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Irma Borgolte (geborene Vogel) * 1890

Graskeller 2 (Hamburg-Mitte, Hamburg-Altstadt)


HIER WOHNTE
IRMA BORGOLTE
GEB. VOGEL
JG. 1890
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
MINSK

Weitere Stolpersteine in Graskeller 2:
Ferdinand Neumann Borgolte, Friedrich Moritz Walter, Gerda Walter, Petra Irma Walter

Ferdinand Neumann Borgolte, geb. am 4.5.1891 in Hamburg, deportiert am 8.11.1941 nach Minsk
Irma Borgolte, geb. Vogel, geb. am 25.3.1890 in Hamburg, deportiert am 8.11.1941 nach Minsk
Friedrich Moritz Walter, geb. am 16.2.1897 in Worms, deportiert am 8.11.1941 nach Minsk
Gerda Walter, geb. Borgolte, geb. am 6.7.1916 in Hamburg, deportiert am 18.11.1941 nach Minsk
Petra Irma Walter, geb. am 7.4.1938 in Hamburg, deportiert am 18.11.1941 nach Minsk

Graskeller 2 (Graskeller 16)

Das jüdische Ehepaar Irma und Ferdinand Borgolte wohnte seit 1933 im Graskeller 16, einer Straße, die westlich zur Altstadt und nördlich zur Neustadt gehörte. Die Straße wurde um 1750 so benannt, da dort an der steinernen Fleettreppe das Gras von den Elbinseln entladen wurde. Die alte Häuserreihe neben der Graskellerbrücke gibt es heute nicht mehr.

Irma Vogel und Ferdinand Borgolte hatten am 12. März 1926 geheiratet und die ersten Jahre ihrer Ehe in der Rentzelstraße 10 verbracht. Die Wohnung in der zweiten Etage hatte Irma nach dem Tod der Eltern mit ihren Schwestern übernommen. Ihre Mutter Martha/Meta Vogel, geb. Bachrach (geb. 20.2.1858), war am 21. Mai 1917 verstorben. Ihr Vater, der Antiquitätenhändler Sally Peretz Vogel (geb. 13.3.1860) am 30. September 1924.

Irmas einziger Bruder John Herbert (geb. 30.11.1888) wurde offenbar als Soldat im Ersten Weltkrieg schwer verletzt. Er starb im Alter von 26 Jahren am 4. Juni 1915 in einem Feldlazarett in Stryj (heute Ukraine).

Als Irma und ihre Geschwister zur Welt kamen, wohnten ihre Eltern noch in der Neustadt. Irma und ihre Zwillingsschwester Erna wurden am 25. März 1890 in der Straße Kohlhöfen 16 geboren. Erna starb im Alter von 11 Monaten am 19. März 1891 in der elterlichen Wohnung "bei den Hütten" 51 (heute Hütten).

Um 1905 erfolgte der Umzug ins Grindelviertel. Irma hatte nach ihrer Schulzeit eine Schneiderlehre begonnen, anschließend ließ sie sich zur Kontoristin ausbilden und war in verschiedenen Firmen tätig. Am 6. Juli 1916 bekam sie eine Tochter, die sie Gerda nannte und die später den Familiennamen ihres Stiefvaters Borgolte erhielt.

Ferdinand Borgolte war am 4. Mai 1891 in der Peterstraße 16 geboren worden. Seine Eltern Louis Carl Borgolte (geb. 14.3.1858) und Lewine, geb. Wolf (geb. 2.9.1866), hatten am 24. Dezember 1890 in Hamburg geheiratet und gehörten nach dem Standesamtlichen Eintrag der jüdischen Religionsgemeinschaft an. Ferdinand war nach seinem am 24. August 1881 verstorbenen Großvater väterlicherseits benannt worden. Die Großeltern Ferdinand Gustav Borgolte (geb. 1840 in Pyrmont) und Caroline, geb. Wolf (geb. 1842), hatten bis 1880 im Grünersood 45 gelebt, wo sie einen Handel "von Kleidungsstücken, Mobilien und Betten" betrieben. Nach ihrem Heiratsregistereintrag gehörten die Großeltern der evangelisch-lutherischen Kirche an. Der Großvater war am 24. August 1881 in Hamburg, die Großmutter Caroline Borgolte am 19. Juni 1907 in Auckland in Neuseeland verstorben.

Ferdinands Vater, Louis Carl Borgolte, war Tischler und seit 1892 "Trödler" im Stadtteil Eimsbüttel in der Lindenstraße 1e, im folgenden Jahr in der Marthastraße 14a, wo der zweite Sohn Leopold am 4. August 1893 geboren worden war. Louis Carl Borgolte war sehr früh verstorben, im Alter von 26 Jahren am 9. Dezember 1894. Ihm war am 10. April 1895 der kleine Leopold gefolgt, erst ein Jahr und acht Monate alt.

Lewine Borgolte, Ferdinands Mutter, war als Tochter des jüdischen Ehepaares Heimann Lion Wolf und Karoline, geb. Hess, aus Carolinensiel im Landkreis Wittmund geboren worden. Ihr Vater war Bürstenmacher und lebte später in Bremerhaven. Lewine Borgolte war nach dem Tod ihres Mannes eine zweite Ehe mit dem jüdischen Schlachter Emil Naphtali Philippsohn (geb. 30.8.1867 in Jever) eingegangen. In dieser Ehe waren die Kinder Oscar (geb. 31.7.1896), Carl (geb.19.12.1898) und Alfred Joseph Philippsohn (geb. 5.8.1899) geboren worden. Das Ehepaar Philippsohn hatte 1903 eine Geflügelhandlung in der Wexstraße 9 übernommen, die sie bis 1911 betrieb. Während des Ersten Weltkrieges waren Ferdinands Halbbrüder Carl und Oscar als Soldaten getötet worden. Der jüngste Alfred hatte den Kriegseinsatz überlebt, er wurde 1926 Ferdinands Trauzeuge.

Ferdinands Stiefvater Emil Naphtali Philippsohn war am 14. Dezember 1914 an einer Lungenentzündung gestorben. Lewine Philippsohn, mit 48 Jahren zum zweiten Mal verwitwet, führte den "Mittagstisch", den sie seit 1912 in der zweiten Etage der Wexstraße 9 betrieb, noch für einige Jahre allein fort. 1920 verließ sie mit ihren Söhnen Ferdinand und Alfred die Neustadt und zog in die Bornstraße 8. Später wohnte Lewine Philippsohn im benachbarten Louis-Levy-Stift, Bornstraße 22.

Über Ferdinand Borgoltes Kindheit und Ausbildung ist uns nichts bekannt. Später arbeitete er einige Zeit als Elektrotechniker auf der Vulkan Werft, seit 1930 wurde seine Tätigkeit mit Büroangestellter angegeben. 1941 war er als Bote bei der Firma Schröder & Sudeck Assekuranz in der Neuen Gröningerstraße 28 beschäftigt, wo er 24,75 Reichsmark (RM) die Woche verdiente. Auch Irma war berufstätig, zuletzt als Hausangestellte. Ihre Tochter Gerda besuchte die jüdische Mädchenschule in der Carolinenstraße. Ihre Leistungen waren gut und sie wollte Zahntechnikerin werden. Im Alter von 16 Jahren, am 26. September 1932, bekam Gerda einen Sohn, der den Namen Horst erhielt. Sechs Jahre später, am 7. April 1938 kam Tochter Petra Irma zur Welt. Gerda Borgolte lernte dann den 19 Jahre älteren Friedrich Moritz Walter kennen. Das Paar heiratete im Sommer 1939 und wohnte bei Gerdas Eltern im Graskeller 16.

Der Landwirt Friedrich Walter war am 16. Februar 1897 in Worms am Rhein geboren worden, wo seine Eltern Alfred Walter (geb. 7.9.1851 in Neustadt-Eberswalde) und Johanna, geb. Löb/Loeb (geb. 6.2.1855), am 19. Dezember 1882 in der Geburtsstadt der Mutter geheiratet hatten. Der Großvater Moses Walter war "Israelitischer Lehrer" in Berlin. Alfred Walter war nach der Eheschließung in Worms geblieben und wurde ein angesehener Kaufmann. Er betrieb im eigenen Haus in der Kämmererstraße 42 im "Warmbolder Hof" ein "Damen-Confectionsgeschäft". Bei seinem Tode am 4. Juni 1905 hieß es in einem Nachruf des Vereins selbstständiger Kaufleute und Gewerbetreibender im "Wormser Tageblatt": "Seit Bestehen des Vereins als 1. Schriftführer tätig, ausgestattet mit scharfem Verstand, reichem Wissen und großer Erfahrung, unterstützte und förderte er unsere Bestrebungen jeder Zeit mit seltener Schaffensfreude. Wir beklagen aufs Tiefste den Verlust eines hochgeschätzten Kollegen. Sein in so großem Maße betätigtes Interesse an unserer Sache, gepaart mit außergewöhnlichem Pflichtgefühl wird für uns immer vorbildlich bleiben."

Seine Witwe Johanna verstarb 15 Jahre später, am 24. Juli 1920. Ihre Gräber befinden sich auf dem Jüdischen Friedhof in Worms.

Ihr Sohn Friedrich Walter hatte nach eigenen Angaben die Oberrealschule besucht und war am 2. Dezember 1913 mit seinem älteren Bruder Georg David (geb. 28.9.1885) in die USA ausgewandert. Während des Ersten Weltkrieges kehrte Friedrich Walter jedoch nach Deutschland zurück, um sich als Freiwilliger zu melden. Sein Bruder blieb in den Vereinigten Staaten und gründete 1915 eine Familie (er verstarb 1963 in New York). Der älteste Bruder Erich Jakob (geb. 20.2.1884), ein Theaterkapellmeister, überlebte seinen Kriegseinsatz nicht, der Unteroffizier wurde am 3. Dezember 1914 bei Slendkowice im Alter von 30 Jahren getötet. Sein Name steht mit weiteren 18 "Gefallenen" auf dem Jüdischen Kriegerdenkmal in Worms.

Friedrich Walter war 1918 aus dem Kriegsdienst mit dem "Ehrenkreuz" entlassen worden, konnte aber seine Tätigkeit als Landwirt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben. Eine erste Ehe, in der Zwillinge geboren wurden, ging er 1927 im ostpreußischen Rössel ein und konvertierte zum katholischen Glauben. Die Ehe scheiterte und wurde 1934 geschieden.

Im Jahr zuvor war Friedrich Walter nach Altona gezogen. Vielleicht weil seine Schwester Lilli Rosalie (geb. 3.1.1891) zu diesem Zeitpunkt schon in Hamburg lebte. Lilli Rosalie hatte am 2. Mai 1912 in Worms den Bankprokuristen Samuel Sally Blumenthal (geb. 9.5.1886 in Bochum), Hans genannt, geheiratet. Das Ehepaar hatte zunächst in Hannover und Bremen gewohnt, seit 1923 in der Klosterallee 25 in Hamburg-Harvestehude. Samuel Blumenthal gründete die Firma "S. Blumenthal & Co.", ein Bankgeschäft in den Colonnaden 3. 1927 verlegte er sein Bankgeschäft in die Kaiser-Wilhelm-Straße 28/31. Das Ehepaar zog mit den drei Kindern in die Isestraße 139. Von dort emigrierten sie nacheinander im Jahre 1936 über England nach Brasilien.

Friedrich Walter war als Hausdiener bei dem Ehepaar Salomon im Loogestieg 19 beschäftigt, als er dort am 15. Mai 1936 verhaftet wurde. Er wurde beschuldigt, seinen Arbeitgebern Wein entwendet zu haben, den er u.a. mit einem befreundeten nichtjüdischen Ehepaar getrunken haben sollte. Am 10. Juli desselben Jahres wurde er zu einer einjährigen Zuchthausstrafe wegen "fortgesetzten Diebstahls" verurteilt. In einer zweiten Verhandlung am 1. März 1937 unter dem zusätzlichen "Verdacht der Rassenschande" verurteilte ihn das Landgericht Hamburg unter Anrechnung der Untersuchungshaft zu einer Zuchthausstrafe von insgesamt 2½ Jahren. Über diese Zeit hinaus blieb Friedrich Walter noch bis zum 5. Mai 1939 im Polizeigefängnis Fuhlsbüttel in "Schutzhaft". Nach seiner Entlassung wohnte er zur Untermiete in der Rentzelstraße 14 und heiratete kurz darauf Gerda Borgolte.

Gerda war es inzwischen gelungen, ihren 6-jährigen Sohn Horst im Dezember 1938 mit einem Kindertransport nach England in Sicherheit zu bringen. Ihre eigene Emigration, auf ihrer Kultussteuerkarte wurde "17.7.1939 Brasilien" notiert, konnte das Ehepaar Walter jedoch nicht mehr realisieren. Vielleicht wurde es durch den Kriegsbeginn an der Ausreise gehindert.

Am 25. April 1940 abends um 20 Uhr nahm der "staatspolizeiliche Dauerdienst" folgende Anzeige auf: "In der Straße Graskeller 16 wohnen die Juden Borgolte und zwar im Haus, das meiner Wohnung gegenüber liegt. Diese Jüdin hat ganz laut in ihrer Wohnung gerufen, dass ich mich zu Haus rumdrücke und nicht in den Krieg ginge, dieses hat sie auch über meinen Bruder Hans S. gesagt." Zwischen Familie S. und dem Ehepaar Borgolte war es schon mehrfach zu Streitigkeiten gekommen. Auch Irmas Tochter Gerda wurde beschuldigt, ihre Nachbarn als Faulenzer und Drückeberger bezeichnet zu haben, für die sich die Juden im Ersten Weltkrieg hätten erschießen lassen.

Am 28. August 1940 wurde Irma Borgolte in einem gerichtlichen Schnellverfahren zur sofortigen Aburteilung wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 50 RM verurteilt. Hans S. hatte während der Verhandlung eine Freiheitsstrafe gefordert, denn "mit Geld [ist] es bei Juden nicht getan".

Gerda und Friedrich Walter wohnten mittlerweile zur Untermiete bei Fränkel in der Parkallee 12, als Friedrich gemeinsam mit seinen Schwiegereltern Irma und Ferdinand Borgolte seinen Deportationsbefehl für den 8. November 1941 ins Getto Minsk erhielt. Gerda und ihre 3-jährige Tochter Petra wurden zehn Tage später auf die Deportationsliste für den nächsten Transport nach Minsk gesetzt. Gerda hatte am 15. April 1941 noch eine weitere Tochter geboren, die den Namen Bela erhielt. Bela kam mit einer Lippenspalte zur Welt, sie verstarb nur wenige Wochen nach ihrer Geburt am 31. Mai 1941 in der staatlichen Norddeutschen Kieferklinik (ehemaliges Israelitische Krankenhaus) in der Eckernförderstraße 4 (heute Simon-von-Utrecht-Straße) an einer Herz- und Kreislaufschwäche.

Ferdinand Borgoltes Halbbruder Alfred Philippsohn hatte die nichtjüdische Helene Meyer (geb. 7.5.1903) geheiratet. Das Ehepaar wohnte mit Tochter Beate (geb. 22.2.1927) in der Brunnenhofstraße 16. Am 23. Juni 1938 wurde Alfred Philippsohn verhaftet und ins KZ Sachsenhausen gebracht. Nach seiner Entlassung floh er im August 1939 ohne seine Familie nach Shanghai. Seine Frau Helene ließ sich scheiden, um Tochter Beate, die im "mosaischen Glauben erzogen worden war, vor dem Tragen des Judensterns zu schützen". Helene Philippsohn (später Helene Duggen), hielt Kontakt zu ihrer Schwiegermutter Lewine Philippsohn, bis diese ihren Deportationsbefehl erhielt. Später berichtete sie knapp: "Sie [Lewine Philippsohn] musste alles in der Wohnung belassen, wie es war, wurde in das Altenheim eingewiesen. Von dort kam sie am 15.6.1942 (richtig: 15.7.) morgens um 8 Uhr auf einen Lastwagen in dem Bänke hineingestellt waren weg. Ich habe nie wieder von ihr gehört. Am Tage vorher war ihr von der Gestapo ihr Geld, zirka 1100 Reichsmark weggenommen worden auch ihre sämtlichen Papiere unter anderem ihr Rentenschein. Frau Philippsohn bekam für ihre im Kriege 1914–1918 gefallenen Söhne eine Rente."

Lewine Philippsohn war kurz vor ihrer Deportation am 15. Juli 1942 aus ihrer Wohnung in der Bornstraße 22 in das Jüdische Altenheim in der Schäferkampsallee 29 eingewiesen worden. Sie kam mit dem ersten Hamburger Transport ins Getto nach Theresienstadt. Das gleiche Schicksal ereilte auch andere Bewohner des Hauses Schäferkampsallee 29, sowie ihren verwitweten Bruder Levy (Luis) Lion Wolf (geb. 27.4.1871 in Wittmund) aus der Bornstraße 22.

Levy Wolf wurde am 21. September 1942 im Vernichtungslager Treblinka ermordet. An ihn erinnert ein Stolperstein in der Schlüterstraße 63.

Lewine Philippsohn starb am 18. Oktober 1942 im Alter von 76 Jahren in Theresienstadt.

Ihr Sohn Alfred Philippsohn kehrte nach dem Krieg nicht wieder nach Deutschland zurück, er verstarb am 12. November 1960 in New York.

Irma Borgoltes Schwestern Melitta Hirschfeld, geb. Vogel (geb. 3.6.1891, gest. 13.10.1970), und Senta Schwanz, geb. Vogel (geb. 20.11.1898, gest.15.1.1986), lebten mit ihren nichtjüdischen Männern in sogenannten Mischehen, die sie zunächst vor den Transporten in den Osten schützten. Ihre späte Deportation nach Theresienstadt im Februar 1945 überlebten sie gemeinsam. Die jüngste Schwester Margot Amilie Russow, geb. Vogel (geb. 31.5.1900, gest. 1992), konnte Anfang 1939 mit Sohn Heinz Erich (geb.1931) ihrem Mann Benno Russow (geb. 21.4.1906, gest. 1976) in die USA folgen.

Horst Borgolte überlebte in England und änderte seinen Namen später in Brian Birch. Er war erst sechs Jahre alt, als er Deutschland verließ und konnte sich nicht mehr an seine Schwester Petra erinnern. Erst durch einen Sachbearbeiter im Rahmen seiner Wiedergutmachung erfuhr er von ihr. Seine Hoffnung, auch sie sei mit einem der Kindertransporte in Sicherheit gebracht worden, erfüllte sich nicht.


Stand: September 2018
© Susanne Rosendahl

Quelle 1; 3; 4; 9; StaH 332-5 Standesämter 106 u 2418/1881; StaH 332-5 Standesämter 2183 u 5845/1888; StaH 332-5 Standesämter 2225 u 1413/1890; StaH 332-5 Standesämter 2763 u 1471/1890; StaH 332-5 Standesämter 2256 u 2029/1891; 332-5 Standesämter 9092 u 1865/1893; StaH 332-5 Standesämter 7890 u 1150/1894; StaH 332-5 Standesämter 13095 u 1759/1899; StaH 332-5 Standesämter 13404 u 1601/1900; StaH 332-5 Standesämter 8026 u 528/1915; StaH 332-5 Standesämter 8806 u 65/1926; StaH 332-5 Standesämter 1137 u 341/1941; StaH 351-11 AfW 41535 (Gerda, Walter); StaH 351-11 AfW 19732 (Walter, Friedrich); StaH 351-11 AfW 22006 (Philippsohn, Alfred); StaH 351-11 AfW 12952 (Hirschfeld, Melitta); StaH 351-11 AfW 21199 (Schwanz, Senta); StaH 351-11 AfW 24027 (Russow, Margot); StaH 351-11 AfW 27035 (Duggen, Helene); StaH 351-11 AfW 12904 (Blumenthal, Lilli); StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 2; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 3; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 4; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde 628c; StaH 213-11 Landgericht Hamburg 2492/1937; StaH 213-11 Amtsgericht Hamburg 5298/41; StaH 361-2 II Abl. 01/07_333; Adressbücher der Stadt Worms, http://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/1357261 (Zugriff 6.2.2016); Liste der vom Standesamt beurkundeten Kriegsgefallenen aus Worms 1914–1918 (mit Nachträgen bis ca. 1930), http://www.worms.de/de-wAssets/docs/kultur/stadtarchiv/Bestaende/5_7602.pdf (Zugriff 30.4.2016); Umfangreiche Informationen von Elizabeth Herrmann, E-Mail am 5.5.2016.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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