Namen, Orte und Biografien suchen


Bereits verlegte Stolpersteine


zurück zur Auswahlliste

Jacob Cohn * 1884

Markusstraße (Durchgang zur Neanderstraße, vor Sportplatz; früher Peterstraße 17) (Hamburg-Mitte, Neustadt)


HIER WOHNTE
JACOB COHN
JG. 1884
"SCHUTZHAFT" 1938
DACHAU
DEPORTIERT 1941
LODZ / LITZMANNSTADT
ERMORDET 8.2.1942

Weitere Stolpersteine in Markusstraße (Durchgang zur Neanderstraße, vor Sportplatz; früher Peterstraße 17):
Rosa Cohn, Ingeborg Holstein, Ignatz Holstein

Jacob Cohn, geb. am 6.4.1884 in Hamburg, mehrfach inhaftiert, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, dort verstorben am 8.2.1942
Rosa Cohn, geb. Lippmann, geb. am 11.1.1895 in Jauer, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, am 1.5.1942 im Vernichtungslager Chelmno/Kulmhof ermordet
Ignatz Holstein, geb. am 2.9.1900 in Hamburg, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz
Ingeborg Holstein/Jordan, geb. Cohn, geb. am 2.8.1916 in Hamburg, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, am 1.5.1942 im Vernichtungslager Chelmno/Kulmhof ermordet

Markustraße/Ecke Peterstraße 15 (Peterstraße 16/17)

Gustav Holstein, geb. am 1.9.1867 in Kröpelin, mehrfach inhaftiert, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, dort gestorben am 12.5.1943
Johanna Holstein, geb. Levy, geb. am 11.1.1877 in Hamburg, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert am 15.5.1944 nach Auschwitz
Heinz Lippmann, geb. am 29.1.1925 in Hamburg, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz

Großneumarkt 38 (Schlachterstraße 40/42) (geplant)

In der Biegung der Markusstraße, wo sich heute der Spielplatz einer Kindertagesstätte befindet und dahinter ein eingezäunter Sportplatz, führte die Peterstraße früher direkt auf die Straße Hütten zu. In diesem Abschnitt der ehemaligen Peterstraße, Haus 17, wohnte das Ehepaar Rosa und Jacob Cohn mit seiner Tochter Ingeborg und Schwiegersohn Ignatz Holstein. Die Häuser wurden während der Luftangriffe auf Hamburg zerstört.

Das jüdische Ehepaar Rosa und Jacob Cohn hatte am 2. August 1914 in Hamburg geheiratet. Kurz nach der Eheschließung wurde Jacob zur Marine eingezogen. Er nahm als Obermatrose am Ersten Weltkrieg teil und wurde mit dem Eisernen Kreuz II und dem Ehrenkreuz für Frontkämpfer ausgezeichnet. Jacob Cohn war Hamburger und hatte noch zwei Brüder. Der ältere, Joseph, war am 29. Januar 1880, der jüngere, Carl, am 26. August 1886 geboren worden. Ihre Eltern, der Kleiderhändler Marcus Cohn (geb. 3.10.1853, gest. 27.8.1892) und die Schneiderin Josephine Cohn, geb. Wagner (geb. 16.6.1853, gest. 18.2.1923), lebten getrennt, sie hatten sich am 8. Juli 1891 scheiden lassen.

Die Brüder Jacob und Joseph hatten nach ihrer Schulzeit eine Ausbildung zum Schriftsetzer erhalten, Carl wurde Drechsler. Jacob Cohn arbeitete dann in der Buch-, Kunst- und Steindruckerei von Hermann Otto Persiehl im Gutenberghaus, Katharinenbrücke 2.

Seine Frau Rosa Cohn, geb. Lippmann, war das älteste von fünf Kindern. Ihre Eltern, Iwan Lippmann (geb. 7.8.1866) und Marie, geb. Seelig (geb. 18.11.1872), hatten am 12. Februar 1894 in der Geburtsstadt der Mutter im niederschlesischen Liegnitz (heute Legnica/Polen) geheiratet. Rosa und ihr Bruder Max (geb. 6.3.1896) waren in Jauer (heute Jawor/Polen), Schwester Johanna (geb. 1.6.1901), Hanna genannt, in Breslau (heute Wrocław/Polen) geboren worden. Die jüngsten Geschwister Ilse (geb. 13.10.1905, gest. 10.11.1925) und Erwin (geb. 29.8.1908) kamen in Hamburg zur Welt.

Der Vater Iwan Lippmann war Glasermeister, betätigte sich aber als Kaufmann mit einem Geschäft der "Produktion" in der Elbstraße 135 (heute Neanderstraße). Nach einer schweren Asthma-Erkrankung arbeitete er später als Bote. Im März 1904 bezog Iwan Lippmann mit seiner Familie eine Freiwohnung im Marcus-Nordheim-Stift, Schlachterstraße 40/42 Haus 2. Rosa arbeitete als Verkäuferin und blieb bis zur Verheiratung mit Jacob Cohn im Haushalt ihrer Eltern. Ihr einziges Kind, Tochter Ingeborg, wurde am 2. August 1916 geboren. Nach ihrer Schulzeit war auch Ingeborg als Verkäuferin tätig. Sie arbeitete in der Firma "Repar" im Alten Steinweg 64.

Am 10. November 1936 musste Jacob Cohn eine einjährige Zuchthausstrafe in der Strafanstalt Fuhlsbüttel antreten, angeblich wegen "Rassenschande", die Anklageschrift ist nicht erhalten. Kurz vor seiner Entlassung am 19. Oktober 1937 kam eine weitere fünfmonatige Gefängnisstrafe wegen Betrugs hinzu. Nach dem Ermittlungsbericht des Arbeitsamtes Hamburg erzielte Jacob Cohn Einkünfte aus einer Nebentätigkeit als Kellner in der Gastwirtschaft von Friedrich Schabbel in der Elbchaussee 187, während er Arbeitslosenunterstützung bezog. Nach Ende seiner Haftstrafe erging gegen ihn ein "Schutzhaftbefehl" durch die Gestapo Hamburg. Er wurde am 30. April 1938 ins KZ Dachau eingewiesen. Von dort wurde er am 23. September 1938 in das KZ Buchenwald, Block 9, verlegt. Als Haftgrund wurde "Befürchtung der Rassenschande" vermerkt. Jacob Cohn wurde erst am 14. April 1939 entlassen und konnte somit nicht an der Hochzeit seiner Tochter teilnehmen.

Ingeborg heiratete am 31. Mai 1938 Ignatz Holstein, der etwa seit der Inhaftierung ihres Vaters bei ihnen zur Untermiete in der Peterstraße 16/17 wohnte.

Ignatz Holstein, am 2. September 1900 in Hamburg geboren, war das einzige Kind von Gustav und Johanna Holstein, geb. Levy. Sein Bruder Alfons (geb. 26.7.1901, gest. 17.3.1902) und Schwester Käthe (geb. 21.3.1904, gest. 30.4.1904) waren als Säuglinge verstorben. Die Eltern, das Ehepaar Holstein, und Ingeborgs Großeltern Marie und Iwan Lippmann waren in der Schlachterstraße Nachbarn.

Gustav Holstein stammte aus Mecklenburg. Er war als unehelicher Sohn der Auguste Holstein (geb. 21.12.1832) in Kröpelin geboren worden. Sein Großvater Levy Levin Marcus Holstein (geb. 1798, gest. 1880) war als Produkten- und Lederhändler tätig. Er wurde mit seiner Frau auf dem Jüdischen Friedhof in Kröpelin begraben.

Gustav Holstein war etwa 1895 nach Hamburg gekommen und hatte am 30. Januar 1900 die Weißnäherin Johanna Levy geheiratet. Zum Zeitpunkt der Eheschließung wohnte er im Stadtteil Eimsbüttel, Kleiner Kielort 7.

Johanna Levy war Hamburgerin, sie war als Tochter des Arbeiters Isaac Levy und dessen Ehefrau Mine/Minna, geb. Michel (geb. 11.4.1843, gest. 11.1.1931), in der Neustadt, Hinter den Hütten 8 (heute Hütten) geboren worden. Sie wohnte im Neuen Steinweg 39 Haus 3, wo Gustav Holstein nach der Eheschließung mit einzog. 1924 erhielten sie die Wohnung im Marcus-Nordheim-Stift, Schlachterstraße 40/42 Haus 5. Gustav Holstein versuchte sich in verschiedenen Berufen, er war Geschäftsreisender, Wächter, Kellner und Musiker. Zwischenzeitlich wurde er arbeitslos und bezog Unterstützungsgelder.

Sein Sohn Ignatz Holstein hatte nach seiner Schulzeit von 1915 bis 1918, zur Zeit der kriegsbedingten Lebensmittelrationierung, das Konditorhandwerk erlernt. Trotz guter Zeugnisse, u.a. aus dem renommierten Uhlenhorster Fährhaus, glaubte er, den Anforderungen in seinem Beruf nicht zu genügen. Im Jahre 1923 wanderte er nach Südamerika aus. Als er im Juni 1929 von Buenos Aires in seine Heimat zurückkehrte, war er 28 Jahre alt und unterhaltspflichtig für den in Hamburg am 27. April 1923 geborenen sechsjährigen Rolf Schlüter, dessen Mutter Paula Clara Wilma Schlüter (geb. 31.3.1903) war.

Im Oktober 1929 erwarb Ignatz Holstein einen Führerschein in der Hoffnung auf eine Tätigkeit als Chauffeur. Für einige Zeit blieb er arbeitslos und wohnte zunächst wieder bei seinen Eltern. Da sich aber das Zusammenleben mit seiner Mutter als schwierig erwies, nahm er sich ein Zimmer zur Untermiete und arbeitete dann als Bote in der Firma "Perco-Handel Pergamenter", Kattreppel 2.

Wie viele jüdische Männer wurde auch Ignatz Holstein im Zuge des Novemberpogroms vom 9./10. November 1938 verhaftet und ins Polizeigefängnis Fuhlsbüttel gebracht. Von dort kam er in das KZ Sachsenhausen, aus dem er am 11. Januar 1939, schwer erkrankt an einer Gesichtsrose, entlassen wurde. Während der Haftzeit hatte er seine Stelle als Bote verloren und wurde nun als Erdarbeiter zwangsverpflichtet.

Sein Vater Gustav Holstein gehörte zu den etwa 200 jüdischen Männern in Hamburg, die wegen einer Vorstrafe – meist Bagatelldelikte – im Rahmen der "Juni-Aktion" am 23. Juni 1938 von der Gestapo verhaftet wurden und ins KZ Sachsenhausen kamen. Am 4. September 1938 aus der Haft entlassen, erfolgte bereits am 16. Dezember aus unbekannten Gründen eine erneute Festnahme.

Ignatz und Ingeborg Holstein waren mittlerweile gemeinsam mit Ingeborgs Mutter Rosa Cohn in das Lazarus-Samson-Cohen-Eheleute und Levy-Hertz-Eheleute-Stift im Neuen Steinweg 78 Haus 10 eingewiesen worden, als sich im Sommer 1939 zwei Todesfälle ereigneten. Rosa Cohns Schwester Johanna Lippmann starb am 13. Juni 1939, zwei Tage später auch ihre Mutter Marie Lippmann. Beide wurden am 16. Juni nebeneinander auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel in Ohlsdorf beerdigt.

Bald darauf musste Rosa Cohns Vater Iwan Lippmann mit seinem Enkel Heinz die Wohnung in der Schlachterstraße verlassen. Auch sie wurden in den Neuen Steinweg 78 umquartiert, wo sie ein Zimmer im Haus 11 erhielten. Iwan Lippmann verstarb kurze Zeit später am 27. Januar 1940.

Der Enkel Heinz Lippmann war der Sohn von Rosas verstorbener Schwester Johanna. Er arbeitete als Malerhelfer und war im Haushalt seiner Großeltern Lippmann in der Schlachterstraße aufgewachsen. Als Heinz am 29. Januar 1925 geboren wurde, fuhr sein Vater Johannes Looft (geb. 1.4.1905 in Altona) zur See. Obwohl seine Eltern nicht geheiratet hatten, hielt sein Vater offenbar Kontakt zu ihm. Johannes Looft berichtete nach dem Krieg, er habe sich im Oktober 1941 von seinem Sohn an der Sammelstelle im Logenhaus an der Moorweide verabschiedet. Denn Heinz Lippmann, Rosa und Jacob Cohn und Ingeborg und Ignatz Holstein hatten ihre Deportationsbefehle erhalten. Am 25. Oktober 1941 wurden sie gemeinsam ins Getto "Litzmannstadt" nach Lodz deportiert. Im Getto wurde die Familie in der Steinmetzgasse 20 einquartiert. Jacob Cohn starb am 8. Februar 1942 im "Getto-Hospital" an Unterernährung. Heinz Lippmann wurde am 16. Februar 1942 von seiner Familie getrennt, möglicherweise wurde er einem Arbeitskommando zugeteilt. Seine Tante Rosa erhielt am 26. Februar 1942 ihren "Ausreisebefehl". Sie war schwer an akuten Gallenbeschwerden erkrankt, geschwächt und hatte ein Attest, ausgestellt von Dr. Isaak/Iwan Schumacher (s. Stolpersteine in Hamburg-Barmbek und Hamburg-Uhlenhorst), dass sie nicht transportfähig sei.

Ignatz Holstein hatte noch versucht, für seine Schwiegermutter Rosa und auch für Ingeborg, die ihre Mutter pflegte, eine Rücknahme des "Ausreisebefehls" zu erwirken – ohne Erfolg. Denn gerade diejenigen, die nicht arbeitsfähig und somit in keiner der wichtigen Produktionsstätten, etwa für die Wehrmacht, im Getto beschäftigt waren, wurden ins Vernichtungslager Chelmno/Kulmhof weiterdeportiert. Und so erhielt auch sein Gesuch den Ablehnungsstempel "ODMOWA" mit dem Vermerk, dass für Rosa Cohn ein Wagen zum Abtransport angefordert worden sei. Aus seinem Brief an die "Ausweisungs-Kommission" ging auch hervor, dass Ingeborg jetzt mit Familiennamen Jordan hieß und dass ihr zweiter Ehemann im Getto starb: Am 26. Februar 1942 verstarb im "Getto-Hospital" der Hamburger Kaufmann Kurt Jordan, geboren am 26. April 1907, an "Entkräftung". Er hatte sich freiwillig für die Deportation am 25. Oktober 1941 nach Lodz gemeldet. Sollte es sich bei Kurt Jordan um Ingeborgs zweiten Ehemann handeln, so müssten sie erst kurz vor ihrer Deportation geheiratet haben, da Ingeborg noch mit dem Namen Holstein auf der Deportationsliste aufgeführt war. Rosa Cohn und Ingeborg Jordan wurden am 1. Mai 1942 im ca. 60 km entfernten Chelmno/Kulmhof in einem umgerüsteten Lastwagen mit Gas erstickt.

Ignatz Holsteins Schicksal ist unbekannt. Nach dem Krieg wurde er für tot erklärt, mit dem Datum 8. Mai 1945.

Seine Eltern Gustav und Johanna Holstein wurden am 19. Juli 1942 ins Getto Theresienstadt deportiert. Gustav Holstein starb am 12. Mai 1943, Johanna Holstein wurde ein Jahr später, am 15. Mai 1944, von Theresienstadt in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und ermordet.

Jacob Cohns Bruder, Joseph Cohn, lebte mit seiner nichtjüdischen Ehefrau Emma Margaretha, geb. Otten (geb. 27.12.1882), die er am 11. Mai 1904 geheiratet hatte, im Lokstedterweg 108. Er überlebte im Schutz der "Mischehe" und verstarb am 29. Mai 1946 in Hamburg. Auch der jüngere Bruder Carl Cohn lebte in einer "Mischehe". Am 1. Oktober 1910 hatte er in Rixdorf die nichtjüdische Näherin Frieda Naumann (geb. 1.3.1888 in Britz) geheiratet. Das Ehepaar wohnte nach der Volkszählung im Mai 1939 in der Bergstraße 129 in Berlin-Neukölln.

Aus der Familie Lippmann konnte Max Lippmann 1938 nach Südamerika emigrieren. Sein Bruder Erwin Lippmann, der bereits im März 1933 wegen seiner politischen Gegnerschaft zum Nationalsozialismus in Haft geriet, überlebte verschiedene Konzentrationslager. Nach dem Krieg heiratete er am 31. August 1946 Erna Norden (s. Familie Norden) und wanderte mit ihr 1951 nach Argentinien aus. 1971 kehrten sie nach Deutschland zurück.


Stand: Juli 2018
© Susanne Rosendahl

Quellen: 1; 7; 9; StaH 351-14 Arbeits- und Sozialfürsorge 1312 (Holstein, Ignatz); StaH 351-14 Arbeits- und Sozialfürsorge 1313 (Holstein, Gustav); StaH 351-14 Arbeits- und Sozialfürsorge 1487 (Lippmann, Iwan); StaH 351-11 AfW 18228 (Lippmann, Max); StaH 351-11 AfW 29419 (Looft, Johannes); StaH 351-11 AfW 45997 (Schlüter, Rolf); StaH 213-11 Amtsgericht Hamburg 04796/1938; StaH 332-5 Standesämter 1903 u 339/1877; StaH 332-5 Standesämter 2077 u 1674/1884; StaH 332-5 Standesämter 2131 u 4166/1886; StaH 332-5 Standesämter 325 u 250/1892; StaH 332-5 Standesämter 2942 u 77/1900; StaH 332-5 Standesämter 13405 u 2430/1900; StaH 332-5 Standesämter 13561 u 2024/1901; StaH 332-5 Standesämter 535 u 602/1904; StaH 332-5 Standesämter 241 u 487/1914; StaH 332-5 Standesämter 870 u 87/1923; StaH 332-5 Standesämter 7058 u 1189/1925; StaH 332-5 Standesämter 1105 u 258/1939; StaH 332-5 Standesämter 1103 u 369/1939; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 1; Auskunft aus der Gedenkstätte Sachsenhausen von Monika Liebscher, E-Mail vom 2.8.2013; Auskunft aus der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora von Stefanie Dellemann, E-Mail vom 24.8.2016; Auskunft von Fritz Neubauer, Universität Bielefeld, E-Mail vom 23.4.2014; Lodz Hospital, Der Hamburger Gesellschaft für Genealogie zur Verfügung gestellt von Peter W. Landé, 2009, USHMM, Washington, bearbeitet von Margot Löhr; http://stevemorse.org/dachau/details.php?lastname=COHN&firstname=Jakub&title=&birthday=06&birthmonth=Apr&birthyear=1884&birthplace=Hamburg&
from=&town=Hamburg&street=Brüderstr.%2020&number=14049&DateOfArrival=zug.%2030%20Apr%201938&
disposition=22%20Sep%201938%20Bu.&comments=&category=Ra.%20J.&ID=51732&page=894/Sch.&disc=2&image=1127
(Zugriff am 5.11.2014); www.ancestry.de (Heiratsregister Carl Cohn und Frieda Naumann am 1.10.1910 in Rixdorf, Zugriff am 30.4.2017); www.ancestry.de (Breslauer Adressbuch von 1898, Zugriff am 30.4.2017.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

druckansicht  / Seitenanfang