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Adolf Wolff * 1891

Rappstraße 7 (Eimsbüttel, Rotherbaum)


HIER WOHNTE
ADOLF WOLFF
JG. 1891
VERHAFTET 1936
GEFÄNGNIS HAMBURG
1938 SACHSENHAUSEN
1941 KZ FUHLSBÜTTEL
DEPORTIERT 1941
LODZ
ERMORDET 10.2.1943

Weitere Stolpersteine in Rappstraße 7:
Angela Kohlstädt, Alfons Liebenthal, Carmen Liebenthal, Fränzel Liebenthal, Salo Liebenthal, Martha Wolff

Adolf Wolff, geb. am 22.10.1891 in Burgdorf, 23. Juni bis 13. Dezember 1938 KZ Sachsenhausen, am 25. Oktober 1941 Deportation ins Getto Litzmannstadt/Lodz, umgekommen dort 10.02.1943

Martha Wolff, geb. Stiefel, geb. 9.04.1881 in Hamburg, am 25. Oktober 1941 Deportation ins Getto Litzmannstadt/Lodz, umgekommen dort 24.08.1942

Rappstraße 7 (Eimsbüttel, Rotherbaum)

Als das junge Ehepaar Wolff im Juli 1925 einen Familienausflug mit Marthas Verwandten aus Hamburg und Bremen in den Stadtpark unternahm, genoss es die Zeit noch voller Hoffnungen.
Adolf Wolff, 33 Jahre, und die 10 Jahre ältere Martha, geb. Stiefel, waren fast zwei Jahre verheiratet.

Adolf, genannt Adje, war als viertes Kind am 22. Oktober 1891 in Burgdorf bei Hannover zur Welt gekommen und mit seinen 7 Geschwistern in Celle und Hannover aufgewachsen. Sein Vater Michael, geb. am 11. März 1854, arbeitete als Schächter, er kam aus Friedrichstadt, seine Mutter Anna, geb. Cussel, geb. am 14. Februar 1856, aus Schleswig. Beide entstammten jüdischen Familien.

Über die Kindheit und Jugend der Geschwister ist nichts bekannt.

Sein Bruder Willy, geb. am 5. April 1888 in Rendsburg, hatte sich als erster der Familie in Hamburg niedergelassen. Er führte ein Kolonialwarengeschäft in der Werderstraße 24. Am 2. Februar 1913 heiratete er Emilie Levinsohn, am 12. Dezember desselben Jahres war ihr Sohn Ludwig zur Welt gekommen. Sie wohnten in der Brahmsallee 31.

Die Eltern Wolff zogen im April 1915 mit den Schwestern Paula und Elsa hinzu. Auch Schwester Johanna, geb. am 3. April 1896 in Celle, folgte und heiratete im Mai 1920 den aus Nürnberg stammenden Opernsänger Ludwig Braun.

Adolf Wolff war im 1. Weltkrieg von 1914-1918 bei der Infanterie eingezogen worden, wie auch zwei seiner Brüder. Danach übersiedelte er ebenfalls in die Hansestadt.

Am 30. August 1923 heiratete Adolf Wolff, er war nun Bäckergeselle und 32 Jahre alt, die 10 Jahre ältere Martha Stiefel, Tochter des Schuhmachers Koppel Stiefel, geb. 10. Mai 1846 in Abterode/Krs. Eschwege/Preußen und der Hamburgerin Elise Cohen, geb. 6. November 1841, beide jüdischer Abstammung. In enger Verbundenheit hatte sie mit ihren Eltern und nach deren Tod im Mai und Dezember 1913 weiter mit ihren zwei unverheirateten Schwestern, Jenny (geb. 10.3.1876) und Selma (geb. 9.6.1882) sowie zwei Brüdern, Louis (geb. 29.12.1874) und Joseph (geb. 21.12.1877), in der Dillstraße gelebt, sie hatte eine Schneiderlehre absolviert und den Lebensunterhalt als Kontoristin verdient. Eine Zeitlang hatte sie mit ihrer Schwester Jenny im Israelitischen Mädchenheim in der Grindelallee 42 verbracht. Dieses Heim war vom Israelitischen Humanitären Frauenverein gegründet worden und stand unter der Leitung von Sidonie Werner. Frauen und Mädchen wurden dort mit der Kindererziehung und der Führung eines koscheren Haushalts vertraut gemacht. Dies kam ihr nach der Heirat nun zugute. In die Ehe mit Adolf Wolff brachte sie ihren Sohn Walter mit, den sie im Februar 1912 mit fast 31 Jahren geboren hatte. Seinen nichtjüdischen Vater Kurt Bauer lernte Walter nie kennen.

Anfang des Jahres 1928 eröffnete Adolf Wolff als Inhaber und Bäckermeister gemeinsam mit Martha eine koschere Bäckerei in der Rappstraße 7. Auch Marthas älteste Schwester Angela, geb. Stiefel, geschiedene Kohlstädt, geb. am 15. Januar 1872 in Hamburg, arbeitete als gelernte Verkäuferin mit in der Bäckerei.

Einen Monat nach der Hochzeit verstarb Mutter Anna Wolff, geb. Cussel, mit 72 Jahren am 3. Juni 1928. Ihre letzte Ruhe fand sie auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel.

Adolf Wolffs nun verwitweter Vater hatte in Hamburg keinen Fuß mehr fassen können; Adolf, seine Brüder und seine Schwester Paula, die bis zu ihrer Entlassung als Jüdin 1933 bei Karstadt arbeitete, unterstützten ihn so gut sie konnten.

Doch die geschäftliche Situation in der koscheren Bäckerei, die sich so hoffnungsvoll mit zeitweise zwei Gesellen und zwei Lehrlingen entwickelt hatte, änderte sich recht bald, denn der Bäckereibetrieb stand unter polizeilicher Überwachung: Bereits Anfang 1929 war Adolf Wolff wegen "Verkauf und Beschäftigung von Angestellten am Sonntag" verurteilt worden, wahlweise zu einer Geldstrafe von 20,- RM oder zwei Tagen Haft.

Im August 1932 und noch vor dem Tag des Boykotts der jüdischen Geschäfte am 1. April 1933 folgten weitere Strafen: wegen verbotener Nachtarbeit im Bäckereibetrieb und Abgabe von Backwaren vor 7 Uhr, wurden wahlweise 100,- RM Geldstrafe oder 10 Tage Gefängnis verhängt.
Weiter ergingen 1933 und 1934 Verurteilungen wegen "Nichtverwendung von Kartoffelmehl im Bäckereigewerbe" und "Nichtangabe des Bruttogewichtes".

Zu all diesen existenzbedrohenden Belastungen musste das Ehepaar Wolff den Tod von Marthas Schwester Jenny Josias, verheiratet mit dem inzwischen in der Deutsch-Israelitischen Gemeinde beamteten Mendel Josua Josias, verkraften. Am 3. Februar 1933 war sie nach einer Bronchopneunomieerkrankung im Israelitischen Krankenhaus in Hamburg einen Monat vor ihrem 57-sten Geburtstag verstorben.

Und die Anschuldigungen, was den Bäckereibetrieb betraf, verstärkten sich mit der zunehmenden Verfolgung der jüdischen Bevölkerung durch das NS-Regime. Sie gipfelten für Adolf Wolff am 8. Juli 1936 in der vorgeschobenen Anschuldigung "gesundheitsschädigende ekelerregende Herstellung und Aufbewahrung von Backwaren mit 6 Wochen Gefängnis, Einziehung und Betriebsuntersagung".

Damit waren die Nationalsozialistischen Machthaber ihrem Ziel nahe gekommen auch dieses Geschäft eines jüdischen Inhabers zu zerstören und die Versorgung der jüdischen Bevölkerung mit koscheren Backwaren zu torpedieren.

Adolf Wolff kam am 23. Juni 1938 im Zuge einer sogenannten "Asozialen-Aktion" in sogenannte "Schutzhaft" in das KZ Sachsenhausen. Martha musste den Bäckereibetrieb allein weiterführen. Nebenbei versorgte sie den Haushalt ihres Schwiegervaters mit Brotgaben.
Von der jüdischen Gemeinde erhielt sie während der Haft ihres Ehemannes eine Unterstützung von 100,- RM.

Während in Hamburg und anderenorts die Verhaftungen im Zuge des Novemberpogroms 1938 stattfanden und viele von Adolf Wolffs Leidensgenossen bereits freigekommen waren, blieb dieser weiter in Haft. Währenddessen wurde in Bremen Martha Wolffs jüngste Schwester Selma Zwienicki, geb. Stiefel, von einem SA-Mann in ihrem Haus kaltblütig erschossen. Die siebentägige Schiwa, die jüdische Trauerzeit direkt nach dem Begräbnis, fand bei Martha statt. Daran nahmen auch der Ehemann ihrer ermordeten Schwester, Joseph Zwienicki, und die Kinder Gerd, Alfred und Liesel teil.

Am 13. Dezember 1938 wurde Adolf Wolff aus dem KZ Sachsenhausen entlassen, mit der Auflage Deutschland bis zum 31. März 1939 zu verlassen.

Sein Bäckereibetrieb, den er mit seiner Ehefrau Martha zehn Jahre lang geführt hatte, musste zum Ende des Jahres geschlossen werden, es hatten sich bereits 6000 RM Schulden angehäuft, allein ihrer Hausbesitzerin Frau Schultze-Nissen schuldeten sie etwa 5000 RM an Miete.

Auch war das Geschäft durch die abwandernde jüdische Kundschaft mehr und mehr zurückgegangen. Zuletzt lebten Martha und Adolf Wolff von ihren geringen Ersparnissen und vom Verkauf verbliebener Wertgegenstände. Schließlich hatten sie nichts mehr zu veräußern und waren völlig mittellos. Ein Zimmer ihrer Wohnung mussten sie für 22 RM untervermieten. Die Wohnzimmereinrichtung war durch die Lieferfirma Arthur Ahlers gepfändet worden. Dem Mehlgroßhandel Hermann van den Bergh & Co. in der Spaldingstraße 134/136 wurde die Ladeneinrichtung übereignet. Das Ehepaar konnte mit keiner Hilfe rechnen. Die Verwandten waren ebenfalls mittellos.

Der Ausweg einer Emigration war ihnen ebenfalls versperrt: Adolf Wolff gelang es nicht, seine finanziellen Angelegenheiten mit dem Oberfinanzpräsidenten zu regeln und auch bei den Reedereien konnte er keine Passage buchen, um eine Ausreise anzutreten, für die vielleicht der Hilfsverein die Kosten übernommen hätte. Die eigene Wohnung hatte das Ehepaar verlassen müssen, es bewohnte seit Januar 1939 für 22 RM ein leeres Zimmer im 3. Stock bei Nathan in der Grindelallee 38.

Adolf Wolff, der das Deutsche Reich bis Ende 1939 hätte verlassen müssen, war auferlegt worden, sich täglich bei der Kriminalpolizei zu melden.
Völlig verarmt musste er am 23. März 1939 den Gang zur Fürsorge antreten, von der sie nur eine geringe Unterstützung von 64, RM erhielten.

Zuletzt musste Adolf Wolff gezwungenermaßen von Mai 1939 bis Januar 1940 für die Firma Johannes C. Meyer, Straßen- Tiefbau, Dockenhuder Straße 26 in Blankenese Erdarbeiten verrichten. Das Ehepaar wohnte inzwischen bei seinem Bruder Willy Wolff, dessen Ehefrau Emilie am 2. April 1939 verstorben war, in der Schlüterstraße 10. (Willy heiratete dann in zweiter Ehe am 20. September 1940 Malcha, geb. Spatz, die aus Kalusz/Galizien stammte.)

Martha und Adolf Wolff kamen mit der ersten Hamburger Deportation am 25. Oktober 1941 in das Getto Litzmannstadt/Lodz. Unter der Adresse "10. Straße 35" verstarb Martha Wolff dort im Krankenhaus mit 61 Jahren am 24. August 1942, die Todesursache lautete "Herzmuskelschwäche". Adolf Wolff folgte ihr ein halbes Jahr später am 10. Februar 1943. Er wurde 51 Jahre alt.

Der weitere Schicksalsweg der Familiengehörigen

Adolfs Bruder Georg Wolff, geb. am 29. September 1894 in Celle, der als Lehrer an der Talmud Tora Schule in Hamburg und als Tempeldiener der Liberalen Jüdischen Gemeinde in der Oberstraße arbeitete, hatte am 4. Mai 1928 die Fotografin Lilly Engers, geb. am 22. Mai 1900 in Hamburg, geheiratet und im Jahr darauf Tochter Anneliese am 10. Februar 1929, Renate am 19. Oktober 1933 und Ellinor am 9. September 1935 bekommen.

Am 31. Oktober 1929 hatte die Hochzeit von Adolfs Schwester Elsa Wolff, geb. am 21. Januar 1898 in Celle, mit dem Schneider John Dessau, geb. 16. Oktober 1895 in Hamburg, stattgefunden. Als ihr Sohn Heinz am 13. April 1930 in Hamburg zur Welt kam, sah John keine Existenzmöglichkeit mehr für seine Familie und verließ sie aus wirtschaftlicher Not. Heinz sah ihn nie wieder: John Dessau kam am 5. Juni 1942 von Compiègne ins Durchgangslager Drancy und wurde von dort am 22. Juli 1942 nach Auschwitz deportiert und ermordet.

Georg, Lilly und Ellinor wurden am 6. Dezember 1941 zusammen mit Adolfs Bruder Willi Wolff und dessen Ehefrau Machla in das Getto Riga deportiert und ermordet, ebenso seine Schwester Elsa Dessau mit ihrem kleinen Heinz. Stolpersteine erinnern an sie in der Heinrich-Barth-Straße 8 und in der Rutschbahn 39 (Biographien siehe www.stolpersteine-hamburg.de).

Adolf Wolffs älteste Schwester Bella, geb. am 10. April 1885 in Rendsburg, wurde von Warburg aus am 13. Dezember 1941 in den Tod nach Riga deportiert.

Adolfs Bruder Julius Wolff, geb. 9. August 1886 in Rendsburg, der wie sein Vater als Schächter gearbeitet hatte, hatte 1910 in Stettin Erika Stahl, geb. am 17. Januar 1884 in Medebach/Brilon Westfalen, geheiratet. Es wurden dort die Kinder Manfred, geb. 13. Juli 1911, und Ruth, geb. 8. September 1912, geboren.
Julius Wolff kam nach der KZ-Inhaftierung in Sachsenhausen 1938 bereits am 12. Februar 1940 mit seiner Ehefrau Erika und seiner Tochter Ruth Rainowitz und Familie in die frühe Deportation von Stettin in das Getto Piaski. Sie wurden dort ermordet, Julius Wolff am 11. Februar 1941.

Adolfs Vater Michael Wolff von der Bundesstraße 35 und Angela Kohlstädt, geb. Stiefel, von Kielort 22 kamen mit der Deportation am 15. Juli 1942 nach Theresienstadt und wurden am 21. September 1942 nach Treblinka weiterdeportiert und ermordet. Angelas Sohn Walter kam am 19. Juni 1942 im KZ Neuengamme zu Tode. Auch Marthas Bruder Louis Stiefel mit Ehefrau Sophie, geb. Wulf, wurden Opfer der Shoah in Auschwitz (Biographien siehe www.stolpersteine-hamburg.de). Stolpersteine erinnern an Michael Wolff in der Bundesstraße 35, an Angela Kohlstädt in der Rappstraße 7, an David Walter Kohlstädt und seine Familie in Bogenstraße 5 an Sophie mit Louis Stiefel im Kurzer Kamp 6.

Adolfs Schwester Johanna Braun, geb. Wolff, seit März 1931 Witwe von Opernsänger Ludwig Braun, konnte nach England entkommen wie auch Georg und Lilly Wolffs zwei Töchter Anneliese und Renate mit einem Kindertransport am 16. Januar 1939 dorthin; auch Julius Wolffs Enkelsohn Hermann Wolff aus Stettin überlebte.

Adolfs Schwester Paula Beer, die bei dem Versuch ihrem Ehemann auf der Flucht nach Frankreich zu folgen an der belgisch-französischen Grenze im Mai 1941 verhaftet und in den Lagern Riversaltes und Perpignan interniert worden war, wurde in Lanes im Mai 1945 befreit. Im April 1946 gelangte sie zu ihrer Schwester Johanna nach England. Ihr Ehemann Otto Beer war 1942 in Auschwitz ermordet worden. Beide Schwestern blieben in England, Johanna hatte im Dezember 1942 Edward Comfort geheiratet. Paula Beer verstarb im Juni 1974 in Dover county Kent, Johanna Comfort im Juli 1987 in London/Ealing.

Marthas Bruder Joseph Stiefel und seiner Familie gelang es sich mit der Emigration am 3. März 1939 nach Brasilien zu retten. Marthas Sohn Walter, den sie mit in die Ehe gebracht hatte, überlebte; er verstarb am 3. Januar 1997 in Hamburg.

Stand: Februar 2024
© Margot Löhr

Quellen: 1; 2; 4; 5; 8; StaH 213-13, 23403 Wolff, Martha; StaH 332-3 Geburtsregister, A 123 Nr. 284 Angela Stiefel; A 192 Nr. 9488 Louis Stiefel; StaH 332-5 Geburtsregister, 1880 u. 1283/1876 Jenny Stiefel; 1914 u. 6001/1877 Joseph Stiefel; 2002 u.1912/1881 Martha Stiefel; 2029 u. 2802/1882 Selma Stiefel; StaH 332-5 Heiratsregister 332-5, 8662 u. 24/1909 Stiefel/Wulf; 5985 u. 70/1909 Kohlstädt/Stiefel; 14871 u. 359/1920 Braun/Wolff;13234 u. 639/1923 Wolff/Stiefel; 14871 u. 359/1937 Wolff/Beer; StaH 332-5 Sterberegister, 8015 u. 248/1913 Koppel Stiefel; 8016 u. 560/1913 Elise Stiefel; 940 u. 235/1928 Anna Wolff; 974 u. 639/1931 Ludwig Braun; StaH 351-11 Amt für Wiedergutmachung, 639 Michael Wolff; 351-11 AfW, 10245 Willy Wollf; 351-11 AfW, 13693 Adolf Wolff; 351-11 AfW, 16886 Georg Wolff; 351-11 AfW, 31090 Walter Stiefel; 332-5-940, 235/1928, Sterbeurkunde; 351-11, 31090 Stiefel; Photos USHMM; Wolfgang Scheffler, Diana Schulle: Buch der Erinnerungen. Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechoslowakischen Juden, Band II: München 2003. S. 609; www.bundesarchiv/gedenkbuch; http://www.uke.de/kliniken/psychiatrie/index_15716.php;
Gertrud Bezian und das Paulinenstift (1920–1934), in: Ursula Wamser, Wilfried Weinke, (Hrsg.): Ehemals in Hamburg zu Hause. Jüdisches Leben am Grindel. Fulda: VSA-Verlag 1991, S. 58. Margot Löhr, Stolpersteine in Hamburg-Fuhlsbüttel, Biographie Sophie und Louis Stiefel, https://www.stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=1180. Susanne Rosendahl, Stolpersteine in der Hamburger Neustadt und Altstadt, Biographie Sara Vogel, https://www.stolpersteine-hamburg.de/?MAIN_ID=7&BIO_ID=222
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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