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Lilly Nathan sitzt vor einem Baum mit einer Handarbeit
Lilly Nathan mit einer Handarbeit
© Sanatorium Dr. Schulze Uelsby

Lilly Nathan * 1900

Hochallee 128 (Eimsbüttel, Harvestehude)


HIER WOHNTE
LILLY NATHAN
JG. 1900
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 1.5.1943

Lilly Nathan, geb. 11.7.1900 in Hamburg, deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, Tod dort am 1.5.1943

Hochallee 128

Am 11. Oktober 1939 verstarb Lenchen Nathan, Lilly Nathans Mutter und Vormund. Lilly lebte zu dieser Zeit in der Privat-Pflegeanstalt "Villa Wilhelma" des Arztes Ferdinand Schulze in Uelsby bei Schleswig. Mit Datum vom 21. November 1939 setzte das Amtsgericht einen neuen, ebenfalls jüdischen Vormund ein, Hermann Franck, Rutschbahn 25 a im Grindelviertel.

Lilly Nathans Eltern stammten beide aus jüdischen Familien und waren in Hamburg geboren, ihr Vater, Neumann Nathan, am 11.11.1871, und ihre Mutter Helene, genannt Lenchen, geb. Gumpel, am 5.5.1876. Sie hatten am 18. November 1897 in Hamburg geheiratet. Neumann Nathan erwies sich als tüchtiger Kaufmann. 1895 gründete er in der Amelungstraße 13/14 in der Hamburger Neustadt ein Uhren- und Goldwarenlager und verdiente zunächst sein Geld als Vertreter. Sein Vater, der Schneider Gerson Nathan, geb. 8.4.1839, stammte aus Rendsburg, seine Mutter Recha, geb. Joseph, geb. 28. 10.1840, aus Hamburg. Die Eltern hatten seit ihrer Heirat 1864 in Hamburg ihren Wohnsitz, wo auch ihre vier Kinder zur Welt gekommen waren. Neumann hatte eine ältere Schwester, Helene, geb. 1.12.1870, und zwei jüngere Brüder, Julius, geb. am 25.9.1873, und Marcus, geb. 14.2.1877. Gerson Nathan strebte die hamburgische Staatsangehörigkeit an, für die ein hinreichend hohes versteuertes Einkommen eine der Voraussetzungen war. Als Schneider verdiente er 1887 genug, um mit seiner Familie in den Hamburgischen Staatsverband aufgenommen zu werden.

Im Gegensatz zu ihrem Ehemann kam Helene aus einer kleinen Familie. Sie hatte nur einen Bruder, den eineinhalb Jahre jüngeren Maximilian, geb. 28.12.1877 in Hamburg. Der Vater Siegmund Gumpel, geb. 23.9.1846 in Altona, hatte zunächst seinen Lebensunterhalt als Weißwarenhändler verdient und wurde dann Schriftsetzer beim "Hamburger Correspondenten". Er war (im November) 1874 nach Hamburg gezogen, wo er am 23. Mai 1875 Rosa, geb. Nathan, geb. 30.6.1854 in Hamburg, heiratete. Bei einem versteuerten Einkommen von 1200 Mark wurde er am 17. Mai 1878 mit seiner Frau Rosa und ihren beiden Kindern Helene und Maximilian in Hamburg eingebürgert. Die Familie wohnte wie auch die Neumann Nathans in der Hamburger Neustadt. Während Maximilian Gumpel (s. derselbe) Kaufmann wurde, erhielt Helene keine berufliche Ausbildung. Sie lebte bis zu ihrer Heirat im Elternhaus, damals Kohlhöfen 18.

Neumann und Lenchen Nathan bezogen eine Wohnung Holstenplatz 9, wo am 13.10.1898 ihr erstes Kind Max geboren wurde, der bereits neun Monate später (am 25.7.1899) verstarb. Am 11.7.1900 kam Lilly zur Welt. Sie blieb das einzige Kind ihrer Eltern, hatte aber viele Cousins und Cousinen.

Als Neumann und Lenchen Nathan heirateten, war Neumanns Schwester Helene Nathan bereits seit zwei Jahren mit Henry Herz verheiratet. Um Verwechslungen zu vermeiden, wurde Helene Nathan, geb. Gumpel, "Lenchen" genannt und ihre Schwägerin Helene Herz, geb. Nathan, "Helene". Helene Herz hatte schon eine Tochter, Herta, und vierzehn Tage nach der Hochzeit ihres Bruders wurde der Sohn Manfred (s. derselbe) geboren. Zu diesem Zeitpunkt lebte Familie Herz bereits im Grindelviertel. Ein Jahr vor Lillys Geburt hatte Helene Herz ihr drittes Kind zur Welt gebracht, Walter, und drei Monate danach ihr viertes und letztes, Berta.

Neumann Nathan mietete gesonderte Geschäftsräume in der Wexstraße 16 an, verließ wie schon seine Schwester die Neustadt und wohnte nun in Harvestehude, in der Brahmsallee 24.

Fern von Hamburg war in Stettin am 9. Juni 1900 ein weiterer Cousin von Lilly geboren worden, Waldemar, Sohn von Neumanns Bruder Julius und seiner Ehefrau Ida, geb. Herzberg. 1905 gesellte sich die Tochter Elise dazu. Im selben Jahr heiratete auch Marcus, der jüngste Bruder Neumann Nathans, Henriette Levy. Nach zehnjähriger Ehe brachte Henriette Nathan ihr einziges Kind, Ernst Gerhard, geb. 11.11.1915, zur Welt. Zu dem Zeitpunkt waren die Großeltern Recha und Gerson Nathan bereits verstorben.

Neumann und sein Bruder Marcus Nathan hatten sich beide dem Synagogenverband der Jüdischen Gemeinde in Hamburg angeschlossen.

Neumann Nathan übernahm (am 2.1.) 1903 die Firma Robert Neben & Co., einen Handel mit Herrengarderobe mit Zweigniederlassungen in Bremen und Lübeck. Er ließ sie ebenso wie seinen Uhren- und Goldwarenhandel ins Handelsregister eintragen und betrieb beide von seiner Geschäftsadresse aus.

Seine Tochter Lilly sprach und lief früh, doch aufgrund vieler schwerer Infektionskrankheiten, die sie ans Bett fesselten, verlernte sie zu gehen. Mit vier Jahren zog sie sich bei einem Sturz eine Kopfverletzung und einen Schlüsselbeinbruch zu. Kaum eingeschult, hielten sie weitere schwere Erkrankungen von einem regelmäßigen Schulbesuch ab. Der Vater reagierte gereizt, die Mutter war nervös und zugleich nachgiebig. Lillys geistige Entwicklung blieb hinter ihrer körperlichen zurück. Als sie elf Jahre alt war, wurde sie zudem Zeugin eines Unfalls: Ein Bauarbeiter stürzte von einem Gerüst. Sie erlitt Schwächeanfälle und Zuckungen und entwickelte Angst davor, Treppen zu steigen. Später neigte sie zu Ohnmachtsanfällen, die sich mit Angst und Schreien ankündigten und in bis zu dreitägigen migräneartigen Zuständen endeten. Am auffälligsten aber war ihre Konzentrationsunfähigkeit, die ihr Lernvermögen stark beeinträchtigte, so dass sie keinen Schulabschluss erreichte. Sie lebte weiterhin als Haustochter bei ihren Eltern.

Mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs stagnierten Neumann Nathans Geschäfte, und noch vor Kriegsende, am 11. Juni 1918, wurde seine Ehe geschieden. Er ging bereits am 22. Oktober 1918 eine zweite Ehe ein, mit Chaja/Clara Wegsmann, einer 16 Jahre jüngeren Kaufmannstochter. Sie brachte zwei Kinder zur Welt: Beate Recha (4.3.1920) und Hans Gerd (6.1.1922). Er zog mit seiner neuen Familie in die Parkallee 4, Lenchen mit Lilly in die Parkallee 26 in Harvestehude. Wovon Mutter und Tochter lebten, ist nicht überliefert, auch nicht, wie Lilly auf ihre Halbgeschwister reagierte. Lenchen (Helene) Nathan trat am 3. September 1919 in die Deutsch-Israelitische Gemeinde in Hamburg ein. Sie zahlte jedoch so gut wie keine Beiträge, da ihr Einkommen "steuerlich belanglos" war, wie es hieß.

Neumann Nathan übergab seinem Bruder Marcus am 28.3.1918 den Herrengarderobenhandel und zog sich allmählich auch aus dem Uhren- und Goldwarengeschäft zurück, in das er seine Neffen Manfred und Walter Herz hinein nahm. Manfred Herz war zwar ausgebildeter Tischler, arbeitete sich aber erfolgreich ins Kaufmännische ein, während sein Bruder Walter bald wieder aus der Firma ausschied und zur See fuhr.

Währenddessen nahmen Lillys Unruhe und Auflehnung gegen ihre Mutter zu. Diese brachte sie deshalb im April 1922 vorübergehend im Altenheim in der Norderstraße in Altona unter. Nach ihrer Rückkehr beunruhigte Lilly Verwandte, weil sie sich gelegentlich zum Ausgehen verabredete, was diese als "Herumtreiberei" ansahen. Tatsächlich verließ sie das Haus wegen ihrer Treppenangst nie allein. Ihre einzige Zerstreuung bestand in Kinobesuchen.
Aber es gelang Lilly Nathan nicht, ein selbständiges Leben zu führen. Sie litt unter extremen Stimmungsschwankungen, war reizbar und ruhelos. Aus dem Altenheim wurde sie 1925 zur Beobachtung in die Psychiatrie des Altonaer Krankenhauses entlassen. Sie sollte entmündigt werden, um sie – wie es hieß – davor zu schützen, dass sie unter dem Einfluss ihres Vaters Unterschriften zu ihrem eigenen Nachteil leistete. Lenchen Nathan übernahm die Vormundschaft für ihre Tochter Lilly und erhielt eine Mitvormünderin, Johanna Kröger, deren Aufgaben nicht bekannt sind.

Mit dem Entmündigungsgutachten ging ein zweites Gutachten einher, dem zufolge Lilly "der Erholung und Pflege bei Herrn Dr. med. [Ferdinand] Schulze" bedürfe. Am 30. November 1926 wurde sie mit der Diagnose "Idiotie" in der Privat-Pflegeanstalt "Villa Wilhelma" in Uelsby aufgenommen, ohne dass eine Ursache für ihren Zustand festgestellt worden wäre.
Lilly Nathan fügte sich sofort in die neue Umgebung ein, war zuvorkommend und arbeitete fleißig im Haushalt. Sie wurde als "liebe, leicht zu lenkende Patientin" beschrieben, "langsam, aber stets willig und verträglich". Wer ihren Aufenthalt in dieser Privatklinik finanzierte, ist nicht bekannt.

Ihr Cousin Manfred Herz wurde Teilhaber der Firma seines Onkels und 1926 deren Alleininhaber. Bis zur Weltwirtschaftskrise gelang es ihm, den Familienbetrieb zu konsolidieren. Neumann Nathan blieb geschäftlich tätig und trat 1924 als Kommanditist mit einem Kapital von 10.000 RM in die Firma seines Bruders Marcus ein. Außerdem führte er von seiner Privatadresse in der Parkallee 4/6 aus ein Geschäft für Alpaka- und Double-Handtaschen. 1928 vereinbarte Neumann Nathan mit seinem Bruder Marcus als Gegenleistung für eine Summe von 30.000 RM, die er in die Firma einbrachte, eine monatliche Rentenzahlung von 300 RM, die nach seinem Tod an seine Tochter Lilly übergehen sollte.

Im selben Jahr zog Neumann Nathan mit seiner Familie nach Hannover, wo im Jahr darauf auch diese Ehe geschieden wurde. Er betrieb zwei Firmen, aus denen nach seinem Tod seine Frau und die beiden Kinder monatlich 400 RM erhalten sollten. Neumann Nathan starb am 24. März 1932. Am Jahresende wurde Marcus Nathan Alleininhaber der Firma, die er als Abzahlungsgeschäft mit zunehmendem Erfolg führte.

Inzwischen war Lilly Nathan am 18. Juli 1930 "in Familienpflege entlassen" worden und zu ihrer Mutter in die Brahmsallee 12 zurück gekehrt. Gemeinsam zogen sie von dort in die Deichstraße 37 und weiter als Untermieterinnen in die Burchardtstraße 12. Seit dem Tod ihres Vaters wurde Lilly als selbstständiges Mitglied der jüdischen Gemeinde geführt. Aus der Rente, die ihr Onkel pünktlich zahlte, entrichtete sie ihre Gemeindesteuer.

Nach acht Jahren eines unruhigen Lebens in Hamburg kehrte sie am 11. Juli 1938 nach Uelsby zurück, blieb aber Mitglied der jüdischen Gemeinde in Hamburg. Sie fühlte sich in der vertrauten Umgebung der Klinik wohl, ließ sich "gut leiten" und erfüllte ihre Obliegenheiten.
Das änderte sich auch nicht durch den Tod ihrer Mutter.

1939 begann der Oberfinanzpräsident in Hamburg sich für Lilly Nathans Vermögen zu interessieren. Es bestand aus Hypotheken im Wert von 4000 RM, von der Mutter ererbtes Vermögen im Betrag von 21.730 RM, Möbeln und Kleidungsstücken im Wert von 300 RM und einem Sparkassenguthaben von 210,70 RM, angespart für eine Erholungsreise. Hinzu kam die Rente aus der Firma ihres Onkels, die sich jedoch in Liquidation befand. Die rechtlichen Auseinandersetzungen über die Rente und das Erbe ihres Vaters wurden durch einen "arischen" Anwalt geführt. Ihre monatliche Rente wurde aufgrund der Abwicklung der Firma gesenkt. Als die Firma aufgelöst war, erhielt Lilly 15.750 RM. Wie alle vermögenderen Juden musste sie nach dem Novemberpogrom eine "Sühneabgabe" zahlen, die in ihrem Falle 6800 RM betrug.

Aufgrund eines Erlasses des Reichsinnenministers vom 30.8.1940 wurden die "volljüdischen" Patienten und Patientinnen norddeutscher Heil- und Pflegeanstalten im Rahmen des T4 – Euthanasie-Programms in der Staatskrankenanstalt Langenhorn konzentriert. Betroffen davon waren auch einige Verwandte Lillys: Ihre Cousine Berta und ihr Cousin Walter zeigten nicht näher benannte psychische Auffälligkeiten, die zunächst nicht zu einer Einweisung in eine Anstalt geführt hatten. Als Walter Herz 1925 einen "manischen Erregungszustand" erlitt, wurde er jedoch in die Staatskrankenanstalt Friedrichsberg eingewiesen, womit seine Anstaltsaufenthalte begannen. Berta war dort vorübergehend eingewiesen gewesen. Hans Fabian, der Mann von Lillys Cousine Herta, zeigte ebenfalls Symptome einer psychischen Erkrankung. Er war aus dem Versorgungsheim Farmsen am 2. Februar 1940 nach Langenhorn verlegt worden. Berta Herz befand sich bereits dort, Walter Herz wurde aus Strecknitz, einer Außenstelle der Anstalt Langenhorn bei Lübeck, zurück nach Langenhorn verlegt. Zweck der Sammlung jüdischer geistig oder seelisch Kranker in Langenhorn war ihr gemeinsamer Abtransport am 23. September 1940 in die als "Landespflegeanstalt Brandenburg" an der Havel getarnte Tötungsanstalt. Aus nicht bekannten Gründen blieb Lilly Nathan von dieser Sammelaktion ausgenommen.
Dreizehn Monate später begannen die Deportationen ihrer anderen Verwandten: Ihr Onkel Maximilian Gumpel, ihre Cousine Herta Fabian und ihr Cousin Manfred Herz mit seiner Familie wurden mit dem letzten der vier großen Transporte "zum Aufbau im Osten" im Herbst 1941 am 6. Dezember nach Riga deportiert, von wo sie nicht zurück kehrten. Drei Monate später wurde ihre Halbschwester Beate Recha in das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück eingewiesen und im Rahmen des Euthanasie-Programms 14 f 13 in der Tötungsanstalt Bernburg mit Kohlenstoffmonoxid ermordet. Am 11. Juli 1942 wurden ihr Onkel Marcus und ihre Tante Henriette Nathan nach Auschwitz deportiert und direkt nach ihrer Ankunft ermordet.

Am 18. Juli 1942 traf ein Schreiben in der Villa Wilhelma ein: "Wird am 18.7.42 um 18 Uhr von Polizei am Omnibus in Uelsby in Empfang genommen und nach Kiel, Kl. Kuhberg 25, gebracht auf Anordnung der O.G.L. (Ortsgruppenleiter) Wollesen … Den Vormund Herrn Israel Hermann Franck habe ich telefonisch davon in Kenntnis gesetzt." Mitzunehmen waren "Zahlungsmittel 50,- M, 1 Koffer oder Rucksack, vollständige Bekleidung, festes Schuhwerk, Bettzeug mit Decke, Essgeschirr, 1 Teller oder 1 Topf mit Löffel, Verpflegung für ca. 8 Tage". Inzwischen war ein Vertreter für Hermann Franck, Heymann Goldstein, eingesetzt worden. In gleicher Weise betroffen war Ina Löwenthal, geb. Ascher, geb. 8.7.1873 in Bad Doberan, die ebenfalls in Hamburg gelebt hatte.

Beide wurden am 19. Juli 1942 mit einem Transport, zu dem auch Lilly Nathans früherer Vormund Hermann Franck gehörte, in das Getto von Theresienstadt deportiert.

Vier Tage vor ihnen war dort Lillys Tante Helene Herz eingetroffen. Obwohl das Getto völlig überfüllt war, ist nicht auszuschließen, dass sich Lilly und ihre Tante wieder sahen, bevor Helene Herz zwei Monate nach ihrer Ankunft starb. Lilly Nathan überlebte den Winter und starb am 1. Mai 1943 im Getto.

Von der ehemals großen Familie Nathan lebten nach dem Ende der NS-Herrschaft noch Lillys Halbbruder Hans Gerd Nathan, ihr Cousin Ernst Gerhard Nathan sowie ihr Onkel Julius Nathan mit seiner Familie. Von der Familie Gumpel lebte nur noch Lillys Cousin Werner.

Stand Januar 2015
© Hildegard Thevs

Quellen: 1; 2 R 1939/239; 4; 5; 7; Hamburger Adressbücher; StaH 332-5, 1871-1741/1876;
2890-1189/1897; 332-7 BIII 1878, Nr. 10 438; 352-5, StA2 1899, Nr. 1213; 352-8/7, Abl. 1/1995, Bde. 1939–1943, Bd. I; Sanatorium Dr. Schulze, Uelsby, Archiv: Hausprospekt, Krankenakte Nr. 143, Dank Ingo Willes zur Verfügung gestellt, persönliche Mitteilungen 22.1.2015; http://www.stolpersteine- hamburg.de/?&MAIN_ID=7&r_name=gumpel&r_strasse=&r_bezirk=&r_stteil=&r_sort=Nachname_AUF&recherche=recherche&submitter=suchen&BIO_ID=452, Abfrage 2.1.2015.
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Zur Nummerierung der häufig genutzten Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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