Stolpersteine in Hamburg-Hamm


Biographische Spurensuche

Mehr als zweitausend Stolpersteine erinnern inzwischen in Hamburg an Menschen, die während der NS-Zeit ermordet worden sind: an Juden, Sinti, Homosexuelle, politisch Verfolgte, "Euthanasie"-Ermordete, Zeugen Jehovas oder andere.

Hildegrad Thevs und ihre Mitautorinnen und Mitautoren haben die Biographien von 146 Personen aus dem Stadtteil Hamm recherchiert, für die Stolpersteine verlegt wurden oder verlegt werden sollen. Ihre Lebens- und Leidensgeschichten sind hier nachzulesen. Vorschläge für Rundgänge durch den Stadtteil laden dazu ein, die Orte in Hamm kennen zu lernen, an denen die Porträtierten gewohnt oder gewirkt haben.




Gegen eine gesonderte Bereitstellungspauschale von 3 Euro im Info-Laden der Landeszentrale für politische Bildung erhältlich. [siehe Link rechts]


druckansicht  / Seitenanfang