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Oscar Louis von Halle * 1886
Husumer Straße 10 (Hamburg-Nord, Hoheluft-Ost)
HIER WOHNTE
OSCAR LOUIS
VON HALLE
JG. 1886
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 31.10.1944
Weitere Stolpersteine in Husumer Straße 10:
Jenny Braunschweiger, Louis Braunschweiger, Dr. Heinz Braunschweiger, Dr. Hermann Samuel, Hans-Jürgen von Halle
Oscar Louis von Halle, geboren am 1.10.1886, 1933 Flucht nach Holland, 1943 nach Auschwitz deportiert, dort ermordet am 31.1.1944
Hans Jürgen von Halle, geboren am 7.5.1921, 1933 Flucht nach Holland, 1941 in Mauthausen inhaftiert, am 27.9.1941 dort ermordet
Husumer Straße 10, Hoheluft-Ost
Oscar Louis von Halle wurde als jüngstes der zwei Kinder der jüdischen Eheleute Siegmund von Halle und seiner Ehefrau Sophie von Halle, geb. Löwenhaupt, am 1.10.1886 in der Feldstraße 49 in Hamburg - St. Pauli geboren. Seine Eltern lebten bereits seit 1881 in der Stadt. (Siegmund von Halle verstarb am 10. September 1921 in Rostock, Sophie von Halle kurz nach ihrer Flucht am 20. Januar 1941 in Amsterdam).
Oscar Louis von Halle besuchte in Hamburg das Gymnasium und ergriff später den Beruf des Architekten. Als einen seiner ersten Aufträge baute er 1912 – also lange vor einem Fachstudium - das Geschäftshaus in der Herderstraße 46 auf der Uhlenhorst um. 1913 erhielt er den Zuschlag für den Umbau eines Mehrfamilienhauses in der Jägerstraße 18 (heute Stahltwiete 18) in Ottensen.
Er diente von 1914 bis 1918 im Ersten Weltkrieg. Wir wissen nicht, wo er eingesetzt wurde. Gemeldet war er von 1912 bis 1918 in der Königstraße 6-8 in Altona. Nach dem Militärdienst studierte er in Hamburg Architektur und spezialisierte sich auf den Bau von Kaufhäusern. Damit wurde er bald in seiner Branche bekannt.
Oscar Louis von Halle heiratete am 26. Juli 1918 Gertrud Betty, geb. von Halle, in Hamburg (Sie waren nicht verwandt). Gertrud Betty von Halle war am 11.2.1899 als zweites von drei Kindern der jüdischen Eheleute Bernhard Philipp von Halle und Charlotte von Halle, geb. Joseph, in Berlin geboren worden. Die Ehe blieb kinderlos. Getrud Betty von Halle verstarb am 26. Januar 1919 in Hamburg und wurde auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel beigesetzt.
Oscar Louis von Halle bezog 1919 eine Vierzimmerwohnung in der Husumer Straße 10 im Stadtteil Hoheluft-Ost. Ein Zimmer in der Wohnung nutzte er als Büro.
In zweiter Ehe heiratete Oscar Louis von Halle am 31. Mai1920 in Berlin Henriette, geb. Cohn. Sie war am 29.3.1896 in Berlin als viertes von fünf Kindern der jüdischen Eheleute Isaak (genannt Ignaz) Cohn und seiner Ehefrau Gertrud, geb. Sachs, geboren worden und in einem religiösen Haushalt aufgewachsen. Sie arbeitete während des Ersten Weltkrieges als Krankenschwester im Militärkrankenhaus Schlesischer Bahnhof in Berlin und pflegte dort deutsche Soldaten. Sie empfand den Beruf der Krankenschwester als eine Berufung (so ein Eintrag in ihrer Entschädigungsakte).
Oscar Louis und Henriette von Halle bekamen zwei Kinder: Hans Jürgen (geb. 7.5.1921) und Gerd Siegmund (geb. 2.12.1922), der seinen Namen später in Gerald änderte. Sie wurden nicht jüdisch erzogen.
In der Hamburger Baulandstadt finden sich noch einige Spuren von Oscar Louis von Halle, so war er 1923, um nur ein Beispiel zu nennen, am Umbau eines Geschäftshauses für die Firma Gebrüder Koppe zusammen mit den Architekten Artur Fritz, G. Wellhausen und Krumbhaar & Heubel im Stubbenhuk am Schaarsteinweg 1 beteiligt.
Am 16. Januar 1928 kaufte Oscar Louis von Halle von der Stadt Hamburg ein 528 m² großes unbebautes Grundstück in der Volkmannstraße 5 in Barmbek für 14.000 RM, um darauf ein Mehrfamilienhaus mit 16 Wohneinheiten bauen zu lassen, wobei durch eine irrtümliche Berechnung nur 11 Wohnungen errichtet werden konnten. Oscar Louis von Halle nahm ein unverzinsliches Darlehen in Höhe von 65.000 Goldmark und ein verzinsliches in Höhe von 58.000 RM auf, rückzahlbar ab 1. Juli 1928, und errichtete das Gebäude (Die Hypothek für das Mehrfamilienhaus in Höhe von noch 14.000 RM wurde mit den Zinsen zusammen am 1. Januar 1941 an die Hamburger Sparkasse abgetreten. Das Haus wurde durch die Bomben im zweiten Weltkrieg komplett zerstört.)
Zudem erwarb er am 28. August 1928 ein unbebautes Wohngrundstück Ecke Sülldorfer Heideweg/Kleine Marienhöh in Blankenese (heute Marienhöhe), wo er ein Wohngebäude für seine Familie errichten wollte. Doch zu dem beabsichtigten Hausbau kam es nicht mehr.
Die Söhne Hans Jürgen und Gerd von Halle entwickelten ein großes zeichnerisches Talent. Die Eltern beschlossen deshalb, sie auf eine höhere Schule zu schicken, wo dieses Talent gefördert wurde. Oscar Louis von Halle erhoffte sich für die Zukunft die Unterstützung seiner Söhne in seinem Beruf als Architekt. Sein Architekturbüro in Hamburg lief gut, so dass er 6000 RM Gewinn im Jahr erwirtschaftete.
Oscar Louis von Halle galt als guter Planer, dessen Vorschläge stets durchdacht waren. Auch inspizierte er häufig seine Baustellen. Er bezog seine Frau in die Verhandlung mit Klienten, die Abwicklung von Geschäften und die Bürotätigkeit im Architekturbüro mit ein. Zur Betreuung der Söhne stellten sie ein Kindermädchen und eine Haushaltshilfe ein.
Die nationalsozialistische Machtergreifung traf Oscar Louis von Halle wie andere jüdische Architekten fundamental: Zur Berufsausübung mussten sie nun Mitglied der Reichskulturkammer werden, genauer: der Reichskammer für bildende Künste, die keine Juden aufnahm. Der Berufsverband deutscher Architekten, dem er bisher angehört hatte, versuchte zwar eine führende Rolle in der NS-Architektur einzunehmen, was ihm nicht gelang, es erfolgte die Gleichschaltung des Verbandes in der Reichskulturkammer. Jüdische Mitglieder wie Oscar Louis von Halle wurden ausgeschlossen.
Wiederum behalf sich die Familie selber: Zwischenzeitlich übernahm Henriette von Halle die Rolle als Ernährerin ihrer Familie und arbeitete wieder in ihren Beruf als Krankenschwester. Doch diese Lösung konnte nicht dauerhaft sein. Das Ehepaar von Halle entschied sehr bewusst, dass die Söhne nicht unter dem nationalsozialistischen Regime aufwachsen sollten. So flüchtete die Familie am 28. Dezember 1933 in die Niederlande und ließ sich in Amsterdam nieder.
Offiziell durfte Oscar Louis von Halle in den Niederlanden nicht arbeiten. Ein Verwandter der von Halles aber besaß eine kleine Privatbank in Amsterdam und stellte ihn dennoch ein, sozusagen illegal. Henriette von Halle baute in Amsterdam einen Pensionsbetrieb auf und trug so zum Lebensunterhalt der Familie bei.
Insgesamt jedoch blieb der Familie nur wenig zum Leben. In Hamburg hatte Oscar Louis von Halle noch ein verwandtes Ehepaar unterstützen können, das durch Krankheit in Not geraten war, doch jetzt musste sich die Familie einschränken. Ein Auto konnten sie sich nicht mehr leisten. Hans Jürgen und Gerd von Halle fuhren wie ihre Mitschüler mit Fahrrädern zur Schule. Doch – so Gerd später – seien sie glücklich und zufrieden gewesen.
Alle Familienmitglieder konnten sich bald fließend auf Niederländisch verständigen. Niederländisch war auch das Lieblingsschulfach von Gerd von Halle. Über die Jüdische Gemeinde in Amsterdam hielten sie regen Kontakt zu anderen Juden. Mit der Familie von Anne Frank, die in der unmittelbaren Nachbarschaft lebte, verband sie eine lose Freundschaft. Hans Jürgen und Gerd von Halle besuchten ab 1934 die Grundschule und das Gymnasium in Amsterdam. Hans Jürgen von Halle wollte Ingenieur werden. Die Schule berechtigte ihn zum Besuch von Fachschulen (Der holländische Ingenieur ist vergleichbar mit dem deutschen Diplom Ingenieur). Gerd von Halles Berufswunsch war Zahnarzt.
Nachdem die deutsche Wehrmacht am 10. Mai 1940 in die Niederlande einmarschiert war, änderte sich das Leben der Familie noch einmal gravierend. 1941 mussten Juden in ein vorgegebenes Viertel in Amsterdam ziehen. Die Familie des Professors Inthout in Amsterdam Paramaribostraat 66 nahm die Familie von Halle bei sich auf, zunächst besuchten die Söhne weiter die Schule.
Doch die Gestapo verhaftete Hans Jürgen und Gerd von Halle im Juni 1941 mit 250 weiteren Schülern auf dem Gelände des Gymnasiums. Diese "zweite Razzia" in Amsterdam betraf jüdische Jugendliche und junge Männer. Gerd von Halle konnte seine Freilassung erreichen, weil er - auf Anraten seines Bruders - angab, an Tuberkulose zu leiden.
Hans Jürgen von Halle und die anderen verhafteten Jungen wurden ins KZ Mauthausen verschleppt. Dort wurden an Hans Jürgen von Halle medizinische Experimente vorgenommen, auch musste er – ebenso wie andere Häftlinge - Zwangsarbeit im Steinbruch leisten. Tagtäglich ging er dafür die "berüchtigte" Todesstiege mit 186 Stufen hinunter, die in den Steinbruch hineinführte, um schwere Felsbrocken aus dem Steinbruch herauf zu schaffen. Unten stand er vor einer riesigen Mauer aus Granit, aus der sich manchmal Felsbrocken lösten und die Häftlinge unter sich begruben. SS-Wachleute, die oben standen, zwangen die Häftlinge oftmals von oben, einen "Fallschirmsprung" ohne Fallschirm zu machen, so auch bei Hans Jürgen von Halle am 27. September 1941. Das kostete ihn das Leben. Als Todesursache jedoch wurde angegeben "Phlegmone am linken Schulterblatt, Herzklappenfehler und allgemeine Sepsis".
Unterdessen lebten Oscar Louis, Henriette und Gerd von Halle in Amsterdam im Versteck, das sie mehrfach wechseln mussten, denn nur wenige in der nichtjüdischen niederländischen Bevölkerung zeigten zu dieser Zeit Bereitschaft, Juden zu unterstützen, was sich erst ab 1943 änderte, als sich die Repressionen zunehmend auch gegen sie richteten.
Von April bis Oktober 1942 lebten von Halles versteckt bei der Bauernfamilie Boenders in Arle-Rextel in der Provinz Limberg nahe Amsterdam. Die Helfer nahmen auch das jüdische Ehepaar Kahn bei sich auf. Der Bauer und Frau Kahn begannen eine Affäre. Als die Frau des Bauern davon erfuhr, meldete sie der Gestapo, dass Familie Boenders Juden beherbergte.
Während des Abendessens sah Gerd von Halle dann fünf Autos der Gestapo vorfahren. Sofort versuchten die Versteckten, sich in Sicherheit zu bringen: Das Ehepaar Kahn nahm die Hintertür, Oscar Louis von Halle flüchtete auf den Dachboden, Henriette ins Schlafzimmer und Gerd von Halle ins Bad.
Die Gestapo ergriff den Ehemann Kahn und Oscar Louis von Halle, die sie verhaftete.
Oscar Louis von Halle wurde ins KZ Herzogenbusch (Vught) und 1943 weiter nach Auschwitz deportiert, wo er am 31. Januar 1944 ermordet wurde.
Die Frauen und Gerd von Halle jedoch konnte die Gestapo trotz gründlichster Suche nicht finden. Letzterer hatte in weiser Voraussicht ein paar Tage zuvor eine Leiter an die Hauswand gestellt. Mit deren Hilfe konnten Gerd und Henriette von Halle heimlich aus dem Haus entkommen, zum Stall rennen und sich im Heuhaufen verstecken.
Doch auch nach Abzug der Gestapo konnten Henriette und Gerd von Halle unter diesen Umständen bei Boenders nicht mehr bleiben. Sie hatten Glück und fanden ein weiteres Mal Aufnahme bei der Familie Inthout in Amsterdam in der Paramaribostraat 66, diesmal illegal. Zweieinhalb Jahre blieben sie nun hier, ohne jemals das Haus zu verlassen. Henriette von Halle litt im Versteck an einem Hungerödem und verlor dabei sämtliche Zähne. Mutter und Sohn lebten in einem sehr kleinen Zimmer ohne Heizmöglichkeit mit einem winzigen Fenster.
Kurz vor Kriegsende, etwa im März 1945, wurde der Professor Inthout bei einer Aktivität für eine Widerstandsorganisation verhaftet und vier Wochen später von der Gestapo hingerichtet. Wiederum mussten Henriette und Gerd von Halle in großer Eile ihr Versteck verlassen und sich eine neue Bleibe suchen. Sie fanden sie für die letzten vier Wochen vor Kriegsende bei einem Lehrerehepaar mit zwei Kindern. Dort erlebten sie die Befreiung.
Henriette und ihr Sohn Gerd von Halle wanderten nach dem Krieg 1946 in die USA aus. Henriette von Halle fand Arbeit als Kinderkrankenschwester und wurde – so ihr Sohn Gerd im Interview - von allen sehr geliebt. Eine Ehe ging sie nicht wieder ein. Sie verstarb am 11. Oktober 1987 in den USA im Alter von 91 Jahren.
Zum Schicksal der Geschwister von Oscar Louis von Halle:
Gertrud von Halle (geb. 4.5.1884) hatte am 28. Dezember 1906 Bernhard Rubensohn (geb. 31.8.1881) geheiratet, mit dem sie die Tochter Elisabeth Hildegard Rubensohn (geb. 11.4.1905) bekam. Diese heiratete Erich Feige (geb. 4.2.1903). Das Ehepaar wurde im März 1943 von Berlin nach Auschwitz deportiert und ermordet.
Gertrud und Bernhard Rubensohn flüchteten in die Niederlande. Sie wurden im Lager Westerbork interniert, 1944 nach Theresienstadt und Auschwitz deportiert und ermordet. An sie erinnern Gedenksteine in Rostock (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Denk-_und_Stolpersteine_in_Rostock).
Alice von Halle (geb. 4.6.1885) hatte am 15. Februar 1911 Ammon Hermann Witteboon (geb. 31.5.1883) geheiratet und mit ihm die Tochter Gertrud Wilhelmina bekommen (geb. 24.1.1920). Die Familie flüchtete in die Niederlande. Gertrud Wilhelmina verstarb in Amsterdam am 9. Februar 1942. Ammon Hermann Witteboon wurde 1942 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Alice Witteboon verstarb am 30. Januar 1947 in Amsterdam.
Zum Schicksal der Geschwister von Henriette von Halle, geb. Cohn:
Michael Gabriel Moses Cohn verstarb bereits 1909 in Berlin.
Martin Cohn konnte in die USA emigrieren.
Stand: August 2021
© Bärbel Klein
Quellen: StaH; 1; 2; 4; 5; 6; 8; Berlin 2324/1892 Geburtsurkunde; Berlin 800/1896 Geburtsurkunde; Berlin 1842/1897 Geburtsurkunde; Berlin 225/1899 Geburtsurkunde; Berlin 730/1909 Heiratsurkunde; Rostock 459/1906 Heiratsurkunde; Rostock 986/1921 Sterbeurkunde; Rostock 39/1911 Heiratsurkunde; 332-5_1438/1867; 332-5_1052/1867; 332-3_1962/1872; 332-5_2101/1876; 332-5_3252/1878; 332-5_1637/1880; 332-5_2124/1884; 332-5_2732/1885; 332-5_3617/1885; 332-5_159/1913; 332-5_4805/1886; 332-5_1506/1888; 332-5_760/1895; 332-5_496/1896; 332-5_1735/1912; 332-5_1687/1930; 332-5_197/1918; 332-5_182/1918; 332-5_326/1919; 213-13_3337; 213-13_3338; 213-13_31070; 213-13_31726; 311-2IV-D V I D 2 K XL III A Verkauf des Grundstückes Volkmannstraße (Grundbuch Barmbek, Blatt 366; 324-1_K 10053 Stubbenhuk Schaarsteinstraße 1; 324-1_K 9509 Herderstraße 42-48; 324-1_K 11021 Bau des Hauses Stahltwiete 18 (früher Jägerstraße Juli 1913); 332-7_12977 Bürgerbuch; 351-11_4612; 351-11_8454; 351-11_8455; 351-11_16081; 351-11_17549; 351-11_19120; 351-11_19621; 351-11_24735; Der Arzt von Hartheim, wie ich die Wahrheit über die Nazi-Vergangenheit meines Onkels herausfand, Mireille Horsinga-Renno, Reinbek 2006, S. 110; Interview mit Gerd von Halle v. 10.7.1999, USHMM, Oral History | Accession Number: 1999.A.0158 | RG Number: RG-50.549.02.0055; www.geni.com; www.ancestry.de, www.wikipedea.de (Einsicht am 01.11.2020); https://raumdernamen.mauthausen-memorial.org/index.php?id=4&p=3196 (Zugriff 8.8.1021); Anke Blümm, Der Architekt als "Wahrer und Mehrer der deutschen Baukultur"? Der Bund deutscher Architekten (BDA), die Reichskulturkammer und das Scheitern des Architektengesetzes vom 28. September 1934, einsehbar: https://www.academia.edu/42940263/Der_Architekt_als_Wahrer_und_Mehrer_ der_deutschen_Baukultur_Der_Bund (Zugriff 8.8.2021)
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".