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Salomon Moczydlower * 1910
Grindelhof 89 Haus Nr. 7 (Eimsbüttel, Rotherbaum)
1942 Auschwitz
ermordet 18.10.1942
Weitere Stolpersteine in Grindelhof 89 Haus Nr. 7:
John Feldmann, Rebecka Feldmann, Egon Feldmann, Leonie Hartogsohn, Kurt Jacob Hartogsohn, Jenny Moczydlower, Ronald Leonhard Moczydlower
John Feldmann, geb. am 14.1.1883 in Hamburg, am 1.5.1933 Flucht in die Niederlande, am 3.11.1941 in Westerbork interniert, am 18.1.1944 nach Theresienstadt deportiert, von dort am 16.5.1944 nach Auschwitz deportiert, ermordet
Rebecca Feldmann, geb. Nathan, geb. am 21.6.1885 in Hamburg, am 1.5.1933 Flucht in die Niederlande, am 1.3.1941 in Westerbork interniert, am 18.1.1944 nach Theresienstadt deportiert, von dort am 16.5.1944 nach Auschwitz deportiert, ermordet
Egon Feldmann, geb. am 21.7.1914 in Hamburg, Flucht in die Niederlande, 1941 nach Mauthausen deportiert, ermordet
Leonie Hartogsohn, geb. Feldmann, geb. am 30.5.1913 in Hamburg, am 1.5.1933 Flucht in die Niederlande, 1942 nach Auschwitz deportiert, ermordet
Kurt Jakob Hartogsohn, geb. am 12.6.1913 in Emden, am 3.9.1935 Flucht in die Niederlande, in das KZ Buchenwald deportiert, von dort am 28.2.1941 in das KZ Mauthausen deportiert, am 16.1.1942 ermordet
Jenny Moczydlower, geb. Feldmann, geb. am 19.8.1914 in Hamburg, am 1.5.1933 Flucht in die Niederlande, 1942 interniert in Westerbork, von dort nach Auschwitz deportiert, ermordet
Salomon Moczydlower, geb. am 20.7.1910 in Offenbach am Main, Flucht in die Niederlande, interniert in Westerbork, 1942 von dort nach Auschwitz deportiert, ermordet
Ronald Leonhard Moczydlower, geb. am 3.6.1938 in den Niederlanden, 1942 nach Auschwitz deportiert, ermordet
Grindelhof 89, Hs. 7
John Feldmann war der Sohn des Malermeisters Theodor Feldmann. Er besuchte die Talmud Tora Schule. Um 1900 zog er zum Studium nach Heidelberg. Über sein Studienfach und ob er einen Abschluss erreichte, geben die Quellen keine Auskunft. Später siedelte er nach Bielefeld über, erlernte das Kürschnerhandwerk und spezialisierte sich auf Pelze und Mützen. 1906 gründete er in Hamburg die Mützenfabrik Hansa und betrieb sie rund zwanzig Jahre lang.
Am 3. Oktober 1907 heiratete John Feldmann in Hamburg Rebecca Nathan, die Tochter des Graveurs H. H. Nathan und dessen Ehefrau Helene, geborene Israel. Beide bekamen fünf Kinder: Helene (geboren am 27. Juli 1908), Egon, Röschen, die sich später auch Rosa oder Rose nannte (geboren am 13. Juli 1910), Leonie und Jenny. Spätestens ab 1918 lebte die Familie in einer Kellerwohnung in der Dillstraße 21 im Grindelviertel. (Das Haus steht noch heute, die Kellerwohnungen sind nur etwas abgesenkt, sodass sie große Fenster besitzen. Außerdem haben sie jeweils einen eigenen Zugang zur Straße.)
1925 zog Familie Feldmann in den Grindelhof 89. Vor diesem Haus liegen auch ihre Stolpersteine. Das Vorderhaus wurde im Krieg zerstört, aber das angegliederte Terrassenhaus Nr. 7, in dem sich ihre Wohnung befand, steht noch. Die Wohnung hatte vier Zimmer und war etwa 80 Quadratmeter groß.
1932 zog die Familie nach Eimsbüttel, in eine Erdgeschosswohnung in der Gneisenaustraße 26 (das Haus steht nicht mehr, aber am erhaltenen Nachbarhaus 28 kann man erkennen, wie es in etwa ausgesehen haben muss. Es handelte sich um einen Schlitzbau).
Familie Feldmann gehörte zur Jüdischen Gemeinde. 1930 betrug John Feldmanns Kultussteuer neun Reichsmark (RM), in den folgenden drei Jahren bis zu seiner Flucht wurde er zwar veranlagt, die Zahlung aber ausgesetzt.
Ab 1926 widmete sich John Feldmann ganz der Politik. Er arbeitete als selbstständiger Werbeleiter für sozialdemokratische Zeitungen unter anderem in Hamburg und Bremen, darunter auch für das sozialdemokratische "Echo". 1930 sowie 1932 war er in Lübeck tätig.
Vom 26. Juni 1928 bis zum 15. Januar 1931 stand er unter Vormundschaft. Die Gründe dafür ließen sich nicht ermitteln, da keine Unterlagen erhalten sind.
In Dresden leitete John Feldmann 1933 zum letzten Mal eine Werbeaktion. Dabei wurde er am 20. Januar 1933 von Nationalsozialisten aus dem Fenster des ersten Stocks des Rathauses gestoßen. Fast zwei Monate lag er schwer verletzt in einem Dresdner Krankenhaus und kehrte im April 1933 nach Hamburg zurück.
Am 30. April 1933 verließen John Feldmann und seine Frau Rebecca zusammen mit ihren beiden Töchtern Jenny und Leonie Hamburg und flohen in die Niederlande. Ihren gesamten Hausstand mit Möbeln, Hausrat und einem Großteil der Kleidung ließen sie zurück. Ihre Tochter Helene und deren späterer Mann Andre M. Caiado verabschiedeten sie auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Als Helene am nächsten Tag, dem 1. Mai 1933, in die Gneisenaustraße ging, um aus der Wohnung ihrer Eltern einige Sachen zu holen, fand sie die Wohnungstür versiegelt vor und ein SA-Posten stand vor dem Haus. Instinktiv ging Helene weiter und gab sich nicht zu erkennen. Später berichteten ihr Nachbarn, die SA habe die Wohnung zwei Tage später ausgeräumt. Helene und ihre Geschwister konnten deshalb nichts aus der elterlichen Wohnung bergen.
Mit Bekanntmachung vom 2. Dezember 1937 erkannte das Deutsche Reich John und Rebecca Feldmann die deutsche Staatsangehörigkeit ab.
In Amsterdam lebte John Feldmann bis zum 6. März 1941 in der Krome Mijdrechtstraat 16 II. Seine Frau Rebecca zog in die Peperstraat 16 II. Auch die beiden Töchter waren unter eigenen Adressen gemeldet. Ob Rebecca und John schon in Hamburg getrennt lebten, wie eine Eintragung in der Kultussteuerkartei vermuten lässt, oder ob sie immer zusammenlebten, wie die älteste Tochter Helene nach Kriegsende angab, ließ sich nicht mehr klären. Die Angaben in den Niederlanden sind jedoch eindeutig aus dem Melderegister zu ersehen. Am 16. April 1935 meldete sich Rebecca in Amsterdam ab, um ihre Tochter Röschen in Hamburg zu besuchen, die am Grindelberg 70 bei Meyer wohnte. Am 4. Mai 1935 kehrte sie nach Amsterdam zurück in ihre Wohnung in der Peperstraat, wo sie bis zum 6. März 1941 lebte. Wohin sie dann zog, ist unklar. Ihre letzte Anschrift vor der Inhaftierung in Westerbork war Valkenburgerstraat 102.
Am 3. November 1941 wurde John Feldmann verhaftet und ins "Durchgangslager" Westerbork gebracht, wo er bis zur Deportation am 18. Januar 1944 ins Getto Theresienstadt blieb. Am 16. Mai 1944 wurde er von dort ins KZ und Vernichtungslager Auschwitz deportiert und ermordet.
Rebecca Feldmann wurde am 6. Oktober 1942 in Westerbork interniert. Von dort wurde sie wie ihr Mann John am 18. Januar 1944 in das Getto Theresienstadt deportiert und von dort am 16. Mai 1944 nach Auschwitz und ermordet.
Die Kinder der Familie Feldmann zogen in den 1930er-Jahren häufig um. Meist wohnten sie zur Untermiete.
Egon war der einzige Sohn von John und Rebecca Feldmann. Nachdem er aus der elterlichen Wohnung in der Gneisenaustraße ausgezogen war, wohnte er zur Untermiete bei Cantzler in der Hallerstraße 2, IV. Stock. Ab dem 16. Mai 1924 war er Mitglied der Jüdischen Gemeinde. Er arbeitete als Reisender. Anfang Juli 1933 wanderte auch er nach Amsterdam aus. Vom 5. Juli 1933 bis zum 10. August 1938 wohnte er in der Peperstraat 15 I, als Nachbar seiner Mutter. Am 11. Mai 1938 heiratete Egon Feldmann in Amsterdam Frieda Julie Franke, geboren am 16. Mai 1909 in Gräben/Brandenburg. Ihre Eltern waren Otto Franke und Emilie Franke, geborene Beier. Von Beruf war sie Angestellte. Frieda und Egon Feldmann lebten gemeinsam in der Valkenburgerstraat 102 bei Egons Mutter Rebecca. Am 9. Juli 1939 wurde in Amsterdam ihr Sohn Heinz Karl Theodor geboren. Ab dem 2. Mai 1942 mussten alle Jüdinnen und Juden in den Niederlanden den "Judenstern" tragen.
Egon Feldmann wurde am 16. Dezember 1941 ins KZ Mauthausen deportiert und ermordet. Frieda Feldmann und ihr Sohn Karl Theodor überlebten und emigrierten in die USA. Nach dem Krieg lebten sie in New York, 90 Pinehurst Avenue.
Leonie Feldmann war das vierte Kind der Familie. Sie erlernte den Beruf einer Buchhalterin. Leonie wanderte mit ihren Eltern am 30. April 1933 in die Niederlande aus. Sie wohnte in Amsterdam vom 21. Juni bis zum 10. Juli 1933 in der Snoekgesgracht. Im Juli 1935 besuchte Leonie ihre Schwester Rose in Hamburg am Grindelberg und nahm dort eine Stellung an. In der Zeit zahlte sie auch Kultussteuer an die Jüdische Gemeinde. Im April 1936 kehrte sie nach Amsterdam zurück. Am 1. Mai 1936 meldete sie sich wieder in Amsterdam ab, um nach Rotterdam zu fahren. Über Haarlem kam sie am 25. Juli 1936 zurück. Vom 25. Juli 1936 bis zum 14. November 1940 war sie in der Peperstraat 15 I gemeldet, wo auch ihr Bruder Egon wohnte. Leonie Feldmann heiratete in Amsterdam Kurt Jakob Hartogsohn. Er war am 12. Juni 1913 in Emden/Ostfriesland geboren worden und war ebenfalls in die Niederlande geflohen, wo er seit dem 3. September 1935 lebte. Das Paar zog in die Krome Mijdrechtstraat 16 II. Leonie Hartogsohn wurde am 21. Juli 1942 nach Auschwitz deportiert und ermordet. Ihr Mann Kurt Jakob Hartogsohn wurde am 28. Februar 1941 ins KZ Buchenwald und dann in das KZ Mauthausen deportiert, wo er am 16. Januar 1942 ermordet wurde.
Jenny Feldmann war die jüngste Tochter der Familie und hatte Verkäuferin gelernt. Laut ihrer Schwester Helene floh sie mit ihren Eltern am 30. April 1933 nach Amsterdam. Dort meldete sie sich am 22. Juni 1933 an und wohnte bis zum 6. Oktober 1933 im Kloveniersburgwal 59 I. Vom 16. August bis zum 27. Oktober 1934 besuchte sie Hamburg, wo sie auch arbeitete und Kultussteuer entrichtete. Sie zog mehrmals um und wohnte unter anderem wie ihr Bruder Egon bei Cantzler in der Hallerstraße 2, außerdem vier Wochen bei ihrer Schwester Helene am Grindelberg 5 bei Schwartz und schließlich in der Rappstraße 13 bei Klösel. Am 27. Oktober 1934 kehrte Leonie nach Amsterdam zurück. Vom 8. Januar 1935 bis zum 14. August 1936 lebte sie in der Peperstraat 15 I mit ihren Geschwistern Egon und Leonie. Sie heiratete Salomon Moczydlower, der am 20. Juli 1910 in Offenbach am Main/Hessen geboren worden war. Auch Salomon war in die Niederlande emigriert. Das Ehepaar Moczydlower wohnte ebenfalls in der Valkenburgerstraat 102 I bei Jennys Mutter Rebecca. Am 3. Juni 1938 wurde ihr Sohn Ronald Leonhard in Amsterdam geboren. 1942 wurde Familie Moczydlower in Westerbork interniert und am 17. Juli 1942 nach Auschwitz deportiert. Jenny und Salomon Moczydlower wurden dort am 18. Oktober 1942 ermordet, diese Angabe dürfte auch für ihren vierjährigen Sohn Ronald gelten.
Helene Feldmann war am 21. Juli 1908 in Hamburg als älteste Tochter von Rebecca und John Feldmann zur Welt gekommen. Sie besuchte von 1914 bis 1926 die Israelitische Töchterschule in der Karolinenstraße. Nach der Schule arbeitete sie als Angestellte bei der Elektronikbedarf GmbH, Jungfernstieg 8. Ab 1932 wurde sie zur Kultussteuer veranlagt. Sie wohnte zuerst in der Hallerstraße 2. Am 22. Dezember 1936 zog sie nach Altona in die Nachtigallenstraße 28, wo sie zur Untermiete bei ihrem späteren Mann Andre Caiado wohnte. Beide heirateten am 19. August 1939 auf dem Standesamt in der Feldstraße. Andre Caiado war Portugiese, am 5. Februar 1893 in Faro zur Welt gekommen und katholisch. Er betrieb eine Firma, die mit Fischkonserven handelte. Vor ihrer Hochzeit besuchte Helene noch einmal ihre Eltern in den Niederlanden. Am 1. September 1939 verließ sie dann Hamburg gemeinsam mit ihrem Mann auf dem letzten portugiesischen Dampfer "Gonzalo Velho". Beide konnten nur wenig Bargeld mitnehmen. Da der gemeinsame Hausstand auf Andres Namen lief, war es jedoch möglich, ihn über das portugiesische Konsulat in Hamburg zu einem Freund, der in Belgien lebte, auszuführen. Von dort gelangten die Möbel und Wertgegenstände weiter nach Portugal. Das Ehepaar ließ sich in Faro nieder. Andre Caiado hatte vor der Auswanderung seine Firma in Hamburg verkauft. Mitglieder des Fachverbandes der Fischindustrie hatten ihm nahegelegt, sich von der Jüdin Helene Feldmann zu trennen, da er sonst keine Geschäfte mehr machen könne. In Portugal kämpfte er nun damit, dass er keine Geschäfte mit Kunden in Deutschland machen konnte, weil er eine deutsche Jüdin geheiratet hatte. Andererseits lehnten potenzielle englische Kunden Geschäfte mit ihm ab, weil er als deutschfreundlich galt und eine deutsche Frau hatte. In den nächsten Jahren verkauften beide daher etliche Teile aus ihrem Haushalt, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Helene Caiado starb am 18. September 1964.
Röschen Feldmann, am 13. Juli 1910 in Hamburg geboren, war die zweitälteste Tochter von Rebecca und John Feldmann. Sie erlernte den Beruf einer Kontoristin und war unter anderem bei einer Firma in der Rutschbahn 5 tätig. Sie floh nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten in die Tschechoslowakei. Im Sommer 1934 kehrte sie nach Hamburg zurück. Seit dem 17. September 1934 arbeitete sie als Vertreterin der Firma Vorwerk und verkaufte Staubsauger. Dort lernte sie ihren späteren Mann Hans de Beer kennen. Röschen wurde selbstständiges Mitglied der Jüdischen Gemeinde. 1934 wurde sie zwar veranlagt, brauchte aber noch keine Kultussteuer zu bezahlen. Das änderte sich in den nächsten Jahren bis 1937. Bis zu ihrer Heirat wohnte Röschen am Grindelberg 5 bei Schwartz und in der Rappstraße 13 bei Kösel. Anschließend lebte sie am Grindelberg 70 bei Meyer. Am 24. November 1935 heiratete Röschen Feldmann Hans de Beer aus Beuthen/Oberschlesien, der dort am 26. Januar 1899 geboren worden war. Seine Mutter war Emilie de Beer, geborene Lange. Sein Vater Leopold arbeitete in Beuthen als Oberkantor. Hans zog 1935 nach Hamburg und verkaufte als Vertreter ebenfalls Staubsauger für die Firma Vorwerk. Am 1. September 1937 kam Röschen und Hans de Beers Tochter Sylvia im Israelitischen Krankenhaus zu Altona zur Welt, starb dort jedoch schon vier Tage später.
Im September 1938 wurden Hans und Röschen de Beer auf Drängen der Deutschen Arbeitsfront von ihrer Firma gekündigt und damit arbeitslos. Sie hatten bereits ein Visum für die USA beantragt, um ebenfalls zu emigrieren. Da die Bewilligung sich aber hinzog, entschlossen sie sich, wie Röschens Familie in die Niederlande zu fliehen. Doch die niederländische Grenze war seit dem 15. Dezember 1938 für deutsche Flüchtlinge geschlossen und so wurde das Ehepaar dreimal zurückgewiesen, da ihnen ein Einwanderungsvisum fehlte. Am 9. Dezember 1938 gingen sie mithilfe eines Schmugglers illegal nach Dinxperlo, einem niederländischen Ort an der Grenze zum heutigen Nordrhein-Westfalen. Die Zahlung von 500 holländischen Gulden an den Schmuggler übernahm Röschens Bruder Egon. In Amsterdam kamen Röschen und Hans de Beer ins Flüchtlingslager Zeeburgerdijk 321, wo 1940 auch ihr Sohn Leopold geboren wurde. Endlich bekamen sie auch das Visum für die USA. Am 8. März 1940 verließ die dreiköpfige Familie de Beer mit der SS "Pennland" die Niederlande mit dem Ziel New York.
Stand: Juli 2017
© Peter Steckhan
Quellen: 1; 2; 5; StaH 351-11 Amt für Wiedergutmachung 6578, 8236, W210709, R160509, 22524, 34740, 15911 u. 130719; StaH 213–13 Landgericht Hamburg Z28 280.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".