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Martha Kurzynski * 1870

Kurzer Kamp 6 Altenheim (Hamburg-Nord, Fuhlsbüttel)

1942 Theresienstadt
tot 15.5.1943

further stumbling stones in Kurzer Kamp 6 Altenheim:
Dr. Julius Adam, Johanna Hinda Appel, Sara Bromberger, Therese Bromberger, Friederike Davidsohn, Margarethe Davidsohn, Gertrud Embden, Katharina Embden, Katharina Falk, Auguste Friedburg, Jenny Friedemann, Mary Halberstadt, Käthe Heckscher, Emily Heckscher, Betty Hirsch, Hanna Hirsch, Regina Hirschfeld, Clara Horneburg, Anita Horneburg, Emma Israel, Jenny Koopmann, Franziska Koopmann, Laura Levy, Chaile Charlotte Lippstadt, Isidor Mendelsohn, Balbine Meyer, Helene Adele Meyer, Ida Meyer, Ella Rosa Nauen, Celine Reincke, Friederike Rothenburg, Benny Salomon, Elsa Salomon, Martha Rosa Schlesinger, Louis Stiefel, Sophie Stiefel, Louise Strelitz, Eugenie Hanna Zimmermann

Martha Kurzynski, geb. am 2.8.1870 in Löbau, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, dort umgekommen am 15.5.1943

Kurzer Kamp 6

Die Schwestern Martha (geb. 2.8.1870) und Betty Kurzynski (geb. 19.9.1875) kamen in Löbau, Westpreußen, zur Welt, wie auch ihre neun weiteren Geschwister Max (geb. 1862), David (geb. 1865), Siegfried (geb. 1866), Fanny (geb. 4.2.1868) und Leo (geb. 24.6.1869). Nach Martha folgten Casper, vermutlich Marthas Zwillingsbruder (geb. 1870), und die drei jüngeren Schwestern im Abstand von jeweils einem Jahr: Helene (geb. 15.5.1873), Grete (geb. 14.7.1874) und Betty. Nach Betty kam ein Jahr später am 1. Dezember 1875 Friederike zur Welt. Sie verstarb am 17. August 1877 im Alter von acht Monaten. Semmy, das jüngste Kind, wurde am 15. Januar 1879 ebenfalls in Löbau geboren. Löbau war auch die Geburtsstadt ihres Vaters, Jacob Kurzynski (geb. 23.7.1832). Ihre Mutter Hedwig, geb. Salinger (geb. 15.10.1838), stammte aus Tilsit, Ostpreußen. In Löbau waren ihre Eltern am 25. April 1861 getraut worden.

Marthas Bruder Leo Kurzynski emigrierte im Juni 1888 über den englischen Hafen Liverpool in die USA und ließ sich als "Pharmacist" (Apotheker) in San Francisco, Kalifornien, USA, nieder. Dort führte er den Namen Leo Davis.

Im Jahre 1891 siedelte die jüdische Familie nach Hamburg über und wohnte im Durchschnitt 5, 2. Stock. Schwester Helene zog Anfang 1893 im Alter von 19 Jahren zu Familie J. C. Kiel, Bildhauer und Stuckateur, in die Rutschbahn 36, 1. Stock. Laut Melderegister arbeitete sie dort als Gouvernante (Erzieherin). Drei Jahre später, im Dezember 1895, ging sie eine Zeitlang nach Charlottenburg, damals bei Berlin. Am 14. Juli 1898 heiratete Helene Kurzynski im Alter von 25 Jahren in Hamburg den zwei Jahre älteren Rudolph Adolph Elsas. Er war als Kaufmann im Verlagsgeschäft in Berlin tätig und stammte ebenfalls aus einer jüdischen Familie. Seine Eltern, Fanny, geb. Behrens, und der Auktionator Adolph Lichtenstaedt Elsas, lebten in Hamburg.

Im Mai 1893 hatte auch Schwester Grete das Elternhaus verlassen und mit 19 Jahren den Buchhalter Jens Carl Knutzen in Hamburg geheiratet; er war lutherischer Konfession. Neben dem Vater der Schwestern fungierte der Musiklehrer Theodor Wilhelm von Gogh als Trauzeuge. Die Schwestern Fanny, Martha und Betty Kurzynski (Biographien siehe www.stolpersteine-hamburg.de) blieben unverheiratet.

Leo, der im Mai 1895 in den USA eingebürgert worden war, erhielt in den folgenden Jahren etliche Besuche seiner Schwestern (1888/1900, 1902, 1905, 1907)Betty Kurznski hatte nach den Angaben in den Einreiseformularen mit 32 Jahren dunkles Haar, braune Augen und eine Körpergröße von "5 feet und 4 inches" (1,62 m). Sie war ohne Beruf; die für die Einreise benötigten 50,- Dollar trug sie bei sich. Auch Leo Davis zog es zu seiner Familie: Am 28. März 1908 beantragte er in San Francisco einen Pass. Aus den Passprotokollen ist ersichtlich, dass er mit 39 Jahren ebenfalls "5 feet 4 inches" (1,62 m) groß und von leichter Statur war, eine hohe Stirn, graue Augen, eine gerade Nase, einen schmalen Mund, ein ovales Gesicht und dunkelbraune Haare hatte. Leo Davis bescheinigte, dass er beabsichtige, innerhalb von zwei Jahren in die Vereinigten Staaten zurückzukehren Am 8. Juli 1908 kehrte er von Cuxhaven nach New York zurück.

In Hamburg verstarb der Vater Jacob Kurzynski am 20. April 1903 im Israelitischen Krankenhaus. Er war 70 Jahre alt und hatte an der Zuckerkrankheit gelitten. Auf dem jüdischen Friedhof in Ohlsdorf fand er seine letzte Ruhe, Grablage A 10, Nr. 490. Der Bruder der Schwestern, Semmy Kurzynski, der in der Grindelallee 104, 1. Stock, wohnte, unterstützte seine Familie in dieser Zeit. Martha und vermutlich auch Fanny Kurzynski lebten nach dem Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter, der "Privatiere" Hedwig Kurzynski, für zwei Jahre in Groß Borstel, dann verzogen sie in die Osterbeckstraße 9. Dort wohnten sie zusammen mit ihrem Bruder Semmy Kurzynski.

Martha Kurzynski und sicher auch ihre Schwester Fanny wohnten mit ihrer Mutter von April 1908 bis Januar 1909 in Bergedorf, Bahnstraße 21, Hochparterre. Danach zogen sie wieder nach Hamburg. Gemeinsam mit ihrem Bruder Semmy Kurzynski wohnten sie in der Hasselbrookstraße 138, Hochparterre, und dann ab September 1910 in Groß Flottbek in der Adickesstraße 194, 1. Stock. Sechs Jahre später zogen sie gemeinsam im September 1916 in die Dorotheenstraße 180, 3. Stock. Von dort aus eröffnete ihr Bruder Semmy Kurzynski als Kaufmann mit einem Gewerbeschein am 4. Februar 1919 die Flaschenhandlung "Sally Fries", Fabrik Alkoholfreier Getränke, in dem Geschäftslokal in Hammerbrook, Wendenstraße 22.

Am 8. Mai 1921 verstarb ihre Mutter Hedwig Kurzynski, geb. Salinger, im Alter von 82 Jahren in der gemeinsamen Wohnung. Sie fand ihre letzte Ruhe neben ihrem Ehemann auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel, Grablage A 10, Nr. 491. "Nanne", wie sie liebevoll gerufen wurde, steht auf ihrem Grabstein.
Ihre Schwester Helene Elsas, geb. Kurzynski, verstarb 1923 im Alter von 50 Jahren.

Semmy Kurzynski war zwischenzeitlich in die Abteistraße 47 umgezogen. Dann heiratete er Elsbeth Gertrud Meyer (geb. 10.9.1893), die aus Greiz stammte. Als in Hamburg ihr gemeinsamer Sohn Peter Nikolaus am 22. August 1922 geboren wurde, lebten sie – wie auch in den Jahren von 1927 bis 1933 – im Loehrsweg 11.

Im Passprotokoll von 1925 ist zu ersehen, dass Semmy Kurzynski mit seiner Ehefrau ins Ausland reisen wollte. Beschrieben ist er als mittelgroß, mit dunklen Haaren und blauen Augen; seine Ehefrau Elsbeth hatte im Unterschied zu ihm blonde Haare. Im Januar 1927 erweiterte Semmy Kurzynski sein Geschäft mit einem "Kleinhandel mit Branntwein in geschlossenen Flaschen" unter der Handelsfirma "Getränke Industrie GmbH".

Martha und Fanny Kurzynski waren in der Dorotheenstraße wohnen geblieben, für Betty Kurzynski ist das ebenfalls anzunehmen. Martha Kurzynski wurde am 3. August 1931 zusammen mit ihrer Schwester Fanny in das "Julius und Betty Rée Stift" 29, Nr. 33, aufgenommen. Das paritätische Stift war nach Plänen von Ernst Friedheim 1903 erbaut worden und ermöglichte eine Unterkunft gegen geringe Mietgebühr.

Die folgenden Jahre müssen zunehmend belastender gewesen sein. Am 26. Juni 1939 wurde Fanny Kurzynski mit der Diagnose "Erregungszustände – verwirrt" in die Psychiatrische Klinik Friedrichsberg eingeliefert und kurze Zeit später, am 11. Juli 1939, mit einem Sammeltransport in die damalige "Heil- und Pflegeanstalt Langenhorn" verlegt. Über den Verlauf ihrer Krankheit ist in ihrer Krankenakte festgehalten, dass keine körperliche Untersuchung möglich und sie nach fünf Tagen immer noch erregt gewesen sei. Daraufhin wurde sie mit Dauerbädern behandelt. Weitere drei Tage später wurde ihr Zustand als "sehr hinfällig" geschildert. Es ist nicht überliefert, ob die Schwestern sie hatten besuchen können. Bereits zehn Tage nach ihrer Aufnahme in der "Heil- und Pflegeanstalt Langenhorn" verstarb Fanny Kurzynski am 21. Juli 1939. Als Todesursache ist "Manie im Senium Pneumonia” (übersteigerte Stimmungen im Alter und Lungenentzündung) angegeben. Fanny Kurzynski war 71 Jahre alt. Sie wurde auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel in Ohlsdorf beigesetzt, Grablage M 3, Nr. 106.

Martha Kurzynski musste ab Mitte November 1939 in das Mendelson-Israel-Stift einziehen, das ab Mai 1939 als "Judenhaus" diente. Eine Kultussteuerkarte der Jüdischen Gemeinde wurde für Martha und Betty Kurzynski erst ab Juli 1940 geführt, d.h. in dieser Zeit wurden sie nach den nationalsozialistischen Rassegesetzen wie alle "Volljüdinnen" und "-juden" Zwangsmitglieder des "Jüdischen Religionsverbandes".

Betty Kurzynski wohnte in der Isestraße 86, 2. Stock, bei den Schwestern Jeanette und Sophie Ostwald zur Untermiete, wie auch Emma Hinrichs, geb. Markus.

Die Schwestern Ostwald waren mittellos, nachdem sie ihr Damenkonfektionsgeschäft aufgrund der jüdischen Verfolgungsmaßnahmen in Kiel hatten aufgeben müssen. Sie alle bekamen den Deportationsbefehl nach Lodz zum 25. Oktober 1941. Betty war verzweifelt, sie wusste keinen anderen Ausweg mehr. Am 23. Oktober 1941 sprang sie in die kalte Alster; sie wurde gerettet. In der Folgezeit wohnte sie bei Dr. jur. Hermann Gerson, Landgerichtsrat i. R., in der Hochallee 75, 2. Stock.

Betty Kurzynski hatte ihren zweiten Deportationsbefehl für den nächsten Transport am 6. Dezember 1941 nach Riga erhalten. Am 2. Dezember 1941 besuchte sie ihre Schwester Martha im Mendelson-Israel-Stift. Am 4. Dezember 1941 verstarb Betty Kurzynski im Bett ihrer Schwester Martha in der kleinen Wohnung Nr. 17. Die Polizei wurde benachrichtigt und Martha Kurzynski teilte dem Polizeibeamten mit, dass ihre Schwester anscheinend an einem Herzschlag gestorben sei. Im Protokoll wurde ihre Aussage festgehalten:
"[…] sei die Verstorbene bei ihr am 2.12.1941 zu Besuch gekommen und habe geklagt, daß sie krank sei. Am Abend habe sie wieder nach Hause wollen. Sie habe sie bei sich behalten. Am 4.12.41, morgens, sei sie umgefallen. Sie habe die Schwester ins Bett gelegt. Gegen 13:00 Uhr sei sie verstorben. Vor etwa 4 Wochen habe die Verstorbene sich das Leben nehmen wollen. Sie sei in die Alster gesprungen, aber wieder gerettet worden. Der Grund der Tat war, weil sie mit dem Transport abgeschoben werden sollte; auch jetzt wieder sollte sie mit dem nächsten Transport nach Riga abgeschoben werden."
Distriktsarzt Mannshard stellte den Tod "aus innerer Ursache" fest und ordnete die Überführung der Leiche ins Hafenkrankenhaus an. Dort stellte der Amtsarzt Knauer als Todesursache "Vergiftung" fest. Betty Kurzynski war 66 Jahre alt, 1,60 m groß und hatte rötlichblondes Haar. Ihre Bekleidung und ein Ring mit Stein verblieben als letzte Erinnerung. Es ist unwahrscheinlich, dass dieser Ring bei ihrer Schwester Martha Kurzynski verbleiben konnte.

Alle Wertgegenstände mussten zugunsten des Oberfinanzpräsidenten abgegeben werden. Martha veranlasste die Beerdigung ihrer Schwester Betty. Ihre Urne wurde in dem Doppelgrab bei ihrer Schwester Fanny auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel in Ohlsdorf, beigesetzt, Grablage M 3, Nr. 106.

Nach dem tragischen Tod nun beider Schwestern wollte Martha Kurzynski nach Schweden ausreisen. Sie war ohne Beruf und schon seit längerer Zeit auf Unterstützung angewiesen. Am 26. November 1941 hatte sie eine Vermögenserklärung für den Oberfinanzpräsidenten abgeben müssen. Sie besaß keine Wertpapiere, kein Grundvermögen, kein Guthaben und keine Edelmetalle, nur 200,- RM Bargeld. Den Fragebogen für Auswanderer füllte sie aus, als 1941 in Deutschland der Heilige Abend gefeiert wurde. Als Ausreiseland hatte sie Schweden gewählt, vermutlich weil ihr Bruder Semmy Kurzynski mit seiner Familie dorthin entkommen war. Aber die nationalsozialistischen Machthaber hatten bereits ein weiteres antijüdisches Gesetz geschaffen: Seit dem 23. Oktober 1941 war es Juden verboten ins Ausland zu reisen.

Noch am 6. Januar 1942 schrieb die Devisenstelle des Oberfinanzpräsidenten, dass gegen die Erteilung der Unbedenklichkeitserteilung keine Bedenken beständen. Es war für Martha Kurzynski dennoch nicht mehr möglich, ins rettende Ausland zu entkommen. Ein halbes Jahr später, am 19. Juli 1942, wurde auch sie nach Theresienstadt deportiert. Mit ihr zusammen bestieg auch Hermann Gerson den Deportationszug, bei dem ihre Schwester Betty zuletzt gewohnt hatte. Zehn Monate später, am 15. Mai 1943, verstarb Martha Kurzynski in Theresienstadt, nach einem Winter mit Hunger und Kälte. Sie war 72 Jahre alt. Hermann Gerson erlag dem Leiden im Getto am 22. Juni 1944.

Der weitere Schicksalsweg der Familienangehörigen
Martha Kurzynskis Schwester Helene Elsas, geb. Kurzynski, war mit ihrem Ehemann 1914 nach Charlottenburg, Berlin, in die Giesebrechtraße gezogen. Dort sind sie im Adressbuch bis 1943 zu finden. Sie konnten nach Schweden entkommen, wie auch ihr Bruder Semmy Kurzynski mit Familie.

Nach dem Krieg, im November 1946, flogen Sam Kurzynski und seine Ehefrau Elsbeth als schwedische Staatsbürger mit Wohnsitz in Gothenborg, Aschebergsgatan 7, mit der "American Overseas Airlines" von Stockholm über Kopenhagen nach New York. Sie wollten den Bruder Leo Davis in San Francisco 510, 26th Avenue, besuchen, wie einst Betty Kurzynski im Jahre 1907. Aus dem "Information sheet", das bei der Ankunft ausgefüllt werden musste, ist zu erfahren, dass Sam und Elsbeth Kurzynski neben ihrer Muttersprache Deutsch auch Schwedisch, Englisch und Französisch beherrschten. In die USA war Sam Kurzynski zuvor schon einmal 1880 gereist und dann noch einmal 1940/41, vermutlich um der nationalsozialistischen Verfolgung zu entgehen. Für seine Ehefrau Elsbeth war es der erste Besuch. Vier Monate wollten sie bleiben und hatten 500,- Dollar mit. Sam Kurzynski hatte mit 67 Jahren inzwischen graues Haar bekommen.

Auch sein in Hamburg geborener Sohn Peter Nikolaus Kurzynski, der Neffe der Schwestern, reiste aus seiner neuen Heimat Göteborg 1947 in die USA und verbrachte ein Jahr in San Francisco bei seinem Onkel C. Davis, 2211 Broderick Street. Laut Reiseprotokoll hatte er hellbraune Haare und blaue Augen.

Leo Davis, der älteste Bruder der Schwestern, verstarb am 4. Februar 1960 in San Francisco. Auch ihre Schwester Grete mit ihrem Ehemann Carl Knutzen überlebten in Schweden. Grete verstarb dort nach dem Krieg.

Stolpersteine vor dem Haus Isestraße 59 erinnern an Jeanette und Sophie Ostwald und Emma Hinrichs (Biographie siehe www.stolpersteine-hamburg.de). An Hermann Gerson erinnert ein in Stolperstein in der Hochallee 75.

© Margot Löhr

Quellen: 1; 2; 4; 5; 7; StaH, 314-15 Oberfinanzpräsident, FVg 8937 Martha Kurzynski; StaH, 331-5 Polizeibehörde, Unnatürliche Sterbefälle, Akten 1941/1918 Betty Kurzynski; StaH, 332-5 Standesämter, Heiratsregister, 8560 u. 137/1893 Jens Carl Knutzen u. Grete Kurzynski; 8590 u. 328 /1898 Rudolph Adolph Elsas u. Helene Kurzynski; StaH, 332-5 Standesämter, Sterberegister, 518 u. 305/1903 Jacob Kurzynski, 9790 u. 914 /1921 Hedwig Kurzynski, 9907 u. 363 /1939 Fanny Kurzynski, 9926 u. 698/1941 Betty Kurzynski; StaH, 352-5 Gesundheitsbehörde, Todesbescheinigungen, 1903 Sta 2 Nr. 305 Jacob Kurzynski, 1921 Sta 3a Nr. 914 Hedwig 9790 u. 914 /1921 Hedwig Kurzynski, 1939 Sta 1b Nr. 363 Fanny Kurzynski; StaH, 352-8/7 Staatskrankenanstalt Langenhorn, Abl. 2/1995, Nr. 26138 Fanny Kurzynski; StaH, 741-4 Fotoarchiv, K 6471, K 4482; Hamburger Adressbücher 1891–1943; Datenbankprojekt des Eduard-Duckesz-Fellow und der Hamburger Gesellschaft für jüdische Genealogie, Ohlsdorf 1902–1907, 1915–1921, 1931–1939, A 10-490/491, M3-106, http://jüdischer-friedhof-altona.de/datenbank.html, eingesehen am: 22.2.2022; Auskünfte Steffi Markowski, Stadtarchiv Greiz, Register Heiraten und Geburten Nr. 595/1893; Christa Fladhammer/ Maike Grünwaldt: Stolpersteine in der Hamburger Isestraße. Biographische Spurensuche, Hamburg 2010, S. 55 f. (Ostwald); New York Passenger Arrival Lists (Ellis Island), 1892–1924, database, FamilySearch,https://familysearch.org/search/record/results?count=20&query=%2Bgivenname%3ABetty~%20%2Bsurname%3AKurzynski~%20%2Bbirth_place%3AGermany~%20%2Bbirth_year%3A1875-1875~, eingesehen am: 6.12.2012.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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