Namen, Orte und Biografien suchen
Bereits verlegte Stolpersteine
Suche
Clara "Claire" Oettinger (geborene Seckel) * 1872
Isestraße 113 (Eimsbüttel, Harvestehude)
HIER WOHNTE
CLARA ’CLAIRE’
OETTINGER
GEB. SECKEL
JG. 1872
FLUCHT 1935 HOLLAND
INTERNIERT WESTERBORK
DEPORTIERT 1942
BERGEN-BELSEN
ERMORDET 13.3.1945
Weitere Stolpersteine in Isestraße 113:
Ferdinand Hertz, Esther Luria de Lemos, Hans Norbert Oettinger
Clara (Claire) Oettinger, geb. Seckel, geb. 22.11.1872 in Walsrode, von Holland am 1.2.1944 deportiert nach Bergen-Belsen, Todesdatum dort 13.3.1945
Hans Norbert Oettinger, geb. 2.10.1900 in Hamburg, von Holland am 1.2.1944 deportiert nach Bergen-Belsen, Todesdatum dort 17.11.1944
Claire Oettinger und ihr Sohn Hans gehörten zur zahlreichen Nachkommenschaft des Heimann Noa Oettinger, der 1849 in jungen Jahren aus der Nähe von Posen nach Hamburg kam und hier im folgenden Jahr die Firma H.N.J. Oettinger gründete. Sein Geschäft war der Im- und Export von Rohtabak aus Russland und der Türkei. Die Firma war schnell erfolgreich und sicherte ihm sein Einkommen. Schon 1855 erwarb er das Hamburger Bürgerrecht. Im selben Jahr heiratete er in Posen Clara Jaffé. Zwei Töchter wurden geboren. Aber schon nach drei Jahren starb Clara, sie wurde nur 23 Jahre alt. Drei Jahre danach schloss Heimann Noa Oettinger eine zweite Ehe, diesmal mit Claras jüngerer Schwester Emma, aus der bis 1880 vier Söhne und zwei Töchter hervorgingen.
Die Briefe der jüngsten Tochter Regina aus den Jahren 1941/42 hat Jürgen Sielemann mit einer eindrucksvollen Einführung über die Familie und den zeitgeschichtlichen Hintergrund, sowie genauen Anmerkungen zu den Personen, die in den Briefen erwähnt werden, im Jahre 2005 veröffentlicht.
Martin Oettinger, der zweitälteste Sohn aus Heimann Noas zweiter Ehe, geboren 1864, heiratete die sechs Jahre jüngere Claire Seckel aus Walsrode. Am 2. Oktober 1900 erblickte der Sohn Hans Norbert das Licht der Welt, fast sechs Jahre später folgte ihm sein Bruder Fritz. Die Jungen wuchsen in der Isestraße 127 auf. Nach dem Abitur studierte Hans zunächst in Freiburg Medizin, gab das Studium aber vor dem Abschluss auf, vermutlich, um sich dem Familienbetrieb zu widmen. Aus demselben Grund verfolgte auch sein Bruder Fritz, ein promovierter Jurist, keine eigene berufliche Karriere.
Nach dem Tod von Heimann Noa Oettinger ging die Firma auf seine Söhne Joseph, Martin und Ernst als gleichberechtigte Inhaber über. Martin Oettinger starb 1925 und an seine Stelle trat als Erbe sein Sohn Hans. Wahrscheinlich nach dem Tod ihres Mannes zog Claire Oettinger aus der Isestraße 127 in das Haus Nr. 113 um.
Hans heiratete 1928 Anita Mainz. Sie brachte eine beträchtliche Mitgift in die Ehe, die zum Teil in die Firma floss. Nach seiner Heirat zog Hans Oettinger aus dem Elternhaus in der Isestraße aus und gründete mit seiner Frau einen eigenen Haushalt in der Andreasstraße 27, wo am 15. Oktober 1929 der Sohn Martin Arnold Paul zur Welt kam.
1930 trennten sich die Geschäftspartner. Hans gründete in der Tabakbranche unter der Bezeichnung "Hans N. Oettinger & Co." eine eigene Firma, die ihm und seiner Mutter anteilig gehörte. Diese Firma wurde von einem ehemaligen "arischen" Angestellten im Einvernehmen mit den Besitzern weitergeführt, als die Oettingers nach Holland auswanderten.
Claire Oettinger ging 1933 mit ihrem Sohn Fritz, der dort offenbar bereits 1932 Fuß gefasst hatte, nach Amsterdam. Die Umzugsgüter sind genau dokumentiert: für Claire zwei Zimmereinrichtungen mit reichlichem Zubehör, für Fritz schätzungsweise zwei bis drei Zimmereinrichtungen, einschließlich einer mittelgroßen Bibliothek. Im Juli 1933 kam auch Elisabeth Oettinger, Tochter von Ernst Oettinger, nach Amsterdam. Sie heiratete ihren Cousin Fritz.
Hans folgte Mutter, Bruder und Schwägerin mit seiner Familie im Jahr darauf. Sie bezogen eine Wohnung in der Schubertstraat 50. Ebenfalls 1934 kamen Anita Oettingers Eltern, Helene und Ludwig Moritz Mainz, nach Amsterdam.
Die Söhne gründeten 1934 mit ihrer Mutter in Amsterdam eine neue Firma: "N.V.Orientaalse Tabakshandel". Hans, dem 60 Prozent der Anteile gehörten, wurde Direktor. Die Firma entwickelte sich gut, sie spezialisierte sich auf den Import von Orienttabak und dessen Absatz sowohl in den Niederlanden als auch im Ausland. 1936 erzielte sie die höchsten Gewinne, aber selbst in den ersten acht Monaten des Jahres 1942 brachte sie noch über 5.000 Gulden ein.
Es lebten noch weitere Familienangehörige in Holland, unter ihnen die Cousins Herbert Oettinger, Sohn von Joseph Oettinger, mit Frau und Tochter und seiner verwitweten Mutter Recha, sowie Herbert Kruskal, Sohn von Leo Kruskal und seiner Frau Ernestine, geborene Oettinger, einer Schwester von Martin, Joseph und Regina. Er wohnte mit seiner Frau Edda und seinen Eltern in Scheveningen, wo seine Mutter im Dezember 1940 starb. 1939 erreichte Elisabeths Bruder Walter noch das rettende Ziel Amsterdam. Obwohl wir lediglich die Briefe Regina van Sons an die Familie aus den Jahren 1941/42 kennen, stand sie sicherlich auch in den Jahren zuvor mit ihren Verwandten in Verbindung. So war die Familie in Holland vertraut mit den zunehmenden Verfolgungsmaßnahmen und den damit einhergehenden Demütigungen und Einschränkungen des täglichen Lebens in Deutschland. Umgekehrt wusste Regina van Son, dass es den Verwandten in Holland gut ging.
Mit der Besetzung der Niederlande am 10. Mai 1940 erreichte der nationalsozialistische Terror auch dieses Land, und unter den Juden breitete sich Furcht aus. Die Firma "N.V.Oettinger Orientaalske Tabakhandel" blieb zunächst unbehelligt. Aber die Familie erlebte ihre erste große Tragödie. Am 16. Mai 1940 töteten Fritz und Elisabeth Oettinger sich und ihre zwei Kinder, den dreijährigen Thomas Martin, und seinen Bruder Ernst Philip Robert, der noch kein Jahr alt war. ("Stolpersteine" Maria-Louisen-Straße 104). Spätestens nach diesem Schicksalsschlag zog Claire Oettinger zu ihrem Sohn Hans in die Schubertstraat. Im Sommer 1941 starb Anita Oettingers Vater, 74 Jahre alt, in Amsterdam.
Hans´ Familie bekam die Zwangsmaßnahmen der deutschen Besatzungsmacht 1942 zu spüren. Martin, der von 1936 bis 1941 an einer holländischen Privatschule gelernt hatte, konnte das anschließende staatliche Lyzeum nur zwei Monate besuchen, dann wurden jüdische Schüler ausgeschlossen, und Martin musste auf eine jüdische Schule gehen. Seit dem 2. Mai 1942 waren die Juden auch in den Niederlanden gezwungen, den Stern zu tragen. Wir "trugen den Judenstern vom ersten Tag ab, zu dem diese Verpflichtung begann, äußerlich sichtbar an unserer Kleidung", schrieb Anita Oettinger 1957.
Gleichzeitig kann man in Regina van Sons Briefen an ihre Verwandten verfolgen, wie die drei Cousins, Herbert Kruskal und Hans und Herbert Oettinger, sich vergeblich bemühten, der Tante, die verschlüsselt, aber doch sehr genau, über die Deportationen aus Hamburg berichtete, noch zur Ausreise nach Holland oder Kuba zu verhelfen. Regina van Son kam am 7. Dezember 1942 in Theresienstadt zu Tode.
Im Sommer 1942 drohten auch Hans und Anita Oettinger mit ihrem Sohn Martin Festnahme und Deportation. Am 9. August tauchten sie unter. Die erste Nacht verbrachten sie in der Wohnung ihres Gemüselieferanten, der ihnen die Schlüssel überlassen hatte. Dann flüchteten sie mit gefälschten Papieren in die Provinz Gelderland, zunächst in den Ort Lochum. Da die Papiere auf unterschiedliche Namen ausgestellt waren, wurden sie zunächst getrennt untergebracht. Von Mitte September bis Mitte oder Ende Oktober fanden sie gemeinsam Unterschlupf in Lunteren.
Die Familie wurde noch einmal getrennt und dann gemeinsam von der Familie van Heuvelen in Velp aufgenommen. Im März 1943 war ihre letzte illegale Adresse das Hotel "Rijnsicht" in Heelsum. "Unsere Identität war während des Lebens in der Illegalität völlig verwischt. Wir hatten keinerlei Kontakt mit unseren alten Freunden und unseren Verwandten, sondern ausschließlich mit den Holländern, die es auf sich genommen hatten, uns mit Lebensmittelkarten zu versorgen und denen wir die Unterbringung in den verschiedenen illegalen Quartieren verdankten. In ihrem und unserem Interesse betraten wir die Strasse nur im Notfall und vermieden es auch im Haus, gesehen zu werden."
Trotzdem entdeckten die Verfolger die Familie, und am 23. April wurden Anita, Hans und Martin Oettinger verhaftet. Sie waren in den Gefängnissen Oosterbeek und Amsterdam inhaftiert, bis sie am 1. Mai 1943 in das Konzentrationslager Westerbork eingeliefert wurden.
Während Hans mit seiner Familie dort einsaß, kam es in Amsterdam zu einer weiteren Tragödie in der Familie. Walter Oettinger, der Cousin, der erst 1939 zugereist war, tauchte in der Stadt unter und wurde von seinem vermeintlichen Retter am 24. Mai 1943 ermordet ("Stolperstein": Bei der Matthäuskirche 5).
Anita, Hans und Martin Oettinger wurde nach neun Monaten in Westerbork am 1.Februar 1944 mit einem von insgesamt sieben Transporten nach Bergen-Belsen deportiert, also nicht wie vor ihnen 78.663 Juden aus den Niederlanden direkt in die Vernichtungslager Auschwitz und Sobibor. In Bergen-Belsen hatte die SS im April 1943 einen Teil des bestehenden Kriegsgefangenenlagers als so genanntes Austauschlager eingerichtet für Juden, die gegen im Ausland internierte Deutsche ausgetauscht werden sollten. "Austauschfähig", so die Terminologie der SS, waren Juden mit ausländischer Staatsangehörigkeit, "verwandtschaftlichen, freundschaftlichen, politischen oder kaufmännischen Beziehungen zu Angehörigen der Feindstaaten oder zu Niederländern, die sich in den Feindstaaten aufhalten und dort politisch tätig" waren. Welche dieser Bedingungen auf die Oettingers zutraf, können wir nur vermuten.
Die niederländische Staatsbürgerschaft hatten sie nach ihrer Ausbürgerung aus dem Deutschen Reich nicht bekommen, sie galten als "staatenlos". Die Deportierten wurden im "Sternlager" untergebracht, einem von mehreren Unterlagern des "Austauschlagers", so genannt, weil die Insassen ihre Zivilkleidung behielten, aber den "Judenstern" sichtbar tragen mussten. Obwohl es sich also nicht um ein Konzentrationslager im üblichen Sinne oder ein Vernichtungslager handelte, sondern um ein "Geisellager", waren die Lebensbedingungen auch hier hart. Frauen und Kinder waren in Baracken getrennt von den Männern untergebracht, mussten in dreistöckigen Kojen schlafen. Hunger und Kälte setzten allen zu, die Männer hatten Schwerstarbeit zu leisten.
Anita Oettingers Mutter, Helene Mainz, die auch dort gefangen war, kam schon am 29. Februar 1944 ums Leben. Auch Hans Oettinger überstand die Strapazen nicht. Er starb am 17. November 1944. Als Todesursache nannte der jüdische Lagerarzt "Lungenabszess". Die Zahl derjenigen, die tatsächlich ausgetauscht wurden, blieb gering. Weder seine Frau und sein Sohn, noch seine Mutter gehörten zu ihnen, wohl aber Anitas Bruder Helmuth mit Frau und zwei Töchtern und der Cousin Herbert Kruskal mit Ehefrau und Vater, die sich ebenfalls im Geisellager befanden. verfasst.
In den letzten Kriegsmonaten verschlechterten sich die Bedingungen in Bergen- Belsen katastrophal. 307 Personen starben im gesamten Jahr 1944 im Austauschlager, allein im Monat März 1945 waren es 183. Im benachbarten großen "Häftlingslager", dem eigentlichen Konzentrationslager, wohin inzwischen Insassen aus anderen Lagern vor den herannahenden alliierten Truppen "evakuiert" worden waren, betrug die Zahl der Toten im selben Monat 11.235. Sie konnten nicht einmal mehr im Krematorium verbrannt, geschweige denn begraben werden.
Im März 1945 kursierten Gerüchte, die Geiseln aus dem "Sternlager" würden in die Schweiz oder nach Schweden gebracht. Aber die SS entschied anders. Zusammen mit den Insassen drei weiterer Unterlager von Bergen-Belsen sollten sie nun in drei Eisenbahnzügen nach Theresienstadt transportiert werden. Offenbar hielten die deutschen Stellen sie immer noch für "tauschwürdiges Material". Der erste Zug wurde am 13. April in der Nähe von Magdeburg von amerikanischen Truppen befreit, der zweite erreichte sein Ziel am 21. April 1945, zwölf Tage, nachdem er sich in Bergen-Belsen in Bewegung gesetzt hatte.
Anita und Martin Oettinger saßen im dritten Zug. Er verließ Bergen-Belsen am 11. April mit 2.400 Personen, nachdem er noch zwei Tage an der Eisenbahnrampe gestanden hatte. Tagelang irrte er quer durch Deutschland, wobei 198 Insassen ums Leben kamen. Endlich brachten am 23. April 1945 Einheiten der Roten Armee den Zug in der Ortschaft Tröbitz in Brandenburg zum Stehen. Die Überlebenden wurden befreit. Die sowjetische Militärverwaltung quartierte sie zunächst in Tröbitz ein.
Anita Oettinger und ihr Sohn kehrten nach Amsterdam zurück. Martin konnte seine Schulbildung mit dem Abitur abschließen. 1948 wanderten Mutter und Sohn in die USA aus, wo Anita als Krankenpflegerin arbeitete und Martin eine erfolgreiche akademische Karriere über die "Ivy-League" Universitäten Columbia, Brown und Harvard machte und es zum Professor für Nationalökonomie an der University of California brachte. Er starb 1986, seine Mutter überlebte ihn um fast fünf Jahre.
Über das Schicksal von Claire Oettinger wissen wir nicht so genau Bescheid. Sie wurde am 3. September 1942, also drei Wochen nach dem Untertauchen der Kinder, in das Lager Westerbork eingeliefert. Wie mag sie diese Zeit ohne ihre Kinder verbracht haben? Am selben Tag wie Hans mit seiner Familie, dem 1. Februar 1944, kam auch sie nach Bergen-Belsen. Dort starb sie am 15. März 1945 n "Altersschwäche", wie es im Sterbebucheintrag heißt. Vielleicht konnte ihr die Schwiegertochter in den letzten Tagen ihres Lebens zur Seite stehen.
Der Sohn von Claire Oettingers 1929 verstorbenen Bruder Joseph, Herbert Oettinger, wurde mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Auschwitz ermordet. ("Stolpersteine": Haynstraße 2, Eppendorf). Seine Witwe, Recha Oettinger, konnte bei Kriegsende aus Theresienstadt befreit werden. Sie zog in die USA zu ihrer Tochter Grethe, die 1938 mit ihrem Mann, Ernst Loewenberg, und drei Söhnen emigriert war. Auch andere Mitglieder der Familien Oettinger/van Son/ Loewenberg konnten sich ins Ausland retten. So gibt es heute über die Welt zerstreut wieder zahlreiche Nachkommen, die eine neue Existenz aufbauten und die Erinnerung wach halten an ihre Verwandten, die in der Shoah ihr Leben verloren.
Über Fritz Oettinger und seine Familie, sowie Walter Oettinger hat Ulrike Sparr im Band "Stolpersteine in Hamburg – Winterhude" und im Internet bei "www.stolpersteine-hamburg.de" berichtet.
© Christa Fladhammer
Quellen:1; www.joodsmonument nl/listpublish.php?q_mm=Oettinger; http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Bergen-Belsen#Sternlager, eingesehen am 28.6.2009; AfW 010408 und 151029; Jürgen Sielemann, Aber seid alle beruhigt, Briefe von Regina van Son an ihre Familie 1941–1942, Hamburg 2005; http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/holocaust/bergenbelsen/index.html; Alexandra-Eileen Wenck, Zwischen Menschenhandel und "Endlösung", Das Konzentrationslager Bergen-Belsen, Paderborn 2000, S.12, S.55, S.200ff, S.368ff; telefonische Auskunft von Herrn Horstmann, Gedenkstätte Bergen-Belsen am 12.2.2010; Stadtarchiv Bad Arolsen, Sonderstandesamt, Abteilung Bergen-Belsen, Sterbeeinträge Nr. IX/26/1944 und Nr. 1112/1951; Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, Bergen-Belsen, Kriegsgegangenenlager 1940 -1945, Konzentrationslager 1943 – 1945, Displaced Persons Camp 1945 – 1950, Katalog der Dauerausstellung, S.148 ff, zur Freilassung von Helmuth Mainz, S.177; Information per e-mail von Frank Meir Loewenberg, Enkel von Recha Oettinger, am 24.6.2010; Stammbaum der Familie Oettinger, erstellt von Frank Meir Loewenberg.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Recherche und Quellen.