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Reinhard Blumenthal * 1897

Lübecker Straße 13–15 (Hamburg-Nord, Hohenfelde)


HIER WOHNTE
REINHARD BLUMENTHAL
JG. 1897
FLUCHT 1938 HOLLAND
INTERNIERT WESTERBORK
DEPORTIERT 1943
BERGEN-BELSEN
1944 THERESIENSTADT
1944 AUSCHWITZ
ERMORDET

Reinhard Blumenthal, geb. am 17.6.1897 in Angerburg/Ostpreußen (heute Wegorzewo/Polen), 1938 Flucht in die Niederlande, 1943 interniert im polizeilichen "Durchgangslager" Westerbork, im selben Jahr von dort deportiert in das KZ Bergen-Belsen und weiter in das Getto Theresienstadt, 1944 in das KZ und Vernichtungslager Auschwitz deportiert, am 1.10.1944 ermordet

Lübecker Straße 13–15

Im Sommer 1927 heirateten Reinhard und Resy Rebecka Blumenthal in Altona, damals noch kein Hamburger Stadtteil, sondern die größte schleswig-holsteinische Stadt. Dort war Resy am 21. August 1901 zur Welt gekommen und dort lebte sie bis zur Hochzeit bei ihren Eltern in der Marktstraße, der heutigen Ehrenbergstraße. Reinhard Blumenthal dagegen stammte aus Angerburg in Ostpreußen, heute Wegorzewo in Polen. Seine Eltern waren der Kultusbeamte Jacob Blumenthal und dessen zweite Frau Rosa, geborene Cohn. Beide zogen später nach Wartenburg/Ostpreußen (heute Barcewo/Polen), wo Jacob Blumenthal 1911 starb, seine Frau zehn Jahre später.

Reinhard Blumenthal hatte fünf Geschwister: den neun Jahre älteren Bruder Louis, die drei Schwestern Rahel, Leni und Martha sowie die Halbschwester Rosa aus der ersten Ehe seines Vaters. Ursprünglich wollte er Abitur machen und studieren – am liebsten Jura, er wäre gern Rechtsanwalt geworden. Dann aber begann 1914 der Erste Weltkrieg und er kam als Soldat an die Front. Dort wurde er durch einen Kopfschuss schwer verwundet. Nach Genesung und Auszeichnung mit dem Eisernen Kreuz musste er erneut an die Front und geriet in Frankreich in englische Gefangenschaft. Aus dieser wurde er ein Jahr nach Kriegsende, 1919, entlassen. Danach legte er ein Notabitur ab und besuchte die höhere Handelsschule. Anschließend zog er nach Halle an der Saale und begann als Vertreter für die Wäschefirma Abramowitz & Co. zu arbeiten.

Resys Eltern waren der Kaufmann Moritz Cohn und dessen Frau Rosa, geborene Nathan. Moritz Cohn hatte in Altona in der Bahrenfelder Straße eine "Woll- und Weißwaarenhandlung" besessen, die er 1902 zum "Berliner Warenhaus Moritz Cohn" erweiterte – ganz im Trend der Zeit, denn die in einzelne Abteilungen gegliederten Kaufhäuser mit einer Fülle an offen dargebotenen Waren wurden damals auch in Deutschland modern. Resy hatte drei Geschwister: zwei ältere Schwestern – Selma Else und Gertrud Betty – sowie einen jüngeren Bruder namens Manfred. Nach dem Besuch der Höheren Töchterschule in Altona von 1907 bis 1918 (dem heutigen Gymnasium Allee an der Max-Brauer-Allee), war sie auf die Handelsakademie gegangen und hatte anschließend als Sekretärin in einer Exportfirma gearbeitet. Da es ihrem Vater, der herzkrank war, gesundheitlich immer schlechter ging, trat sie 1923 in sein Geschäft ein, um ihn zu unterstützen.

Reinhard Blumenthal und Resy Cohn hatten sich wahrscheinlich durch ihre Geschwister kennengelernt, denn Reinhard Blumenthals Bruder Louis war seit 1920 mit Resys Schwester Else Selma verheiratet (s. Stolpersteine in Hamburg-Eimsbüttel und Hoheluft-West sowie www.stolpersteine-hamburg.de). Damit war Resys Schwester zugleich ihre Schwägerin und Reinhards Bruder zugleich sein Schwager. Vier Jahre waren Reinhard und Resy verlobt, weil sich Reinhard erst beruflich etablieren wollte, bevor sie heirateten. Das gelang ihm 1927: Die Firma Abramowitz befördete ihn zum Prokuristen. Im selben Jahr kehrte zudem Resys Bruder Manfred nach Altona zurück und übernahm das väterliche Geschäft, sodass sie ihren eigenen Weg gehen konnte. Sie verließ Altona und ihre Eltern und zog nach Halle. Dort hatte Reinhard, der nach wie vor bei der Firma Abramowitz arbeitete, für sie beide eine großzügige 5-Zimmer-Wohnung gemietet.

1932 fand Reinhard Blumenthal eine neue Stelle, als Organisator bei dem Verlag H. Friedrich Frommhagen in Berlin. Das bedeutete für ihn und seine Frau den Umzug an die Spree. Dann erfolgte im Januar 1933 die Machtübergabe an die Nationalsozialisten. Der Verlag wollte Reinhard Blumenthal "als Juden" nicht entlassen, so Resy später. Er stellte ihm stattdessen einen "arischen" Kollegen zur Seite, mit dem er von nun an eng zusammenarbeiten musste. Dafür kürzte man ihm das Gehalt, als "Entschädigung" bekam er einen Presseausweis. Wenig später versetzte ihn der Verlag ins Rheinland, weshalb seine Frau und er nach Wuppertal-Elberfeld übersiedelten.

Doch die Geschäfte liefen für Reinhardt Blumenthal immer schlechter. 1934 zogen Resy und er nach Hamburg. Weiterhin war er für den Berliner Verlag bei geringem Einkommen tätig. Zunächst wohnten beide zur Untermiete in St. Georg, in der Langen Reihe 93. Im gleichen Jahr meldeten sie sich bei der Hamburger jüdischen Gemeinde an. In der Langen Reihe blieben sie nur wenige Monate, dann fanden sie im Eppendorfer Weg 55 ein neues Zimmer. Aber auch hier wohnten sie nur kurz. Reinhards Bruder Louis besaß in der Osterstraße in Eimsbüttel ein Geschäft für Damenoberbekleidung, auch gehörten ihm mehrere Immobilien, die er vermietete. Zusammen mit seiner Frau Else und den beiden Kindern Heinz Joachim und Liselotte Ruth bewohnte er eine geräumige Vierzimmerwohnung im Heußweg 11. Als Reinhard und Resy Blumenthal aus dem Eppendorfer Weg auszogen, bot Louis ihnen an, vorübergehend bei ihm und seiner Familie unterzukommen. Danach wohnten beide erneut in St.Georg, jeweils nur wenige Monate lang in der Gurlittstraße bzw. in der Schmilinskystraße. Im Juli 1935 hatte ihre Wohnungsodyssee ein Ende. Sie bezogen eine eigene kleine Wohnung in der Lübeckerstraße 43b, im Parterre.

Als Reinhard Blumenthal 1937 seinen Presseausweis abgeben musste, bedeutet dies offenbar das berufliche Ende für ihn. Seine Frau und er beschlossen daraufhin, Deutschland zu verlassen. Am 9. März 1938 emigrierten sie in die Niederlande. In Amsterdam lebte bereits seit 1922 Resys Schwester Gertrud Betty zusammen mit ihrem Mann Salomon van Adelsberg und den beiden Kindern Elma Sara und Martin. Reinhard und Resy Blumenthal ließen sich jedoch in Hilversum nieder. Zunächst wohnten sie in einer Pension und suchten von dort aus eine geeignete Wohnung. Im August 1938 wurden sie fündig und zogen in die Spoorstraat 11. Hier konnten sie sich mit ihren aus Deutschland mitgebrachten Möbeln einrichten. Noch im selben Monat wurde Reinhard Blumenthal Teilhaber der Amsterdamer Firma Hamo, Hertz & Cie., Lederwaren und Bijouterie (Schmuck) engros, mit Sitz in der Haarlemmerstraat 36. Dabei half ihm sein Schwager Salomon mit einem Darlehen.

Die Geschäfte liefen fast zwei Jahre lang gut, doch dann kam der 10. Mai 1940: Die Wehrmacht besetzte die Niederlande. Damit waren Jüdinnen und Juden wie Resy und Reinhard Blumenthal, die aus Deutschland in die Niederlande emigriert waren und sich dort sicher wähnten, der NS-Verfolgungspolitik von Neuem ausgesetzt. Zunächst allerdings schien sich für die jüdische Bevölkerung nichts zu verändern. Dann jedoch erließ der Reichskommissar für die besetzten niederländischen Gebiete im Oktober 1940 die Verordnung, dass sich sämtliche jüdischen sowie von Jüdinnen oder Juden geführten Unternehmen anmelden mussten. Davon war auch Reinhard Blumenthals Geschäft betroffen; dieser bürokratische Akt sollte später die "Arisierung" erleichtern. Anfang 1941 folgte die Anordnung an alle Jüdinnen und Juden, sich registrieren zu lassen. In den folgenden Monaten wurden sie wie schon in Deutschland immer stärker isoliert und in die Enge getrieben. Außerdem mussten sie ihr Vermögen auf Sperrkonten deponieren. Die Jüdinnen und Juden lebten nun in großer Angst. Vor allem die Abende waren bedrohlich, da sie sich ab 20 Uhr in ihren Wohnungen aufhalten mussten und damit ein leichtes Ziel für die Verhaftungsaktionen der niederländischen Polizei dar-stellten. So berichtete Resy Blumenthal später von mehrfachen Hausdurchsuchungen spätabends und nachts.

Am 27. Januar 1942 erhielten alle Jüdinnen und Juden in den niederländischen Provinzen eine Mitteilung des auf Befehl der deutschen Besatzer gegründeten Judenrats Amsterdam (Joodse Raad voor Amsterdam). Danach sollten sie in das Lager Westerbork "umziehen". Als die SS kam, um Reinhard Blumenthal und seine Frau abzuholen, erlitt Resy vor Angst und Panik eine Gallenkolik. Damit war sie nicht transportfähig. Im Februar 1942 wurde ihr in einem katholischen Krankenhaus die Gallenblase entfernt. In den folgenden Wochen erhielt das Ehepaar noch zwei weitere Einweisungen nach Westerbork, die aber jedes Mal wegen Resys schlechtem Gesundheitszustand nicht zustande kamen.

Schließlich erreichte beide im April 1942 ein Schreiben vom Joodse Raad, nach dem sie von Hilversum nach Amsterdam zwangsumgesiedelt wurden. Sie mussten in die Straße Amsteldijk157 ziehen und durften nur zwei Handkoffer mitnehmen. Alle ihre Möbel und Haushaltsgegenstände mussten sie zurücklassen und das Geschäft schließen.

Neun Monate später, im Januar 1943, wurde das Ehepaar vom Amsteldijk aus in ein "Judenhaus" in der Schalk Burgerstraat 9 eingewiesen. Seit ihrer Zwangsumsiedlung nach Amsterdam lebten sie von den wenigen Ersparnissen, die sie einst vor den NS-Behörden versteckt hatten und führten, so Resy Blumenthal später, ein sehr ärmliches Leben. Reinhard Blumenthal arbeitete nun beim Amsterdamer Judenrat, dadurch waren beide erst einmal vor der Deportation geschützt.

Der Schutz hielt bis zum 25. Mai 1943. An dem Tag fand in Amsterdam die erste Großrazzia auf der Suche nach bislang "verschonten" Jüdinnen und Juden sowie nach Mitgliedern des Judenrats statt. Die zweite Razzia erfolgte am 20. Juni 1943. An diesem Tag wurden Resy und Reinhard Blumenthal verhaftet. Man brachte sie in die Amsterdamer Schouwburg, ein ehemaliges Theater, das nun als Sammelstelle für die Deportationen der Jüdinnen und Juden diente. Dort mussten sie acht Tage und acht Nächte auf harten Bänken sitzen, es war vor lauter Menschen so eng, dass niemand sich zum Schlafen hinlegen konnte.

Am 29. Juni 1943 wurden beide in einem großen Sammeltransport mit dem Zug in das polizeiliche "Durchgangslager" Westerbork gebracht. Nach der Ankunft erfolgte zunächst die Registrierung, alle Internierten mussten ihre noch vorhandenen Wertsachen abgeben, danach wurden sie auf die verschiedenen Baracken verteilt.

Aus Westerbork deportierte man Resy und Reinhard Blumenthal knapp drei Monate später, am 14. September 1943, in das Lager Bergen-Belsen in der Lüneburger Heide. Eigentlich sollte der Transport nach Theresienstadt gehen, er wurde dann aber nach Niedersachsen umgeleitet. Drei Tage dauerte die Fahrt, "(…) in dunklen Viehwaggons, einer saß auf dem anderen, es gab nur einen durch die Waggonritzen zu entleerenden Eimer als Abort, mehrere Menschen wurden verrückt", beschrieb Resy Blumenthal nach dem Krieg die Zustände in dem Zug. In Bergen-Belsen kamen Reinhard und sie in das sogenannte Sternlager. Der Name war dadurch entstanden, dass die dort inhaftierten Jüdinnen und Juden – viele davon aus Westerbork – auf ihrer Zivilkleidung den gelben "Judenstern" tragen mussten. Sie sollten theoretisch als Austauschhäftlinge dienen, also als Häftlinge, die wegen ihrer Verbindungen zum Ausland vielleicht gegen deutsche Zivilinternierte oder rüstungswichtige Güter ausgetauscht werden konnten. Das war aber nur selten der Fall. Alle im Sternlager Inhaftierten mussten Zwangsarbeit leisten, die meisten von ihnen – darunter das Ehepaar Blumenthal – gehörten zum sogenannten Schuh-Kommando. Jeden Tag mussten sie zwölf Stunden lang alte Schuhe auftrennen und noch verwertbare Lederreste herausschneiden, dabei permanent und oft brutal schikaniert von dem SS-Kommandoführer.

Von Bergen-Belsen wurden Resy und Reinhard Blumenthal am 25. Januar 1944 in das KZ Theresienstadt gebracht. Hier traf Resy ihre Schwester Selma wieder. Rund acht Monate später, am 28. September 1944, wurde Reinhard Blumenthal weiter in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und drei Tage später ermordet.

Resy Blumenthal überlebte die Shoah. Das Rote Kreuz holte sie am 5. Juni 1945 aus Theresienstadt ab und brachte sie nach Amsterdam. Hier blieb sie bis zu ihrer Emigration in die USA am 15. November 1947. Dort heiratete sie 1951 erneut. Ihr zweiter Ehemann war Ewald Blumenthal, der Vater des ehemaligen Direktors des Jüdischen Museums Berlin, W. Michael Blumenthal. Er war mit ihrem ersten Mann Reinhard trotz der Namensgleichheit weder verwandt noch verschwägert.

Von den USA aus stellte Resy Blumenthal einen Antrag auf "Wiedergutmachung". Darin beschrieb sie auch genau ihre Verfolgungsgeschichte. So berichtet sie unter anderem, dass sie nicht an den Tod ihres Mannes in Auschwitz glauben wollte. Zunächst versuchte sie mehrfach vergeblich, freiwillig von Theresienstadt nach Auschwitz deportiert zu werden, um wieder mit ihm zusammen zu sein. Als dann im März und April 1945 die ersten Rücktransporte von Auschwitz in Theresienstadt eintrafen, suchte sie in jedem Transport ihren Mann. Doch was sie sah, war entsetzlich: "Das sind keine Menschen mehr gewesen", schrieb sie, "sondern Tiere, schreiende Tiere, dünn wie Skelette." Sie suchte unter den "Skeletten" ihren Mann, fand ihn aber nie. "Da ist mir mein Lebenswille ausgegangen", fuhr sie fort, "und als ich am 10.5.1945 von der russischen Armee befreit wurde, war mir schon alles egal."

In Amsterdam vermittelten Bekannte ihr eine Stelle bei einer Hutmacherin. "Ich war damals sehr schreckhaft und menschenscheu", erklärte sie in ihrem Wiedergutmachungsantrag. "Ich konnte keine Gesellschaft vertragen, erschrak, wenn das Telefon ging oder die Türglocke läutete, ich dachte jedesmal, es könnte doch mein Mann sein."

Resys Bruder Manfred war die Flucht aus Deutschland nach Chile gelungen. Ihre Schwester Selma kam in Auschwitz um, ebenso wie ihre Schwester Gertrud Betty und deren Mann Salomon van Adelsberg.

Reinhard Blumenthals Schwester Leni starb 1939 kurz nach der Emigration in Shanghai. Seine Schwester Martha wurde zusammen mit ihrem Sohn Joachim in Auschwitz ermordet, seine Halbschwester Rosa in Sobibor. Sein Neffe Leonhard Prinz, der Sohn seiner Schwester Rahel, wurde – 25-jährig – auf den 31. Mai 1945 in Bergen-Belsen für tot erklärt. Auch er war in die Niederlande emigriert und beim Versuch, sich vor der Deportation zu verstecken, verhaftet worden.

Resy Blumenthal starb am 5. Januar 1986 in den USA.

Stand: Mai 2016
© Frauke Steinhäuser

Quellen: 1; 4; 5; 8; StaH 332-5 Standesämter 13681 u. 878/1901; StaH 332-5 Standesämter 6099 u. 781/1927; StaH 351-11 24880; StaH 351-11 10944; StaH 351-11 19885; StaH 351-11 45012; E-Mail-Auskunft Jose Martin, Joodse Monument, vom 28.8.2013; Berliner Adressbücher; Hamburger Adressbücher; Blumenthal, Die unsichtbare Mauer, 1999; Susanne Lohmeyer, Louis Blumenthal, in "Stolpersteine in Eimsbüttel und Hoheluft-West, S. 104 ff.; Astrid Louven, Familie Blumenthal. Existenz vernichtet, in "Wo Wurzeln waren", S. 133ff.; Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.), Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd. 5, West- und Nordeuropa 1940–Juni 1942, München, 2015, S. 31–45; Anna Hajkova, Das Polizeiliche Durchgangslager Westerbork, 2004, PDF, Download am 10.12.2013 von https://www.academia.edu/455726/Das_Polizeiliche_Durchgangslager_Westerbork_The_Police_Transit_Camp_Westerbork_ (letzter Zugriff 15.7.2015); Ancestry.com, California, Marriage Index 1949–1959 (database on-line), Resy Blumenthal (letzter Zugriff 10.12.2013); Ancestry.com, New York, Passenger Lists 1820–1957 (database on-line), year 1947, Resy R Blumenthal (letzter Zugriff 10.12.2013); Ancestry.com, Califonia, Death Index, Santa Clara, 5 Jan 1985, Resy Blumenthal (Resy Cohn) (letzter Zugriff 10.12.2013); Ancestry.com, U. S. Naturalization Record Indexes 1791–1992 for Edward Blumenthal (name changed from Ewald Blumenthal; letzter Zugriff 10.12.2013); Ancestry.com, U. S. Naturalization Record Indexes 1791–1992 for Rosy Blumenthal (name changed from Resy Rebecka Blumenthal; letzter Zugriff 10.12.2013); Hollandsche Schouwburg, Geschiedenis, hollandscheschouwburg.nl/geschiedenis (letzter Zugriff 11.9.2013); holocaust.cz, Reinhard Blumenthal, holocaust.cz/de/victims/PERSON.ITI.2182025 (letzter Zugriff 11.9.2013); joodsmonument.nl: 456693 (Reinhard Blumenthal); 495346 (Gertrud Betty van Adelsberg-Cohn); 495347 (Salomon van Adelsberg); 380121 (Salomon van Adelsberg and his family) 462781 (Leonhard Prinz) (letzter Zugriff 11.9.2013); Onderzoek Oorloogsgetroffenen WO2, Joodsche Raad voor Amsterdam, oorlogsgetroffenen.nl/archiefvormer/JoodscheRaad (letzter Zugriff 20.9.2013); Stadsarchief Amsterdam, Archiefkaarten van Persoonskaarten (1939–1994), Reinhard Blumenthal, kurzurl.net/Zbrtl (letzter Zugriff 2.7.2013).
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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