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Rosa Seidler geb. Blumenreich
© Yad Vashem

Rosa Seidler (geborene Blumenreich) * 1889

St. Benedictstraße 29 (Eimsbüttel, Harvestehude)

1941 Lodz
1942 weiterdeportiert

Weitere Stolpersteine in St. Benedictstraße 29:
Paula Frank, Anna Fürth, Olga Joseph

Rosa Seidler, geb. Blumenreich, geboren am 27.9.1889, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz/"Litzmannstadt", im Mai 1942 im Vernichtungslager Chelmno/Kulmhof ermordet

St. Benedictstraße 29 (Harvestehude)

Am 27.9.1889 wurde Rosa Blumenreich in Georgenberg/Tarnowitz geboren. Von ihren Eltern können wir nichts berichten. Sie ließ sich als Krankenschwester ausbilden. 1909 heiratete sie am 10. September an ihrem Heimatort den am 10.11.1878 in Hindenburg/Oberschlesien geborenen Hermann Seidler.

Wie sie stammte auch er aus einer jüdischen Familie. Seine Eltern hießen Nathan und Friederike Seidler, geb. Glücksmann. Hermann Seidler hatte in Gleiwitz das Gymnasium besucht. Er wohnte dort während der Schulzeit bei einer Familie, die Kinder in Obhut nahm, deren Eltern auf dem Lande lebten. Nach dem Abitur studierte er in München und Berlin Pharmazie und bestand sein Examen am 22. Oktober 1902. Er plante, sich als Apotheker selbständig zu machen.

Hermann und Rosa Seidler bekamen am 19.6.1911 in Beuthen/Krakau ihre Tochter Gerda Lotte. Dort kaufte Hermann Seidler eine Apotheke in der Straße Am Ring, die er 1914 wieder veräußerte. Die Eheleute Seidler beschlossen, nach Hamburg zu ziehen, wo sie sich bessere Zukunftsaussichten versprachen.

In Hamburg übernahm Hermann Seidler 1914 die Theodor Neemann Apotheke am Billhorner Röhrendamm 211 in Rothenburgsort vom Vorbesitzer Johann Carl Theodor Neemann (geb. 22.9.1865, gest. 25.1.1920). Hermann Seidler bildete in seiner Apotheke auch Lehrlinge aus, so auch den nichtjüdischen Albert Gogrewe (geb. 22.2.1890).

Die Tochter Gerda Lotte Seidler besuchte in Hamburg anfangs eine Privatschule und ging dann zur Hansarealschule (Helene-Lange-Oberrealschule).

Am 15. April 1920 übernahm Hermann Seidler die Verwaltung für die Einhorn Apotheke von seinem Vorgänger Joseph Wollenberg. Er ließ einen Telefonanschluss dort legen und am 24. Juni 1920 unterschrieb er den Verwaltervertrag. Er beschäftigte Albert Gogrewe dort als Angestellten. Und er übernahm auch die Verwaltung für das Grundstück an der Reeperbahn 157-161 wie die des Grundstücks Herrenweide 35 auf St. Pauli, die Elise Moses (geb. 8.3.1872) gehörten.

Hermann und Rosa Seidler selbst zogen 1920 in die Hansastraße 59 in Harvestehude. Der Jüdischen Gemeinde Hamburgs trat Hermann Seidler am 17. Januar 1921 bei.

Wegen seines Geschäftsgebarens als Apotheker geriet er in den 1920er Jahren mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt: Zum einen vertrieb er über die Apotheke als Großhändler selbst hergestellte Tabletten. Eine Genehmigung dafür besaß er nicht. Er ging davon aus, so verteidigte er sich, dass er den Großhandel mit selbst hergestellten Medikamenten vom Vorbesitzer Joseph Wollenberg mit übernommen habe. Für die fehlende Erlaubnis erhielt er eine Haftstrafe von 4 Tagen.

Zum anderen hatte er von der Firma Woortmann-Möller gelieferte Betäubungsmittel an die Einhorn Apotheke - 1920 und 1921 insgesamt 1000 Gramm Morphium und Kokain - zusammen mit Emil Nathan (geb. 16.4.1851) und Joseph Wollenberg (geb. 7.2.1863) weiter vertrieben.

Schließlich wurde am 24. Januar 1923 ein Strafverfahren gegen Hermann Seidler eingeleitet, weil er mit dem verschreibungspflichtigen Medikament Salvarsan gehandelt hatte, das zur Behandlung von Syphilis eingesetzt wurde. Er hatte dieses Mittel ohne Erlaubnis zusammen mit den Ärzten Heinrich Sarason (geb. 8.3.1836), Carl Simonsen (geb. 27.6.1893), Fritz Quasig (geb. 19.6.1886) und Albert Burdet (geb. 5.10.1891) vertrieben.

Hermann Seidler wurde für den Handel mit den Betäubungsmitteln Morphium und Kokain und den Handel mit dem verschreibungspflichtigen Medikament Salvarsan am 14. Dezember 1923 zu drei Monaten Gefängnis und einer – inflationsbedingten - Zahlung von 10 Billionen Mark verurteilt.

Am 28. März 1924 beendete Hermann Seidler seine Verwaltertätigkeit für die Einhorn Apotheke und arbeitete bis zum 30. März 1931 dort als Assistent. Am 31. März nahm er die Verwaltertätigkeit wieder auf.

Ab 1927 wohnte das Ehepaar Seidler in der Brahmsallee 27 in Harvestehude.

Hermann Seidler wünschte sich einen Nachfolger für die Einhorn Apotheke, und seine Tochter Gerda Lotte zeigte Interesse. Ihr Vater schickte sie in die Lehre zu einem Apotheker nach Berlin. Ihre praktische Prüfung legte sie dann erfolgreich in Hamburg in der Einhorn Apotheke ab.

Am 1. Juni 1936 schloss Hermann Seidler mit der bisherigen Besitzerin Elise Moses einen Kaufvertrag für die Apotheke und das rund 1000 qm² große Eckgrundstück Reeperbahn 157 bis 161 und Herrenweide 35 (die Straße gibt es heute nicht mehr), ab. Er erhielt das Haus zum Hypothekenstand. Das sollte ihm eine bescheidene Existenzmöglichkeit bieten. Alle Ausgaben gingen von Tag und Stunde zu seinen Lasten. Da Elise Moses gleich nach dem Verkauf nach Belgien zu ihrer Tochter zog, stellte sie ihm eine Vollmacht aus. Die Umschreibung im Grundbuch sollte eigentlich zum 1. Oktober 1936 erfolgen. Das geschah aber nicht, weil Hermann Seidler die fälligen Steuern nicht gezahlt hatte.

Die Apotheke hatte Hermann Seidler an Albert Gogrewe verkauft, der ihre Leitung am 1. Juni 1936 übernahm. Vereinbart war Ratenzahlung, doch diese Abmachung hielt der Käufer nicht ein. Er war der Auffassung, dass Versprechungen an Juden nicht eingehalten werden müssen. (Albert Gogrewe war nicht Mitglied der NSDAP, er gehörte lediglich der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) an.)

In dem Haus Reeperbahn 159 hatte der Zahnarzt Max Fülscher eine Wohnung bezogen. Ihn verband mit Hermann Seidler ein freundschaftliches Verhältnis. Bald nach seinem Einzug bat Max Fülscher Hermann Seidler um eine dreimonatige Stundung der Miete. Aus den drei Monaten wurde ein ganzes Jahr und die Mietschuld belief sich schließlich auf 1200 RM.

Für Hermann Seidler verwaltete die Hamburgische Grundstücksgesellschaft mbH Reichenstraße 67 die Immobilie. Deren Geschäftsführer wollte die Mietschuld eintreiben, da die Gelder zur Entrichtung der Steuer benötigt wurden. Doch Hermann Seidler wollte die Angelegenheit gütlich regeln. Max Fülscher sicherte ihm auch wiederholt die Zahlung zu, angeblich wollte er erst seine Möbel in der Blankeneser Villa verkaufen, doch das war längst geschehen. Als Hermann Seidler Max Fülscher daraufhin ansprach, bat dieser um eine monatliche Ratenzahlung von 200 RM. Auch die blieb aus. Schließlich kam es zu einer Auseinandersetzung, in der Max Fülscher bestritt, dass Hermann Seidler überhaupt Anrecht auf das Geld habe, es stünde Elise Moses zu. Erst als Hermann Seidler durch die Grundstücksgesellschaft dem Anwalt von Max Fülscher mitteilen ließ, dass der Mieter sich irre, ging endlich der Betrag auf seinem Konto ein. Doch in der Folge machte Max Fülscher Stimmung gegen Hermann Seidler bei den anderen Mietern.

Hermann Seidler befand sich vom 30. März 1937 bis zum 7. April 1937 im Gefängnis Fuhlsbüttel. Die Gründe für die Inhaftierung kennen wir nicht. Nach der Inhaftierung litt er unter Herzmuskelschwäche und Rheumatismus, Beschwerden, die blieben.

Am 3. Dezember 1937 wurde Hermann Seidler zur Zahlung der Grunderwerbssteuer für das Grundstück Reeperbahn 157-161 in Höhe von 11.042 RM aufgefordert. Den gesetzlichen Bestimmungen zufolge gehörte es per 31.12.1938 noch Elise Moses. Auf dem Grundstück lagen zum Zeitpunkt des Verkaufes noch Hypotheken. Hermann Seidler schaltete die Garantiegenossenschaft Hamburg Altonaer Apothekerbesitzer mbH ein, die Apothekern zu ihrem Recht verhelfen sollte. Nach den Rechtsanwälten hätte Elise Moses das Grundstück eigentlich nur belastungsfrei veräußern dürfen, es dauerte bis 24. Februar 1939, bis die Anwälte einen für Hermann Seidler erfolgreichen Abschluss melden konnten.

Seit September 1938 wohnten Hermann, Rosa und Gerda Lotte Seidler in der Oberstraße 112 in Harvestehude. Die schonungslose Ausplünderung der Juden machte vor ihnen nicht halt. Die Oberfinanzdirektion erlegte Hermann Seidler auf, das Grundstück an der Reeperbahn mit der verkauften Apotheke, einem Kino, einer Kneipe, ein Geschäft und etwa 12 Mietwohnungen innerhalb von sechs Monaten zu verkaufen. Am 8. November 1938 veräußerte er es an Karl-Ludwig Pirsch-Steigerwald und Hildegard Ida Reber zu einem angesichts des tatsächlichen Wertes niedrigen Preis von 215.000 RM. (Das Haus an der Reeperbahn wurde während des Krieges ausgebombt.)

Seidlers gehörten zu den vermögenderen Juden, die nach dem Novemberpogrom zur "Judenvermögensabgabe" herangezogen wurden. Das Ehepaar zahlte 6.750 RM in fünf Raten, beginnend ab Dezember 1938.

Am 17. Januar 1939 verloren die jüdischen Zahnärzte, Apotheker und Tierärzte ihre Zulassungen, so auch Hermann Seidler.

Wie alle Juden musste das Ehepaar Seidler im Frühjahr 1939 sein Radio, die Operngläser, die elektrischen Haushaltsgegenstände und den Schmuck abliefern.

Hermann Seidler hatte noch eine Forderung gegen Albert Gogrewe und Johannes Klaproth, die jetzigen Inhaber der Einhorn Apotheke. Die Forderung in Höhe von 26.500 RM trat er am 1. Juli 1939 an die Witwe Eimo Dorothea Johanna Christine Hinrichs ab.

Hermann Seidlers Tochter Gerda Lotte, die in Hamburg nicht mehr mit einer Tätigkeit in einer Apotheke rechnen konnte, sah in Deutschland keine Berufsaussichten mehr. Sie reiste im April 1939 mit der M.S. Talisman der Reederei Wilhelm Wilhelmsen nach Australien ab. Die kompletten Auswanderungskosten hatte ihr Vater Hermann Seidler übernommen.

Rosa und Hermann Seidler mussten ihre Wohnung in der Oberstraße 112 verlassen, als das Haus verkauft worden war und der neue Besitzer keine jüdischen Mieter duldete. Nach dem Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden war er dazu berechtigt. Am 26. Oktober 1939 zogen Hermann und Rosa Seidler in die St. Benedictstraße 29 in den ersten Stock.

Das Ehepaar Seidler besaß noch Aktien der schlesischen Elektrischen Gas Werke, die es in Reichschatzanweisungen über 10.000 RM tauschen musste. (Mit den fest verzinslichen Reichsschatzanweisungen finanzierte das Deutsche Reich die Ausgaben für den Krieg.)

Rosa Seidler vermietete am 5. April 1940 ein Zimmer an ihre Schwägerin Gertrud Seidler (geb. 5.4.1888), die nach einem Monat nach Berlin zurückkehrte. Vermutlich feierte sie ihren Geburtstag bei ihrem Bruder und ihrer Schwägerin in Hamburg. (Gertrud Seidler wurde am 12. Januar 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet.)

Am 19. September 1940 verstarb Hermann Seidler an Herzmuskelschwäche, Leber- und Nierenschrumpfung. Er wurde auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel im Grab P1 Nr. 232 beigesetzt.

Kurz vor der Auswanderung seiner Tochter hatte Hermann Seidler diese zugunsten seiner Ehefrau enterbt, allerdings hatte Rosa Seidler keine Verfügungsgewalt über das auf einem Sperrkonto gelagerte Erbe. (Doch aufgrund dieses Testamentes hatte Gerda Lotte Seidler später nie einen Anspruch auf Entschädigung.)

Rosa Seidler musste nun alle Widrigkeiten und Herausforderungen allein meistern. Sie vermietete ein Zimmer ihrer 3 ½ Zimmerwohnung an Zerline Adler (geb. 20.5.1872), die am 3. Dezember 1940 einzog. (Zerline Adler wurde am 19. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und in Treblinka ermordet). Einen weiteren Raum vermietete sie an Olga Joseph, die am 5. August 1941 einzog (Olga Joseph wurde am 18. November 1941 nach Minsk deportiert und ermordet. Siehe www.stolpersteine-hamburg.de.).

Auch die Mieteinnahmen musste sie auf ihr "Sicherungskonto" einzahlen, über das sie nicht frei verfügen konnte. Nachdem Rosa Seidler ihre Lebenshaltungskosten dargelegt hatte, gestattete die Oberfinanzdirektion ihr am 26. August 1941, dass sie monatlich 375 RM verbrauchen durfte.

Rosa Seidler erhielt ihren "Aussiedlungsbefehl" für die erste Großdeportation aus Hamburg am 25. Oktober 1941. Ein Nachbar, der nichtjüdische Hausmeister Rudolf Drewes aus der St. Benedictstraße 29, begleitete sie noch zur Moorweide. Wie erlaubt, nahm sie für die angebliche "Ansiedlung im Osten" einen kleinen Wärmeofen, etwas Besteck und eine in einen Sack genähte Matratze mit.

Wie Rosa Seidler mussten sich alle zur Deportation Einbestellten am Vorabend im Logenhaus an der Moorweidenstraße einfinden. Der "Jüdische Religionsverband", wie sich die Jüdische Gemeinde nun nennen musste, hatte Doppelstockbetten für die Übernachtung aufgestellt. Die Verpflegung organisierten Helferinnen und Helfer vom Jüdischen Gemeinschaftshaus in der Hartungstraße aus.

Die Hamburgerin Erika, damals ein 13-jähriges Mädchen, erinnert sich heute noch daran, dass sie morgens auf dem Weg zur Schule von der Straße An der Alster bis zur heutigen Helene-Lange-Schule in der Bogenstraße die vielen Menschen sah, die sich auf dem Platz an der Moorweidenstraße (heute "Platz der Deportierten") versammelten. Das war für Erika ein sehr beängstigendes Bild, das sich ihr tief einprägte.

Der Zug der Deportierten fuhr am 25. Oktober 1941 morgens um 10.10 Uhr am Lohseplatz vom Hannoverschen Bahnhof in Hamburg ab. 1034 Jüdinnen und Juden mussten die Fahrt antreten. Sie gelangten am nächsten Tag um die Mittagszeit am Bahnhof Radegast in Lodz an, das die deutschen Besatzer in "Litzmannstadt" umbenannt hatten. Der Fußweg zum Getto war kurz. Dieses war im jüdischen Armenviertel von Lodz, Baluty, von der deutschen Verwaltung eingerichtet worden, es sollte Wohn- und Produktionsgetto mit zahlreichen Fabriken sein, die vor allem Textilien herstellten.

Dort hauste Rosa Seidler in einer Wohnung in der Rauchgasse 21/Lodz mit sechs weiteren Erwachsenen und zwei Kindern. Die Baracken und Holzhäuser verfügten weder über einen Wasseranschluss noch über sanitäre Anlagen. Wir wissen nicht, ob und wo Rosa Seidler arbeitete, vielleicht wurde sie als ausgebildete Krankenschwester im Krankenhaus des Gettos eingesetzt.

Am 1. Mai 1942 vermerkte die jüdische Lagerverwaltung Rosa Seidlers "Aussiedlung" aus dem Getto in den Unterlagen. Der Begriff "Aussiedlung" bezeichnete die Ermordung in der ca. 60 km entfernten Vernichtungsstätte Chelmno/Kulmhof, die vermutlich noch am Tag ihrer Ankunft stattfand.

Rosa Seidler wurde 52 Jahre alt.

Zum Schicksal der Tochter von Rosa Seidler:
Gerda Lotte Seidler heiratete in Australien. Ihr ehelicher Name lautete dann Tenenbaum. Sie verstarb am 30. Dezember 1999 in Melbourne/Australien.

Stand: Juli 2021
© Bärbel Klein

Quellen: 1; 2; 4; 5; 6; 8; StaH 213-13_12473; 213-13_17822; 213-13_18763; 213-13_21042; 231-8_1961-13; 231—7_A1 Band 54 Nr. 12975; 231-7_A 1 Band 209_46086; 351-11_36746; 352-3_IV G 27; 741-4_ K 2449; 332-8_K4828; Geburtsurkunde Zaborze 237/1885 und 282/1888; Archiv Lodz, 1601294926.1301706-RG-15.083M.0239.00000325, 1601294805.1279397.RG-15.083M.0203.00000523; Alfred Gottwaldt/Diana Schulle, Die Judendeportationen aus dem Deutschen Reich 1941-1945, Wiesbaden 2005, S. 76f.; Beate Meyer (Hg), Die Verfolgung und Ermordung der Hamburger Juden 1933-1945, Geschichte, Zeugnis, Erinnerung, Hamburg/Göttingen 2007, S. 58, 60.; Bundesarchiv, NSDAP-Mitgliederkartei, BBA – R 9353-27 Mitgliedskarte Albert Gogrewe; www.wikipedea.de; www.geni.com; www.ancestry.de (Einsicht am 6.11.2020).
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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