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Bereits verlegte Stolpersteine



Manfred Meiberg * 1934

Kleiner Schäferkamp 32 (Eimsbüttel, Eimsbüttel)

1942 Theresienstadt
19.7.1942 deportiert nach Theresienstadt
4.10.1944 ermordet in Auschwitz

Weitere Stolpersteine in Kleiner Schäferkamp 32:
Lina Bähr, Rudolf Bähr, Esther Bähr, Frida Dannenbaum, Frieda Meiberg, Julius Meiberg, Ruth Meiberg, Fanny Meiberg, Ellen Weiss, Gerda Weiss, Louis Weiss, Martha Weiss

Fanny Meiberg, geb. Stiefel, geb. am 6.1.1872, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, verstorben 16.10.43 in Theresienstadt
Julius Meiberg, geb. am 4.6.1897, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, am 28.9.1944 in Auschwitz ermordet
Frieda Meiberg, geb. Birnbaum, geb. am 11.12.1903, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, am 4.10.1944 in Auschwitz ermordet
Ruth Meiberg, geb. am 27.5.1932, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, am 4.10.1944 in Auschwitz ermordet
Manfred Meiberg, geb. am 5.11.1934, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, am 4.10.1944 in Auschwitz ermordet

Kleiner Schäferkamp 32

Familie Meiberg gehörte mütterlicherseits zu den jüdischen Bewohnern Wandsbeks, die sich seit drei Generationen dort nachweisen lassen. Fanny Meiberg wurde am 6.1.1872 als Tochter des Schlachters Isaac Stiefel (Jg. 1843) und Jeanette, geb. Leon (Jg. 1831), in Wandsbek geboren. Sie hatte noch einen älteren Bruder, Henry (Jg. 1870), und eine jüngere Schwester, Hanna (Jg. 1874).

Lebensmittelpunkt der Familien Leon, Stiefel und Meiberg war die Straße Langereihe in Wandsbek, wo sich auch die Synagoge befand. Gegen Ende der 1890er Jahre heiratete Fanny Stiefel Meyer Meyberg (erst die folgende Generation führte den Namen Meiberg). Das Paar verließ Wandsbek vermutlich in Richtung Landgebiet Bremen, denn ihre beiden Söhne Julius (Jg. 1897) und Gustav (Jg. 1900) wurden in Aumund bzw. Vegesack geboren. Wann sie nach Wandsbek zurückkehrten, ist nicht bekannt. Die Familie war religiös, Meyer Meyberg war nach Angaben des Enkels (Meir) Mike Meiberg zeitlebens als Lehrer an jüdischen (Religions-)Schulen tätig.

Der ältere Sohn Julius arbeitete als Handlungsgehilfe und Kontorist, seit 1926 als I. Expedient und Lagerverwalter in gehobener Position bei der Firma Rudolf Reich in Hamburg. Der Betrieb mit Sitz am Neuen Wall 41 war im Im- und Export von Lack- und Farbrohstoffen tätig und unterhielt eine eigene Fabrikation des Pigments Bleiweiß und eine Terpentinöl-Destillation.

1929 heiratete Julius Meiberg die 1903 in Hannover geborene Frieda, geb. Birnbaum. Das Paar bezog Quartier in Wandsbek, Langereihe 57, wo auch Julius‘ Bruder Gustav gemeldet war, wechselte 1930 in die Langereihe 47 und verzog noch im selben Jahr nach Hamburg. Hier wurden am 27.5.1932 die Tochter Ruth und am 5.11.1934 der Sohn Manfred geboren. Die Familie war in die Jüdische Gemeinde eingetreten und hatte sich dem Synagogenverband der Bornplatz-Synagoge angeschlossen. Die Meibergs zogen innerhalb Hamburgs mehrmals um und waren laut Kultussteuerkartei in der Klosterallee 61, in der Straße Heidberg 53 und schließlich in der Grindelallee 134 gemeldet.

1937 starb Meyer Meiberg. Seine Witwe Fanny Meiberg verließ Wandsbek und zog zur Fa-mi¬lie ihres Sohnes Julius nach Hamburg, wo sie sich auch der Jüdischen Gemeinde anschloss. Gemeldet war sie in der Straße Heidberg 53, danach Isestraße 63 und Klosterallee 67 (bei Isenberg). 1939 nahm sie Quartier in der Grindelallee 134.

1938 verlor Julius Meiberg seine Stellung. Die jüdischen Firmeninhaber Rudolf Reich und Ernst Cohn lebten bereits im Ausland und hatten den Verkauf ihres Betriebes von ihrer Geschäftsführerin abwickeln lassen. Nachdem neue Inhaber die Firma übernommen hatten, mussten alle jüdischen Angestellten etwa im Oktober 1938 den Betrieb verlassen. Wie die Familie seitdem ihren Lebensunterhalt bestritt, ist nicht bekannt. Möglicherweise bezogen die Meibergs Unterstützungsleistungen der jüdischen Wohlfahrt. Julius Meiberg wurde auf dem Friedhof der Jüdischen Gemeinde in Ohlsdorf beschäftigt, wo sein Vater bestattet war. Aktenkundig geworden ist seine Aussage, die er als Leiter des Friedhofsbüros am 1.12.1941 gegenüber der Polizei machte. Auf der Herrentoilette des Friedhofs war Albert Hirsch tot aufgefunden worden. Er hatte sich dort erhängt, um der bevorstehenden Deportation zu entgehen.

Julius’ Bruder Gustav Meiberg, Weltkriegsteilnehmer, Kaufmann und inzwischen Koch, hatte bei seiner Tante Hanna Stiefel in Wandsbek, Langereihe 57, gewohnt. Dass auch er dem Judentum verbunden war, zeigt seine Mitarbeit in der Jüdischen Gemeinde Wandsbek, wo er 1926 als Gemeindevertreter fungierte und bis Anfang der 1930er Jahre Mitglied war, bevor er nach Hamburg zog. Er arbeitete als Koch koscherer Speisen auf Schiffen des Norddeutschen Lloyd, die von Bremerhaven nach New York fuhren. 1932 nahm er mit Charlotte Gabel, seiner späteren Ehefrau, in Palästina an den ersten jüdischen Olympischen Spielen teil – den Makabiya Spielen: Gustav (Guschi) als 100 Meter-Läufer, Charlotte als Hockeyspielerin. Sie kehrten nach Hamburg zurück, wo sie am 10. Juni 1934 heirateten. Im September desselben Jahres wanderten sie nach Palästina aus. Ihre letzte Adresse in Hamburg lautete Wendenstraße 337. Anfangs lebten die Eheleute in Tel Aviv, wo sie ein (koscheres) Restaurant eröffneten, und zogen dann nach Haifa. Sie bekamen zwei Kinder, Tirza und Meir. Anlässlich Tirzas Geburt 1937 besuchte ihre Großmutter Fanny Meiberg die Familie in Palästina, kehrte jedoch noch im selben Jahr nach Hamburg zurück, da sie – wie Mike Meiberg berichtete – die Familie ihres älteren Sohnes nicht allein zurücklassen wollte.

Auch die Eheleute Julius und Frieda Meiberg trugen sich mit Auswanderungsplänen. Doch eine Familie mit zwei kleinen Kindern und geringen Geldmitteln konnte nicht sonderlich flexibel reagieren, zumal die Möglichkeiten, ein Aufnahmeland zu finden, begrenzt waren. Zumindest für die Kinder Ruth und Manfred ergab sich die Gelegenheit, sie mit einem Kindertransport nach Frankreich in Sicherheit zu bringen. Anfang 1939 hatte der Vater den Fragebogen für Auswanderer ausgefüllt, nun lag das Gutachten beim Passbüro Stadthaus, also bei der Gestapo. Die "Unbedenklichkeitsbescheinigung" erhielten sie am 13. Januar 1939. Wenig später durften die Kinder – sechs und vier Jahre alt – ausreisen. Eine Notiz auf der Kultussteuerkarte lautete "Januar 39 n. Paris". Damit gehörten Ruth und Manfred Meiberg zu den 700 Kindern, denen Frankreich nach dem Novemberpogrom 1938 Asyl bot. Die dort tätige Hilfsorganisation OSE betrieb die Rettung jüdischer Kinder. Zunächst wurden drei- bis 15-jährige Kinder aus Deutschland geholt und in vier eigens eingerichteten Heimen in Montmorency, 16 km nördlich von Paris untergebracht. Geplant war zunächst, sie nach einem Jahr in öffentliche Schulen zu integrieren, nachdem Paris am 10. Juni 1940 von deutschen Truppen besetzt worden war, wurden die jüdischen Kinder jedoch erneut zu Flüchtlingen und nach Südwestfrankreich evakuiert.

Währenddessen hatten die Eltern Meiberg in Hamburg versucht, ihre eigene Auswanderung voranzutreiben. Ende März 1939 teilte die Reichsbankhauptstelle der Devisenstelle Hamburg mit, das Umzugsgut der Familie sei versandt worden. Bestimmungsland war China. Das Vorhaben kam nicht zustande, doch Ende 1939 – es herrschte bereits Krieg – unternahmen Julius und Frieda Meiberg einen zweiten Versuch, nun mit dem Plan, nach Chile auszuwandern. Die "Unbedenklichkeitsbescheinigung" der Devisenstelle wurde am 3. Januar 1940 erteilt, nachdem das Finanzamt schon im November grünes Licht gegeben hatte und das Umzugsgut geschätzt und geprüft worden war. Doch wiederum scheiterte der Plan. Sei es, weil die Einwanderung von den chilenischen Behörden ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt, Anfang 1940, generell gestoppt wurde, oder weil die Familie eventuelle Schmiergeldforderungen des Konsulatspersonals nicht erfüllen konnte. Dass für Einreisevisa in mittel- und südamerikanische Länder gezahlt werden musste, war unter Hamburger Emigranten ein offenes Geheimnis. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sich das Auswanderungsvorhaben aus Gründen verzögerte, die mit dem Schicksal der Meiberg-Kinder in Frankreich zusammenhingen. Denn seit Juni 1940 konnten die Nachrichten aus Paris nur noch beunruhigen. Ein "Judenreferat" war eingerichtet worden, das sich sofort daranmachte, antijüdische Maßnahmen anzuordnen. Unter diesen Umständen erwogen viele Eltern die Rückkehr ihrer Kinder oder holten sie wieder nach Hause. Am 5. Dezember 1940 kehrten auch Ruth und Manfred nach Hamburg zurück – das geht aus einem Eintrag auf der Kultussteuerkarte hervor. So gehörten sie unglücklicherweise nicht zu den zahlreichen jüdischen Kindern, die 1941/42 von Frankreich aus in den USA Aufnahme fanden und gerettet wurden.

Weitere Auswanderungspläne verfolgten die Meibergs anscheinend nicht mehr, obwohl die Emigration vonseiten der deutschen Behörden noch bis zum 23. Oktober 1941 möglich gewesen wäre, zwei Tage vor Beginn der Deportationen aus Hamburg. Doch vielen Auswanderungswilligen fehlten neben den nötigen Geldmitteln vor allem Visa aufnahmebereiter Staaten. In den Listen der Gestapo zur Deportation nach Minsk (18. November 1941) war auch Familie Meiberg aufgeführt, die Eltern und beide Kinder, allerdings waren ihre Namen durchgestrichen. Offenbar sollten sie bereits zu diesem Termin deportiert werden, wurden aber zurückgestellt – aus Gründen, die nicht mehr aufzuklären sind. Allerdings fiel Hanna Stiefel, die Schwester Fanny Meibergs, der erwähnten Deportation zum Opfer. Eine weitere Verwandte, Hanna Meyberg, wurde nach Riga deportiert (beide s. Broschüre "Stolpersteine in Hamburg-Wandsbek mit den Walddörfern").

Am 17. März 1942 sah sich die Familie gezwungen, ihre Wohnung in der Grindelallee aufzugeben und Quartier in dem so genannten Judenhaus im Kleinen Schäferkamp 32 zu beziehen. Auch Fanny Meiberg wurde dort eingewiesen. Nach Mike Meibergs Angaben hatte sie zuvor noch im Jüdischen Altersheim Schäferkampsallee gelebt.

Die beiden Kinder Ruth und Manfred besuchten inzwischen wieder die Schule, die zuletzt im Gebäude des Jüdischen Knaben-Waisenhauses Papendamm 3 untergebracht war. Ende Juni 1942 erhielten sie die Abgangszeugnisse der "Volks- und Realschule für Juden – Jüdische Schule in Hamburg" – so musste sich die Schule laut Gestapo-Anweisung nennen. Sie gehörten damit zu den letzten jüdischen Schülern, denn ab 1. Juli wurden jüdische Schulen geschlossen, da jüdische Kinder nicht mehr beschult werden sollten. Manfred verließ die Klasse G 1 mit Ende des 1. Schuljahres. Seine Lehrerin Rebecca Cohn schrieb über ihn: "... ist ein fleißiger Schüler. Er rechnet sehr gut. Seine Leistungen im Lesen sind gut. Diktate schreibt er jetzt auch besser. Besonders gut sind seine Leistungen im Hebräischen. Manfred ist musikalisch begabt. Er hat das Klassenziel erreicht." Ruth hatte in fast allen Fächern die Note Eins erreicht. Die Zeiten des Schulbesuchs wurden von ihrer Klassenlehrerin Flora Rosenbaum wie folgt notiert: "... hat unsere Schule seit April 1939 bis Juli 1942 besucht und war seit September 1941 Schülerin der Klasse G 3." Die zeitliche Diskrepanz, die sich aus dem Datum der Einschulung im April 1939 und dem Aufenthalt der Kinder in Frankreich ab Januar 1939 ergibt, konnte nicht mehr geklärt werden. Möglicherweise haben die Kinder Hamburg auch nicht verlassen. Dagegen sprechen eine OFP-Aktennotiz und der erwähnte Eintrag auf der Kultussteuerkarte, wo auch das Datum ihrer Rückkehr im Dezember 1940 notiert wurde.

Die Raten der Kultussteuerbeiträge an den JRV, die bis dahin regelmäßig, wenn auch in geringem Umfang gezahlt wurden, endeten Mitte Juli 1942. Inzwischen hatte die Familie die Deportationsbefehle erhalten. Fanny Meiberg schickte noch einen Rotkreuzbrief als letzte Nachricht von Hamburg nach Haifa an ihren Sohn Gustav. Die fünfköpfige Familie fand sich in der Sammelstelle Volksschule Schanzenstraße ein und musste am 19. Juli 1942 den Zug nach Theresienstadt besteigen. Einen Tag später wurden sie auf der Zugangsliste des Gettos registriert.

Dort begegnete Ruth Meiberg im Frühjahr 1943 einem gleichaltrigen, an Tuberkulose erkrankten Mädchen aus Hannover. Gerda Steinfeld hat überlebt und ihre Erinnerungen an die Familie Meiberg, insbesondere an Ruth bewahrt und für diese Publikation zur Verfügung gestellt. Ihre Aufzeichnungen legen Zeugnis ab von einer tröstlichen Begegnung an einem trostlosen Ort. Sie werfen auch ein Schlaglicht auf die besondere Situation von Kindern im Getto, die trotz Hungers und physischer Schwäche ihre Würde bewahrten und Stärke zeigten (s. u.).

Als Ruth Meiberg das Gedicht für ihre Lehrer verfasste, lebte ihre Großmutter vermutlich schon nicht mehr. Fanny Meiberg starb am 16. Oktober 1943 in der drangvollen Enge des überbelegten Gettos. Im folgenden Jahr ein weiterer Abschied: Julius Meiberg wurde am 28. September 1944 nach Auschwitz deportiert – ohne seine Familie. Sein Name befand sich auf der Transportliste unter der Nummer Ek-1197. Wenige Tage später, am 4. Oktober 1944, mussten auch Frieda Meiberg und ihre Kinder Ruth und Manfred den gleichen Weg gehen. Ihre Namen waren unter En-907 bis En-909 registriert. Es ist anzunehmen, dass die Meibergs unmittelbar nach der Ankunft in den Gaskammern von Auschwitz getötet wurden. Todesnachweise über die vierköpfige Familie sind demnach nicht vorhanden. Lediglich die Transportlisten der Gestapo Hamburg, die Zugangs- und Transportlisten des Gettos Theresienstadt, letztere für Auschwitz, und eine Karteikarte standen dem Internationalen Roten Kreuz zur Verfügung. Die Familie wurde auf Ende 1945 für tot erklärt.

Der 1934 nach Palästina ausgewanderte Gustav Meiberg arbeitete seit 1950 wieder als Schiffskoch auf der Strecke Haifa-New York mit Zwischenstopps in Genua, Marseille und Halifax. 1957 wanderten die Eltern und der Sohn Mike in die USA aus. Dort war Gustav Meiberg erneut als Koch tätig, nämlich bei Polack’s Kosher Restaurant in New York und im Waldorf Astoria Hotel. Am Ende seines Berufslebens arbeitete er als Diätkoch im Long Island Jewish Hospital und ging 1971 in den Ruhestand. Er starb 1979. Charlotte Meiberg wurde 106 Jahre alt, sie starb 2011 in Israel. Der Sohn Mike Meiberg berichtete, die Familie habe Deutsch gesprochen und seine Eltern hätten über die Ereignisse in Deutschland während der Periode des Holocaust nahezu vollständig geschwiegen.


Stand: März 2019
© Astrid Louven

Quellen: 1; 2 (FVg 8112, FVg 7028); 8; STAH 522-1 992e, Deportationsliste Minsk 18.11.41; StaH 351-11 AfW, 060172, 040697, 040400; STAH 741-4 Fotoarchiv, Sa 1248; STAH 332-8 Meldewesen, Auskunft von Jürgen Sielemann, E-Mail vom 25.8.2003; HAB 1928 VI; HAB 1939 II; Gerda Steinfeld, Erinnerungen an Ruth Meiberg, 3 Texte per E-Mail an Beate Meyer vom 20.5.07; E-Mails Mike Meiberg vom 14. und 18.12.2011, vom 4.1., 8.1. und 12.1.2012; Frank Bajohr, "Arisierung", S. 322; Sybille Baumbach, "Emigration", S. 69–70; Serge und Beate Klarsfeld, Die Kinder von Izieu; Astrid Louven, Juden in Wandsbek, S. 36; Astrid Louven/Ursula Pietsch, Stolpersteine in Hamburg-Wandsbek, S. 120–123, S. 139–141; Inge Hansen-Schaberg, Kindheit und Jugend, hier S. 83–85; Irmtraut Wojak, Chile, hier: S. 194; Ursula Randt, Die Talmud Tora Schule, S. 169–184; Michael Batz, "Hört damit auf!" 20 Dokumentarstücke zum Holocaust in Hamburg, Hrsg. von der Hamburgischen Bürgerschaft 2019, S. 377.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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