Stolpersteine in Hamburg-Hohenfelde
Biographische Spurensuche
Mehr als 5000 Stolpersteine erinnern inzwischen in Hamburg an Menschen, die während der NS-Zeit ermordet worden sind: an Jüdinnen und Juden, Homosexuelle, politisch Verfolgte, "Euthanasie"-Ermordete, Zeugen Jehovas oder andere.
Frauke Steinhäuser und andere Autorinnen und Autoren haben die Biographien von 78 Personen recherchiert, für die in Hohenfelde Stolpersteine verlegt worden sind. Ihre Lebens- und Leidensgeschichten sind hier nachzulesen.
Die Publikation ist gegen eine Bereitstellungspauschale von 3 Euro im Infoladen der Landeszentrale für politische Bildung, Dammtorwall 1, 20354 Hamburg, erhältlich.
(Öffnungszeiten Mo.–Do. 12.30–17 Uhr, Fr. von 12.30–16.30 Uhr)