Namen, Orte und Biografien suchen
Bereits verlegte Stolpersteine
Suche
Dr. Nathan Max Nathan * 1879
Brahmsallee 39 (Eimsbüttel, Harvestehude)
1942 Theresienstadt
1944 Auschwitz
Weitere Stolpersteine in Brahmsallee 39:
Gertrud Johanna Alsberg, Ernst Alsberg, Dora Nathan, Antonie Simon, Lane Simon
Nathan Max Nathan, geb. am 15.7.1879 in Emmerich/ Rhein, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, von dort am 23.10.1944 nach Auschwitz weiterdeportiert und ermordet
Dora Nathan, geb. Rieger, geb. am 11.11.1881 Dresden, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, von dort am 23.10.1944 nach Auschwitz weiterdeportiert und ermordet
Brahmsallee 39 (vormals Werderstraße 16)
Dort, wo heute vor dem Grindelhochhaus in der Brahmsallee 39 die beiden Stolpersteine für das Ehepaar Nathan liegen, befand sich früher die Werderstraße 16. Hier lebte das Ehepaar viele Jahre zusammen mit seinen beiden Kindern Max und Margot. Doch blicken wir auf das Leben der Familie zurück. Nathan Max Nathan wuchs mit mehreren Geschwistern in Emmerich auf, nahe der holländischen Grenze. Zu den Eltern, Max Nathan (1848-1916 in Emmerich) und Jeanette, geb. Horn, (1850 in Mülheim-1912 in Wesel) fanden sich keine Spuren.
Der berufliche Werdegang von Nathan Max Nathan gestaltete sich sehr abwechslungsreich. Davon zeugen das Studium der Philosophie und der orientalischen Wissenschaften in Bonn und Berlin. Zudem absolvierte er die Hochschule für die Wissenschaft des Judentums und erlangte sowohl das Rabbinatsdiplom als auch das philosophische Doktorat (Straßburg).
Trotz fehlender juristischer Ausbildung stellte ihn die Hamburger Jüdische Gemeinde 1912 als Syndikus ein. Dieses Amt, welches auch Aufgabenbereiche in den sozialen Einrichtungen der Gemeinde beinhaltete, übte er jahrzehntelang aus. Seine Vorliebe, unter anderem für die literarische Arbeit, behielt er trotz der komplexen Tätigkeiten bei. Als die Jüdische Gemeinde in den Jahren ab 1933 verstärkt in den Blick der Gestapo (Geheime Staatspolizei) geriet, einhergehend mit Diskriminierungen und Ausgrenzungen, behielt Nathan Max Nathan die Nerven und genoss weiterhin das Vertrauen der Gemeindemitglieder.
Dora Rieger lebte mit ihren Eltern, dem Getreidehändler Max Rieger und Johanna, geb. Levi, und ihren Geschwistern in Dresden. Wie sich das Leben von Dora Rieger im Laufe der Zeit bis zu ihrer Heirat mit Nathan Max Nathan gestaltete, ist uns nicht bekannt. Im Mai 1914 heirateten Dora Rieger und Nathan Max Nathan in Hamburg. Bereits zu diesem Zeitpunkt lebte Dora bei ihrem Bruder Paul in der Werderstraße. Da abzusehen war, dass Paul Rieger aus beruflichen Gründen nicht mehr lange in Hamburg sein würde, übernahmen die Eheleute diese Wohnung. Ein Jahr später kam Sohn Max Martin (1915- 1992) zur Welt. Seine Schwester Margot Jeanette Johanna (1982 USA) wurde 1917 geboren. Der jüngste Sohn Paul Wolfgang starb 1920, vier Wochen nach seiner Geburt.
Die beiden Kinder gingen unterschiedliche schulische und berufliche Wege. Max Martin hegte den Wunsch Architekt zu werden. Dazu legte er 1934 sein Abitur an der Talmud Tora Oberrealschule in Hamburg ab, es existiert ein Foto mit ihm und seiner Schulklasse. Es folgte eine Ausbildung zum Maurer, um dem zukünftigem Studium ein handwerkliches "Fundament" zu geben. Doch sein berufliches Ziel verlor Max Martin, bei all den Schikanen und Ausgrenzungen gegen Juden in dieser Zeit, nie aus den Augen. Wie sein Vater, war auch er kulturell interessiert, im August 1937 trat er dem Jüdischen Kulturbund als Mitglied bei, sein erhaltener Ausweis zeugt davon. Im November 1938 verlor er seine Arbeit, vermutlich in einem Architekturbüro, und parallel tobte sich reichsweit der nationalsozialistische "Mob", in der "Pogromnacht" an Geschäften mit jüdischen Inhabern aus. Zudem gab es keine Hemmungen Synagogen in Brand zu setzen und dies als "Volkszorn" auszugeben.
Max Schwester Margot absolvierte die Realschule der Israelitischen Töchterschule Carolinenstraße. Daran schloss sich eine berufliche Ausbildung zur Haushaltspflegerin an, für die sie eine Fachschule in Frankfurt am Main besuchte. Da die Schule von den nationalsozialistischen Machthabern Mitte November 1938 aufgelöst wurde, verließ Margot sie ohne Abschluss und kehrte nach Hamburg zurück.
Die Geschwister beschlossen das Deutsche Reich zu verlassen, da sie hier keine Zukunft für sich sahen. Margot Nathan erhielt ein britisches Visum und verpflichtete sich für fünf Jahre als Dienstmädchen in England zu arbeiten. Dort kamen sie und ihr Bruder im April 1939 an. Zuvor schenkten sie ihrer Tante Hedwig Eichmann-Rintel Geld für deren Auswanderung.
Währenddessen verdächtigte die Zollfahndungsstelle die Eheleute Nathan der "Kapitalflucht, weil sie Juden waren", und meldete diesen "Sachverhalt" dem Oberfinanzpräsidenten, woraufhin eine "vorläufige Sicherungsanordnung" erlassen wurde. Das bedeutete, dass ihnen monatlich nur eine begrenzte Summe für die Lebenshaltungskosten von ihrem Vermögen zur Verfügung stand. Alle weiteren Ausgaben bedurften der schriftlichen Genehmigung des Oberfinanzpräsidenten. Fast zeitgleich zu diesem Vorwurf, verzog das Ehepaar in eine Wohnung im Frauenthal 9. Zur Volkszählung im Mai 1939 waren sie dort bereits gemeldet. Hinsichtlich der Finanzen des Ehepaars fielen den Beamten des Oberfinanzpräsidenten einige "Ungereimtheiten" auf. Sie bedachten dabei nicht, dass Nathan Max Nathan für mehrere Mitglieder der Gemeinde als Treuhänder fungierte. Er selbst hatte davon keinen materiellen Nutzen, sondern das war ein Aspekt seiner Aufgaben in einer funktionierenden Gemeinde.
Bis zum Kriegsbeginn am 1. September 1939 hatten sich die diskriminierenden Maßnahmen gegen Juden weiter verschärft (Mieterschutz entfiel, Juden mussten zusätzliche Zwangsnamen tragen etc.) und ein Ende davon war nicht abzusehen. Im Laufe der folgenden zwei Jahre gaben sie Radios, Fahrräder, Schreibmaschinen und so weiter ab. Auswanderungen wurden im Oktober 1941 verboten und kurz darauf fuhr der erste Deportationszug mit über tausend Hamburger Juden Richtung Osten.
Fortan wurden viele Juden in "Judenhäuser" eingewiesen, wo sie in drangvoller Enge wohnten. So erging es auch dem Ehepaar Nathan, welche ab April/ Mai 1942 in Altona in der Breite Str. 46 "lebten".
Am 19. Juli 1942 hatten sich Nathan Max und Dora Nathan an der Volksschule Schanzenstraße einzufinden, um von dort in das Getto Theresienstadt deportiert zu werden. Die für dieses Deportationsziel bestimmten Juden waren bis Juli 1942 zurück gestellt worden, am 15. und 19. Juli verließen dann zwei Großtransporte Hamburg.
Zwei Jahre harrten die Eheleute Nathan im Getto Theresienstadt aus, um dann am 23. Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet zu werden.
Welche Spuren fanden sich zu Margot und ihrem Bruder Max Nathan:
Margot Nathan, in Großbritannien, erkrankte im Laufe der Jahre. Das Schicksal ihrer Eltern ließ sie nicht zur Ruhe kommen. 1947 war es ihr möglich in die USA zu emigrieren, wo sie einige Jahre als Fabrikarbeiterin tätig war. Sie konsultierte verschiedene Ärzte, wozu auch der ehemalige Hausarzt der Familie Raphael Möller (1895 Altona - 1980 USA) gehörte. 1959 heiratete sie den gebürtigen Frankfurter Ernst (Ernest) Weis, nähere Spuren zu ihm fanden sich nicht. Mitte der 1960er Jahre begab sich Margot in Behandlung des Arztes Hans Strauss, der früher an der Universität Frankfurt am Main gewirkt hatte. Dieser fasste ihre Persönlichkeit wie folgt zusammen: "Sie war glücklich und sorgenfrei. Jetzt lebt sie mit dem Gedächtnis an ihre umgekommenen Eltern. Sie hat Schuldgefühle, nicht alles versucht zu haben, um ihren Eltern die Emigration zu ermöglichen".
Max Martin Nathan war im Februar 1940 in die USA emigriert, wo er in Boston mehr als zehn Jahre in verschiedenen Architekturbüros als technischer Zeichner angestellt war. Parallel dazu nahm er 1949 sein Architekturstudium auf. Nach erfolgreicher Beendigung fand er in New York eine passende Anstellung und blieb dort fünf Jahre. Dann zwangen ihn gesundheitliche Probleme - bereits 1942 war ihm ein Teil der rechten Lunge entfernt worden - den Wohnort zu wechseln. Er lebte und arbeitete dann in Tucson/ Arizona.
Welche Spuren fanden sich zu den Geschwistern von Dora, geb. Rieger, und Nathan Max Nathan:
Der promovierte Rabbiner Paul Rieger (1870 in Dresden-1939 in Stuttgart) wirkte in verschiedenen Gemeinden im Deutschen Reich, so zu Beginn der 1900er Jahre als zweiter Prediger am Hamburger Tempelverein. Ab 1915/ 1916 arbeitete Paul Rieger als Landesrabbiner in Braunschweig. Im Jahre 1919 ehelichte er Emilie Reiss (1892-1985 USA). Ein Jahr später kam deren Sohn Martin Max zur Welt, der in den 1930er Jahren als Student in Hamburg lebte und noch vor der Volkszählung im Mai 1939 in die USA flüchtete. Die nächste berufliche Station für Paul Rieger fand sich ab 1922 in Stuttgart, wo er als Stadtrabbiner und Lehrer bis zu seinem Ruhestand 1936 arbeitete. Nach dem Tod ihres Mannes 1939 entschloss sich Emilie Rieger, ihrem Sohn in die USA zu folgen. Im Oktober 1940 reiste sie nach Lissabon/ Portugal, wo sie sich einschiffte und im Dezember 1940 in New York ankam. Emilie Rieger und ihr Sohn Martin Max starben dort 1985 bzw. 2009.
Elsa Rieger (1876 in Dresden) heiratete 1902 Eugen Meier. Näheres ist nicht bekannt. Vermutlich emigrierten sie.
Zu der 1879 in Dresden geborenen Schwester Irma Rieger fanden sich keine Spuren.
Der jüngste Bruder Arno Ahron Rieger (1889 Dresden) starb bereits im Februar 1890.
Walter Rieger (1883 in Dresden-1942 in Lodz) übte den Beruf des Kellners aus und lebte ab einem unbekannten Zeitpunkt in Köln. Von dort deportierten ihn die nationalsozialistischen Machthaber am 30. Oktober 1941 in das Getto "Litzmannstadt"/ Lodz. Walter Rieger überlebte nur wenige Monate bis zum 27. April 1942.
Emil Menachem Rieger (1885 in Dresden) heiratete die Dresdnerin Marie Johanna Kirschner (1885). Deren Tochter Ruth Charlotte kam 1921 ebenfalls dort zur Welt. Vermutlich starb Familie Rieger bei den Luftangriffen der Royal Air Force am 13. Februar 1945.
Betty Nathan (1876) war mit dem Holländer Samuel van Zuiden (1875 in Assen) verheiratet. Sie lebten in Emmerich, wo 1917 auch die Tochter Martha zur Welt kam. Zu einem unbekannten Zeitpunkt flüchtete die Familie in die Niederlande. Wenige Monate nach Kriegsbeginn (1. September 1939) besetzte die deutsche Wehrmacht im Mai 1940 die Niederlande. In den nächsten zwei bis drei Jahren bestimmten Verfolgungsmaßnahmen das Leben der dortigen Juden. Am 3. April 1943 wurde das Ehepaar van Zuiden in das Durchgangslager Westerbork verbracht. Vermutlich gelang es der Tochter Martha noch zu emigrieren oder illegal zu überleben. Mit dem Transport am 6. April 1943 deportierten die Machthaber Betty und Samuel van Zuiden in das Vernichtungslager Sobibor im besetzten Polen, wo sie drei Tage später ermordet wurden.
Selma Nathan (1878 - 1942 in Amsterdam) war mit dem Holländer Aron Broekman (1879 Arnhem) verheiratet, sie lebten in Arnhem, wo die beiden Söhne Elias Paul (1903) und Max Ernst (1905) zur Welt gekommen waren. Elias Paul heiratete Frederika Mendels (1907), deren Kinder Selma Charlotte und Aron Robert kamen 1935 und 1936 zur Welt. Die Machthaber deportierten Aron und Elias Paul Broekmann zu einem unbekannten Datum in das berüchtigte Konzentrationslager Mauthausen/ Österreich, wo Vater und Sohn am 20. Juni 1942 eintrafen. Bereits wenige Tage später, am 25. Juni bzw. am 29. Juni 1942, lebten Aron und Elias Paul Broekman nicht mehr, angeblich wurden sie "auf der Flucht erschossen", die Todesfallkarten zeugen davon. Nach dem Erhalt dieser Nachricht nahm sich Selma Broekman am 30. September 1942 in Amsterdam das Leben. Vermutlich konnten ihre Schwiegertochter Frederika und die Enkel kurz vor ihrer Deportation "untertauchen", so die Adresskartei vom Oktober 1945.
Max Ernst Broekman (1905-1943 in Sobibor/ Polen) war mit Harriette Dwinger (1915 in Groningen) verheiratet. Das junge Paar lebte in Hilversum, wo der Sohn Hans Paul (1941-1943 in Sobibor/ Polen) geboren wurde. Die Familie wurde von den Machthabern am 1. Juni 1943 in das Vernichtungslager Sobibor deportiert. Bereits drei Tage später lebten Harriette, Max Ernst und der zweijährige Hans Paul Broekman nicht mehr. Zum Gedenken an die Familie Broekman ließen engagierte Bürger und Bürgerinnen drei Stolpersteine an der letzten frei gewählten Wohnadresse in Hilversum verlegen.
Arthur Nathan (1881 - 1926 in Düsseldorf) heiratete Martha Calmsohn (1888- 1965 in New York/ USA). Deren Söhne Hans John (1915 - 1994) und Paul Martin (1921 - 2001) waren in Düsseldorf zur Welt gekommen. Wann Martha Nathan und ihre beiden Söhne in die USA emigrierten, ist uns unbekannt. Die Söhne lebten später in Kanada, wo sie auf dem Jüdischen Friedhof in Victoria/ British Columbia ihre letzte Ruhe fanden.
Siegmund Nathan (1883 in Emmerich) und seine Frau Bertha (1891 in Trier), geb. Israel, heirateten 1912. Das Ehepaar blieb kinderlos. 1938 entschloss sich das Ehepaar zur Flucht in die zu der Zeit noch sicheren Niederlande, wo sie in Kerkrade lebten. Mit der Besetzung der Niederlande im Mai 1940 durch die deutsche Wehrmacht entfiel die Sicherheit. Zweieinhalb Jahre später, am 16. November 1942 hatte das Ehepaar den Deportationszug Richtung Auschwitz zu besteigen. Drei Tage später lebten sie nicht mehr. Zur Erinnerung an Bertha und Siegmund Nathan wurden in Emmerich, wo sie ihr Zuhause hatten, zwei Stolpersteine verlegt.
Hedwig Nathan (1884) heiratete den Viehhändler Albert Eichmann-Rintel (1880 in Salzkotten). Das Ehepaar emigrierte zu einem unbekannten Zeitpunkt nach Südamerika. Weitere Spuren fanden sich nicht.
Zum Gedenken an verschiedene Mitglieder der Familien Nathan, Broekman und van Zuiden, hinterlegten der Überlebende und ehrenamtliche Forscher Alexander Salm und Ada Funk Gedenkblätter in Yad Vashem.
Stand: Dezember 2021
© Sonja Zoder
Quellen: 1; 2; 3; 4; 5; 8; StaH 314-15 (OFP) F1828, R1939/2475, R1942/0009; StaH 332-5/8697-156/1914 Standesamt (Heiraten); StaH 351-11(AfW) 4208, 5677, 40733, 42532; Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, Bd. 93, Hamburg 2007, S. 94; Studemund. Halevy: Im jüdischen Hamburg, Hamburg 2011, S. 189, 193, 209; Wamser, Weinke: Eine verschwundene Welt, Springe 2006, S. 190; Lorenz, Berkemann: Die Hamburger Juden im NS-Staat 1933 bis 1938/39, Göttingen 2016, Bd 6, S. 652-653; Rosendahl: Stolpersteine in der Hamburger Neustadt und Altstadt, Hamburg 2018, S. 471; Jansen, Brocke: Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871-1945, Teil 2, München 2009, S. 447-448, 501-503; Randt: Die Talmud Tora Schule in Hamburg, München 2005, S. 147; URL: https://www.jewiki.net/wiki/Nathan_Max_Nathan, https://www.geni.com/people/Nathan-Nathan/6000000012855571312, https://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_Dresden jeweils am 25.3.2021;
https://archive.org/search.php?query=subject%3A%22Rieger%2C+Paul%2C+1870-1939%22 am 9.9.2021; https://collections.arolsen-archives.org/archive/5104653/?p=1&s=dora%20nathan&doc_id=5104653, https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Emmerich_am_Rhein, http://www.dasjuedischehamburg.de/inhalt/nathan-nathan-max jeweils am 27.9.2021;
https://www.joodsmonument.nl/en/page/189329/bettij-van-zuiden-nathan, https://raumdernamen.mauthausen-memorial.org/index.php?id=4&p=5827 jeweils am 12.10.2021; https://jewishcemeteryofvictoriabc.ca/list-of-graves/n am 21.10.2021; Wir bedanken uns bei Prof. Dr. Ina Lorenz, die einen umfassenden Lebenslauf zu Nathan Max Nathan verfasste, den wir hier in gekürzter Form wiedergeben.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Recherche und Quellen.