb. am 27.4.1940 in Hamburg, deportiert am 6.12.1941 nach Riga-Jungfernhof
Sophie Neumann, geb. London, geb. am 5.3.1886 in Lingen, deportiert am 6.12.1941 nach Riga-Jungfernhof

Alter Steinweg 13 (Alter Steinweg 48)

Moritz Neumann und Sophie London hatten am 31. Oktober 1904 in Berlin-Kreuzberg geheiratet. Bis dahin wohnte Moritz dort in der Arndtstraße 20, Sophie bei ihren Eltern im Hamburger Gängeviertel im Amidammachergang 44. Beide stammten aus kinderreichen jüdischen Arbeiterfamilien.

Moritz Neumann war als Sohn des Weinküfers Lewin Neumann (geb. 29.4.1859, gest. 19.10.1919) und seiner Ehefrau Mathilde, geb. Lohde (geb. 30.7.1859, gest. 18.12.1927), in Kiel aufgewachsen. Geboren worden war er am 30.3.1882 in Praust, Kreis Danzig (heute Pruszcz Gdański/Polen), während seine jüngeren Geschwister in Kiel und Hamburg zur Welt kamen (s. Siegfried Neumann und Familie Geistlich), wo die Familie seit etwa 1899 lebte.

Sophie war in Lingen/Ems als Tochter von Adolf London und Marianne, geb. Os, geboren worden. Dort kamen auch der ältere Bruder Andreas (geb. 24.1.1882), die Schwester Henriette (geb. 20.1.1887, gest. 26.10.1940 in Hamburg) und Bruder Moritz (geb. 6.10.1898, gest. 21.5.1959 in Trinidad USA) zur Welt. Die jüngeren Geschwister Elise (geb. 26.12.1895, gest. 22.6.1966), Ottilie (geb. 9.9.1902, gest. 12.8.1959 in Bad Pyrmont) und Lina (geb. 16.1.1897) dagegen in Hamburg. Auch Sophies Vater Adolf London war am 7.8.1858 in der Hansestadt geboren worden. In Lingen hatte er als Maler und Lackierer bei der Eisenbahn gearbeitet, 1891 war er nach Harburg versetzt worden. Er gab dann seine Stellung auf und machte sich als Produkten- und Metallwarenhändler in der Hamburger Neustadt selbstständig. Adolf London starb am 13. Januar 1919 am Graskeller in einer Straßenbahn. Seine Witwe Marianne London wohnte dann in der Schlachterstraße 46/47 Haus 3. Sie war am 26.3.1861 in Den Ham, in der niederländischen Provinz Overijssel, geboren worden und soll 24 Kinder zur Welt gebracht haben, nur die sieben genannten waren am Leben geblieben. Marianne London starb am 19. März 1922 im Alter von 60 Jahren im Israelitischen Krankenhaus.

Sophie und Moritz Neumann lebten nach ihrer Heirat in der Neustadt in der Nähe ihrer Familien und bekamen sieben Kinder: Johanna (geb. 28.12.1904), Rudolf (geb. 7.8.1907), Therese (geb. 6.12.1909), Alfred (geb. 15.10.1912), Leo (geb.12.1.1920), Hildegard Adolphine (geb. 12.4.1921) und Adolf Richard (geb. 9.10.1924).

Die Familie gehörte der Jüdischen Gemeinde in Hamburg an, musste jedoch wegen ihres geringen Einkommens keine Beiträge entrichten. Moritz Neumann arbeitete viele Jahre als Schlosser auf der Werft von Blohm & Voss. Von 1915 bis 1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil und erhielt das Hanseatenkreuz als Auszeichnung. In der Zeit der Wirtschaftskrise war es ihm dann nur möglich, als unbeständiger Hafenarbeiter Verdienstmöglichkeiten zu finden. Zwischenzeitlich war er erwerbslos und auf die Unterstützung der Wohlfahrtsbehörde angewiesen. Ab 1927 verzeichnete ihn das Hamburger Adressbuch als Hafenarbeiter im Alten Steinweg 48. Anfang 1938 zog Familie Neumann in den Langengang 25. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete er – wegen eines Augenleidens eingeschränkt – als Maurer, verdiente aber nur wenig. Als Wohlfahrtsempfänger musste er in einer Tiefbau-Firma in Wandsbek Pflichtarbeit leisten. Seine Frau Sophie hatte vor der Heirat zwar als Verkäuferin gearbeitet, konnte dies aber später wegen ihrer Schwerhörigkeit nicht fortsetzen.

Die Kinder besuchten jüdische Schulen. Sie mussten schon früh selbstständig werden und nach ihrer Schulentlassung Geld verdienen. Der älteste Sohn Rudolf, Rudi genannt, arbeitete als Elektriker und engagierte sich in der Arbeiterbewegung. Bei den Jüdischen Jungarbeitern (JJA) lernte er seine spätere Ehefrau Flora Andrade (geb. 23.2.1911) kennen. Am 8. September 1931 heirateten sie in der Synagoge am Bornplatz.

Mit der nationalistischen Machtübernahme begann die Ausgrenzung und Verfolgung "rassisch" und politisch missliebiger Personen. Bereits 1933 geriet Rudolf Neumann als Antifaschist in "Schutzhaft". Nach seiner Entlassung erfolgte bald eine zweite Festnahme, da er weiter im Widerstand als Stadtteilkurier gearbeitet hatte. Das Hanseatische Oberlandesgericht verurteilte ihn am 22. November 1934 wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" zu einem Jahr Gefängnis. Flora war zu diesem Zeitpunkt schwanger und wohnte als Untermieterin in der Straße Rutschbahn. Kurz vor der Entbindung wechselte sie dann zu ihrer verwitweten Stiefmutter Henny Andrade, geb. Katzenstein (geb. 13.10.1875), die in der Nähe von Rudolfs Eltern in der Schlachterstraße 46/47 lebte. (Floras Vater Joseph Andrade, geb. 9.2.1870, gest. 15.3.1933, hatte nach dem frühen Tod seiner ersten Frau Franziska, geb. Horwitz, im Jahre 1914 Henny geheiratet.)

Floras und Rudolfs gemeinsamer Sohn Bernd, Berni genannt, wurde am 1.6.1935 geboren. Nach Rudolfs Haftentlassung fand die junge Familie eine eigene Wohnung im Schlüterweg 8. Rudolf, der sich noch vor seiner Verhaftung selbstständig gemacht hatte, durfte jetzt nicht mehr als ambulanter Straßenhändler tätig sein, sondern musste wieder Pflichtarbeit leisten, diesmal bei der Räumung des alten Jüdischen Friedhofes am Grindel, der sich Ecke Renzelstraße/An der Verbindungsbahn befand. Um einer weiteren Verhaftung zu umgehen, floh er im Mai 1938 mit dem Fahrrad über die Grüne Grenze nach Belgien. Flora konnte einige Monate später mit dem dreijährigen Bernd folgen.

Rudolfs jüngere Schwester Johanna, in der Familie Hanni genannt, hatte als Hausangestellte und zeitweise in der Bayrischen Braustube am Pferdemarkt gearbeitet. Wie Rudolf war auch Johannas Verlobter Friedrich "Fritz" Wüllenweber (geb. 26.9.1904) politisch organisiert. Er gehörte der Kommunistischen Partei Deutschland (KPD) an. Im Dezember 1933, während einer illegalen Demonstration, wurde er in der Bartelsstraße verhaftet und in das KZ Fuhlsbüttel eingeliefert. Als Johanna ihn besuchen wollte, erhielt sie die Nachricht, er habe sich am 15. Dezember 1933 in seiner Zelle erhängt. (An Friedrich Wüllenweber erinnert ein Stolperstein in der Laeiszstraße 18.) Zwei Jahre später geriet sie selbst von 3. bis zum 11. Dezember 1935 in "Schutzhaft", weil sie sich mit einem nichtjüdischen Mann verlobt hatte.

Johanna Neumann führte dann den Haushalt ihres Onkels Andreas London in der Friedrichsberger Straße 35. Er war auf Hilfe angewiesen, weil er durch eine Augenerkrankung bereits in sehr jungen Jahren erblindet war und seine Frau Dora London, geb. Plackmeyer (geb. 15.8.1874), 1935 einen schweren Unfall erlitten hatte und im Krankenhaus lag.

Danach musste auch Johanna Pflichtarbeit leisten, bis sie 1938 wieder im Haushalt ihres Onkels als "Blindenbegleiterin" lebte. Ihre Tante Dora London war zwischenzeitlich in die Heil- und Pflegeanstalt Friedrichsberg eingewiesen worden, dort starb sie am 12. März 1940.

Wegen angeblicher "Rassenschande" geriet Johanna Neumann erneut in Haft. Am 30. November 1940 wurde sie, ohne verurteilt worden zu sein, mit der Haft-Nr. 5152 in das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück eingeliefert und am 23. März 1942 in der Tötungsanstalt Bernburg a.d.Saale ermordet. (Ihr Onkel Andreas London wurde am 26. Februar 1943 nach Theresienstadt deportiert, wo er am 18. Januar 1944 verstarb, s. Stolpersteine in Hamburg-Barmbek).

Auch ihre jüngere Schwester Hildegard geriet unter dem Vorwurf der "Rassenschande" in Haft. Sie hatte ihre Schulzeit 1935 im Alter von 15 Jahren beendet und war dann zwei Jahre als Hausangestellte bei jüdischen Familien in der Grindelallee und in den Colonnaden tätig gewesen. Eine Berufsausbildung hatte sie nicht mehr beginnen können, da sie als Jüdin bereits von der Lehrstellenvermittlung ausgeschlossen war. Nachdem sie ihren Arbeitsplatz verloren hatte, weil ihre Arbeitgeber ausgewandert waren, arbeitete Hildegard als Packerin in einer Fischfabrik und später in einer Wollkämmerei, wahrscheinlich bereits als Pflichtarbeiterin. Im März 1939 erkrankte sie an Diphterie.

Hildegard wurde schwanger, am 27.4.1940 gebar sie Sohn Sally. Als Vater ihres Kindes gab sie Herbert Arthur Niemann (geb. 18.2.1920) an. Er arbeitete wie zwei ihrer Brüder zu dieser Zeit als Kesselreiniger im Hafen. Herbert Arthur Niemann (geb. 18.2.1920) wurde wegen "Rassenschande" zu einer zweijährigen Gefängnisstrafe verurteilt, später zur Marine eingezogen und am 10. September 1943 in Noworossijsk/Russland getötet.

Auch Hildegard wurde am 7. Januar 1941 in "Schutzhaft" genommen und im Stadthaus verhört. Am 7. März kam sie in das Polizeigefängnis Fuhlsbüttel. Ihrer Mutter Sophie und die ältere verheiratete Schwester Therese Benken durften sie dort noch besuchen. Am 10. Dezember 1942 wurde Hildegard Neumann aus der Haftanstalt, die "judenfrei" gemacht wurde, in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und am 1. Januar 1943 ermordet.

Ihr Bruder Adolf Richard Neumann war Ostern 1939 aus der Volksschule in der Poolstraße aus der siebten Klasse entlassen worden. Er wäre gern zur See gefahren und begann im Sommer eine "Schifferlehre" auf einem Binnenschiff, das auf deutschen Flüssen fuhr. Diese Stelle musste er nach Kriegsbeginn aufgeben, da der Eigner des Schiffes zur Wehrmacht eingezogen wurde. Adolf Richard meldete sich dann freiwillig für einige Wochen zur Arbeit in der Landwirtschaft außerhalb Hamburgs. Nach seiner Rückkehr fand er Arbeit als Bote in der Kohlenhandlung Schulz in der Mühlenstraße. Kurz darauf, am 18. Mai 1940, denunzierten Nachbarn Adolf Richard, der in der Wohnung von Kurt Edmund Fritz Dombeck (s. dort) in der Brüderstraße 3 verhaftet wurde. Am 1. Juli 1940 verurteilte ihn das Amtsgericht Hamburg wegen des Verdachtes "widernatürliche Unzucht" zu einer viermonatigen Gefängnisstrafe, die er im Jugendgefängnis Hahnöfersand absaß. Von dort wurde er in das Strafgefängnis Glasmoor verlegt und im April 1941 mit der Haftnummer 37273 im Block 36 des KZ Sachsenhausen registriert. Adolf Richard Neumann wurde am 2. November 1942 in Auschwitz ermordet.

Nach der Verhaftung von Adolf Richard gerieten auch seine älteren Brüder Alfred und Leo in Haft. Beide hatten nach ihrer Schulentlassung eine Maurerlehre begonnen, die sie jedoch nicht beendeten. Sie wurden dann an verschiedenen Arbeitsstellen tätig, als Bote, als Arbeiter auf dem Jüdischen Friedhof, in der Landwirtschaft und als Tiefbauarbeiter, letzteres wahrscheinlich als Pflichtarbeiter. Die Brüder waren dann als Kesselreiniger in der Firma Willy Richter tätig. Am 28. Januar 1941 wurde Alfred Neumann zu einer sechsjährigen, Leo Neumann zu einer dreijährigen Zuchthausstrafe wegen "Rassenschande" verurteilt. Noch im selben Jahr wurden sie in die Haftanstalt Lingen/Ems überführt. Als ab Oktober/November 1942 alle Haftanstalten "judenfrei" gemacht wurden, kamen Alfred und Leo Neumann nach Auschwitz. Dort wurde Alfred am 30. Januar 1943, sein Bruder Leo Neumann am 14. Februar 1943 ermordet.

Auch der Vater Moritz Neumann wurde am 10. Dezember 1942 aus der Haftanstalt Fuhlsbüttel nach Auschwitz deportiert. Sein genaues Todesdatum ist nicht bekannt, er starb im Jahre 1943.

Nach der Verhaftung ihrer Familie lebte Sophie Neumann in der Straße Hohe Bleichen 34, Haus 3. Zum Zeitpunkt ihrer Deportation wohnte sie mit ihrem Enkelsohn Sally in Altona in der Oelkersallee 25, Haus 4. Am 6. Dezember 1941 folgten sie gemeinsam dem Deportationsbefehl nach Riga. (In diesem Transport befand sich auch ihre Vermieterin im Langergang 25, Henny Ehrlich. s. dort.)

Ihre älteste Tochter Therese Behnken, die seit 1930 mit dem nichtjüdischen Julius Bruno Behnken (geb. 8.1.1907) verheiratet war, überlebte die NS-Zeit trotz Verfolgung und Repressionen in ihrer "privilegierten" Mischehe mit den beiden Kindern Gisela und Gerhard.

Ihr Bruder Rudolf Neumann war nach der Besetzung Belgiens von seiner Frau Flora und Sohn Bernd getrennt worden. Er überlebte mehrere Internierungslager in Südfrankreich, schwerste Zwangsarbeit im KZ Laurahütte, ein Außenlager von Auschwitz-Monowitz und wurde nach einem "Evakuierungsmarsch" im KZ Buchenwald befreit. In Belgien fand er seine Familie wieder. Auch Flora hatte Auschwitz-Birkenau und die Todesmärsche überlebt, Bernd versteckten belgische Nonnen. Nach dem Krieg betreuten Flora und Rudolf in einem belgischen Waisenhaus jüdische Kinder, die in Wäldern überlebt hatten. Nach der Schließung des Waisenhauses kehrten sie 1951 nach Hamburg zurück und betrieben viele Jahre eine kleine Wäscherei im Karolinenviertel.

Floras Schwester Paula Müller, geb. Andrade (geb. 12.3.1909), und ihre Tochter Rita Henny Müller (geb. 1.12.1929) waren am 15. Juli 1942 nach Theresienstadt und von dort am 29. Januar 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet worden (Stolpersteine Beim Schlump 28). Ihre Stiefmutter Henny Andrade war am 19. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert worden, sie starb dort am 17. September 1943 (Stolperstein im Stellinger Weg 11).

Aus Rudolfs Familie wurde seine Tante Lina Schüppenhauer, geb. London, die erwähnte Schwester seiner Mutter Sophie, am 14. Oktober 1942 aus dem Konzentrationslager Ravensbrück nach Auschwitz deportiert und dort nur wenige Tage später, am 29. Oktober 1942, ermordet. Ihr Sohn Hermann Willi Schüppenhauer (geb. 7.3.1925) befand sich am 24. Februar 1943 in einem Transport, der nach Theresienstadt ging, von dort wurde er am 28. September 1944 nach Auschwitz deportiert und zur Zwangsarbeit selektiert. Er starb am 6. März 1945 im Konzentrationslager Dachau, kurz vor der Befreiung des Lagers, durch alliierte Truppen.

Die nationalsozialistischen Urteile wegen "Rassenschande", die unter anderem so viele Mitglieder der Familie Neumann das Leben gekostet hatten, wurden erst 1998 aufgehoben.


Stand: September 2018
© Susanne Rosendahl

Quellen: 1; 3; 8; 9; StaH 332-5 Standesämter 2399 u 45/1895; StaH 332-5 Standesämter 2427 u 194/1897; StaH 332-5 Standesämter 3194 u 251/1912; StaH 332-5 Standesämter 3267 u 395/1915; StaH 332-5 Standesämter 3302 u 474/1917; StaH 332-5 Standesämter 807 u 38/1919; StaH 332-5 Standesämter 855 u 175/1922; StaH 332-5 Standesämter 1008 u 87/1933; StaH 332-5 Standesämter 8169 u 532/1940; StaH 332-5 Standesämter 1202 u 282/1944; StaH 351-11 AfW 46568 (Neumann, Adolf); StaH 351-11 AfW 37894 (Neumann, Alfred; StaH 351-11 AfW 44540 (Neumann, Hildegard); StaH 351-11 AfW 43292 (Neumann, Leo); StaH 351-11 AfW 30374 (Neumann, Johanna); StaH 351-11 AfW 31974 (Neumann, Rudolf); StaH 351-11 AfW 5988 (Neumann, Moritz); StaH 351-11 AfW 8479 (Neumann, Sophie); StaH 351-11 AfW 31952 (Behnken, Julius Bruno); StaH 351-11 AfW 6053 (London, Andreas); StaH 351-11 AfW 25971 (Hostmann, Ottilie); StaH 351-11 AfW 19720 (Schüppenhauer, Lina); StaH 351-11 AfW 1145 (Wüllenweber, Emma); StaH 351-14 Arbeits- und Sozialbehörde 1626 (Neumann, Moritz); StaH 351-14 Arbeits- und Sozialbehörde 1907 (Schüppenhauer, Lina); StaH 424-11 Amtsgericht Hamburg 5701; StaH 242-1 II 3979 Gefängnisverwaltung; StaH 242-1 II 3976 Gefängnisverwaltung; StaH 213-11 Amtsgericht Hamburg 1122/41; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 3; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 4; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 5; Bernhard Rosenkranz/Ulf Bollmann/Gottfried Lorenz: Homosexuellen Verfolgung in Hamburg 1919–1969, S. 206, S. 240; Flora Neumann: Erinnern, um zu leben; www.ancestry.de (Heiratsregistereintrag von Sophie London und Moritz Neumann in Berlin am 31.10.1904, Zugriff 24.2.2018).
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

druckansicht  / Seitenanfang