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Ernst Hampel * 1919

Quickbornstraße 31 (Eimsbüttel, Hoheluft-West)


HIER WOHNTE
ERNST HAMPEL
JG. 1919
VERHAFTET JUNI 1943
’VORBEREITUNG ZUM
HOCHVERRAT’
ZUCHTHAUS BRANDENBURG
HINGERICHTET 20.4.1945

Ernst Hampel, geb. am 16.6.1919 in Hamburg, am 20.4.1945 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet

Quickbornstraße 31

Ernst Hampels Vater war der Facharbeiter und Dreher, und seit 1900 Gewerkschaftsmitglied im Metallarbeiter-Verband, Carl Hampel, seine Mutter war Franziska Hampel. Die Familie, die Eltern und drei Söhne, wohnte in Eimsbüttel in der Quickbornstraße 31. Ernst Hampel war der jüngste der drei (Karl war 1909, Richard 1910 geboren worden).

Er erlernte den Malerberuf. Anschließend ging er an die Staatliche Kunstgewerbeschule Hamburg am Lerchenfeld. Hier studierte er nach Informationen seiner Familie u. a. bei Johann Bossard und arbeitete partiell an dessen "Gesamtkunstwerk" mit, das Johann und Jutta Bossard bis weit in die 1950er Jahre hinein in der Lüneburger Nordheide zu verwirklichen suchten (in ihm sollten menschliche Bedürfnisse wie Schutz und Unterkunft = Wohnhaus, Kreativität und Arbeit = Atelier, Ernährung und Arbeit = Garten, Ruhe und Besinnung = Tempel eingebettet in die umgebende Landschaft als Ausdruck des menschlichen Ursprungs zusammenfinden); Ernst Hampel war an der Gestaltung einer Tür beteiligt.

Ernst Hampel, evangelischen Glaubens, war Mitglied des Kommunistischen Jugendverbands Deutschlands (KJVD) gewesen. Er schloss sich nach 1933 Jugendlichen an, die sich von der Hitler-Jugend (HJ) und dem Bund Deutscher Mädchen (BDM) fernhielten und eigene Wege gingen. Einige von ihnen kannten sich noch aus der Zeit vor 1933, als sie in der Tradition der bündischen, der politischen und der Naturfreundejugend gemeinsam Wanderungen unternommen hatten (u. a. unternahm Ernst oft mit seinem älteren Bruder Richard Faltbootfahrten). So fanden sie auch nach 1933 Gelegenheiten zur ungestörten Diskussion politischer Fragen und für Begegnungen mit Jugendlichen anderer Gruppen. Später beschrieb das Gruppenmitglied Karl Hellbach die Aktivitäten: die zehn Jugendlichen, die den eigentlichen Stamm der Gruppe um Ernst Hampel bildeten. Sie kamen "alle aus Arbeiterfamilien und waren zum größten Teil bereits vor 1933 organisiert bei den ‚Kinderfreunden’, den ‚Roten Jungpionieren’ oder einem Arbeitersportverein". "Ziel der Gruppe war, in Form und Geist der Jugendbewegung, insbesondere der inzwischen verbotenen KJ [Kommunistischen Jugend] und der SAJ [Sozialistischen Arbeiter-Jugend] den Widerstandsgeist gegen das Hitler-Regime in der Jugend zu wecken bzw. aufrechtzuerhalten."

Sie trafen sich hauptsächlich im Sportverein: "Die Gruppe war vollständig bzw. teilweise Mitglied im ‚Eppendorfer Sportverein’, Handballabteilung (von 1934 bis 1936), in der Handballabteilung des Sportvereins ‚Alemannia-Stern’ (von 1936 bis 1937) und im Montags-Volkstanzkreis des ‚Ring für Heimattanz’ in der Aula der Schule Ericastr. (von 1935 bis 1939). Außerdem hatten wir Verbindungen zur ‚Guttempler-Jugend’, zum ‚Volksheim e. V.’, zur ‚Niederdeutschen Singschar’ und zum Sportverein ‚Armin’", heißt es dazu in dem Bericht von Hellbach. Und weiter: "Die Tätigkeit in diesen Vereinen benutzten wir, um mit möglichst vielen Jugendlichen zusammenzukommen, mit ihnen zu diskutieren und sie im Sinne unseres Zieles zu beeinflussen. Auf unseren regelmäßigen Fahrten (Wanderungen in der Umgebung Hamburgs) nahmen wir besonders zu Beginn unserer Tätigkeit immer wieder andere Jugendliche mit. Dabei gelang es uns, diese zu einem ganz erheblichen Teil für die Ziele und das Leben in der Jugendbewegung zu gewinnen und in die politische Gegnerschaft zur HJ und zum Nationalsozialismus zu bringen. Aus diesen Jugendlichen haben sich wieder neue illegale Gruppen gebildet, die ihrerseits in Vereinen, Betrieben, Schulen usw. wirkten, solange dies nur möglich war. Einige Jugendliche schlossen sich vorübergehend auch unserer Gruppe an, so daß wir in der ersten Zeit unserer Tätigkeit einen häufigen Wechsel der Mitglieder zu verzeichnen hatten. Erst später, als die Gefahr der Aufdeckung durch die Nazis immer größer wurde, nahmen wir keine neuen Mitglieder mehr auf."

Gemeinsam unternahmen sie Störaktionen gegen Schulungsprogramme, die von der Deutschen Arbeitsfront (DAF) für jene Jugendliche eingerichtet worden waren, die zwar noch in der Ausbildung standen, aber in den Jahren nach 1933 nicht bereit waren, der HJ oder dem BDM beizutreten. Karl Hellbach weiter: "Außer den Fahrten, bei denen wir laufend Gelegenheit hatten, Verbindungen zu anderen illegalen Gruppen aufzunehmen, hielten wir regelmäßig Gruppenabende in unseren Wohnungen ab. Hierbei holten wir uns Informationen von älteren Freunden und Genossen, durch illegale antifaschistische Druckschriften und von ausländischen Sendern. Wir festigten so unsere sozialistische antifaschistische Gesinnung und schulten uns ständig weiter."

Auch später versuchten die Jugendlichen, ihre Verbindungen aufrechtzuerhalten. Ernst Hampel musste von November 1938 bis Februar 1939 seinen Arbeitsdienst absolvieren und wurde Ende August 1939 zur Wehrmacht einberufen. Die jungen Männer versuchten in ihrer Zwangslage, als Wehrmachtssoldaten ihre gegen den Nationalsozialismus gerichtete Haltung zu bewahren, und setzten, so Karl Hellbach, ihre oppositionelle Tätigkeit "in ihrer Einheit fort und konnten manchen Soldaten durch geheime Diskussion und Aufklärung zur Nazi-Gegnerschaft gewinnen bzw. ihn in seiner freiheitlichen Gesinnung bestärken. Die Verbindung untereinander und zum in Hamburg verbliebenen Rest der Gruppe wurde durch getarnte Briefe aufrechterhalten." Letzteres sollte der Gruppe zum Verhängnis werden.

Ernst Hampel wurde von der Wehrmacht nach seiner Grundausbildung und Ausbildung zum Artilleristen 1940 zunächst zum Angriff auf die westlichen Nachbarstaaten Deutschlands herangezogen. Am 1. Dezember 1940 wurde er zum Unteroffizier befördert, um "dann bis Ja­nuar 1942 im Osten", d. h. beim Überfall auf die Sowjetunion, eingesetzt zu werden. Wegen Erfrierungen am Fuß wurde er in ein Lazarett eingeliefert und anschließend "in der Heimat als Ausbilder verwandt". Von Rendsburg, wohin er verlegt worden war, nahm er Verbindung zu seinem alten Freundeskreis in Hamburg auf.

Folgt man den Angaben in der Anklageschrift, die 1944 gegen ihn erstellt wurde, hatte er als Soldat den Kontakt zu einem seiner früheren Jugendgruppenleiter, Max Kristeller, nicht aufgegeben; dieser hatte ab 1936 seiner Gruppe angehört, wenn auch auf Distanz, da er wegen seiner politischen Vergangenheit als KPD-Mitglied damit rechnen musste, unter Beobachtung der Gestapo zu stehen. Die Begegnungen Ernst Hampels mit Max Kristeller, die ab 1940 stattfanden, waren für Hampel besonders wichtig, weil er sich offen über seine Nöte als Soldat über das Kriegsgeschehen aussprechen und sich über die Perspektiven des Kriegsverlaufs Klarheit verschaffen konnte. Dabei gingen beide davon aus, dass der Krieg für Deutschland nicht zu gewinnen sei, behandelten das Thema also – nach dem Wortlaut der Anklageschrift – "in zersetzender Weise". Es habe unter den Freunden keinen Zweifel gegeben, dass "am Ende der Sieg des Bolschewismus stehen würde". Um sich weiter zu informieren, habe Ernst Hampel von Kristeller den Ratschlag erhalten, den englischen Sender abzuhören. Diese Informationen konnte nur ein Spitzel aus der Gruppe weitergegeben haben.

Zum Verhängnis sollte der Gruppe die Silvesterfeier werden, die am 31. Dezember 1942 in der Wohnung von Max Kristeller mit Ernst Hampel und anderen Gesinnungsfreunden stattgefunden hatte. Natürlich war der Krieg auch auf dieser Feier Gesprächsthema. Ernst Hampel, so zitierte die Anklageschrift ihn später, habe dabei erzählt, "es glaube niemand, was sich alles davor drückte, wieder nach Rußland zu kommen, auf was für Einfälle die Kameraden dabei kämen". Später wurde dann, so die Anklageschrift, ein Brief Karl Hellbachs, der vorher schon einmal verlesen worden war und "der sich in längeren versteckten kommunistischen Ausführungen erging, [...] nochmals verlesen und gemeinschaftlich entsprechend beantwortet. Der Angeschuldigte [Ernst Hampel] schrieb dabei folgendes: ‚Auch wir grüssen Dich herzlich von hier. Wir wollen hoffen, dass wir nun mit Schwung unserm Sieg entgegenkommen’."

Der Brief erreichte seinen Empfänger nicht, sondern wurde von einem an der Feier Beteiligten – es war Herbert Lübbers – der Gestapo übergeben. Die Verhaftungen ließen nicht auf sich warten, und mit ihnen konnte zudem ein Zusammenhang zu der weitverzweigten Widerstandsorganisation um Bästlein u. a. hergestellt werden, zu der in Hamburg u. a. das Jugendgruppenmitglied Max Kristeller in Kontakt gestanden hatte. Bei der Aufdeckung dieser Organisation spielte der Gestapo-Spitzel Alfons Pannek eine entscheidende Rolle. Kristeller wurde am 5. Mai 1943 verhaftet. Weitere Verhaftungen folgten, sie zogen sich bis in den Januar 1945 hin.

Ernst Hampel wurde am 2. Juni 1943 an seinem Truppenstandort Rendsburg verhaftet, in das Polizeigefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel eingeliefert und am 29. März 1944 in die Untersuchungshaftanstalt Hamburg-Stadt (Holstenglacis) verlegt. In der Kartei dieses Untersuchungsgefängnisses hieß es, er besitze keinen festen Wohnsitz und die nächste Angehörige, die Mutter Franziska H., lebe in Bönningstedt/Holstein, ein Hinweis darauf, dass die gemeinsame Wohnung der Familie in der Quickbornstraße 31 nicht mehr existierte. Das Mietshaus war während der Luftangriffe im Juli/August 1943 zerstört worden; Ernst Hampels Vater wird in diesem Zusammenhang nicht erwähnt. Er hatte am 28. Juli 1943 von der Gestapo die Erlaubnis erhalten, seinen Sohn Ernst, der sich bereits über einen Monat im Polizeigefängnis Fuhlsbüttel befand, zu besuchen – und war selbst verhaftet worden. Er beschrieb diese Situation in einer Erklärung vom 27. Januar 1946 vor dem Hamburger Komitee ehemaliger politischer Gefangener: "Bei dieser Gelegenheit steckte er [d. i. Ernst Hampel] mir heimlich ein zusammengedrücktes Papier in die Hand. Dieser Vorgang wurde beobachtet. Mein Sohn wurde sofort abgeführt. Ich wurde nun auf Befehl höherer Vorgesetzter in einen Raum gebracht, in welchem ich mich entkleiden mußte. Man fand nun bei der Durchsuchung dieses in Fingerhutgröße mir zugesteckte Papier. Ich wurde schon dort von einem Vorgesetzten geschlagen, so daß ich blutete. Einer von den Vorgesetzten sagte mir, wenn er die Befugnis hätte, würde ich sofort erschossen werden."

Carl Hampel wurde misshandelt, über den Tisch gelegt und mit einem Rohrstock geschlagen, an den Füßen aufgehängt und geschlagen. "Als dies vorüber war, sagte mir der Beamte, es sei ihm bekannt geworden, daß ich einer Geheim-Organisation angehört habe, was ich verneinen mußte. Nun kam ich in Einzelhaft." Die anschließende Haftzeit im Konzentrationslager Fuhlsbüttel dauerte bis zum 7. April 1944.

Gegen Ernst Hampel und andere bereitete die Gestapo ein Gerichtsverfahren vor wegen Vorbereitung zum Hochverrat, Wehrkraftzersetzung, Feindbegünstigung und Abhörens von Feindsendern. Besondere Ermittlungsaktivitäten entfaltete in dieser Hinsicht der Hamburger Gestaposekretär Henry Helms. Zu den Verhafteten und Angeklagten gehörte auch Amanda ("Ada") Löwe (geb. am 5.7.1921 in Hamburg). Ernst Hampel hatte sie in einem Volkstanzkursus an der Volkshochschule kennengelernt, hieß es in der gegen ihn gerichteten Anklageschrift des Oberreichsanwalts, und sie sei "Halbjüdin": "Trotzdem verlobte er sich im September 1939 mit ihr. Er ist der Vater des am 12.4.1943 geborenen Kindes Karin." Lakonisch hieß es weiter: "Seine Heiratsabsichten konnte er nicht verwirklichen." "Deutschblütige" durften "Mischlinge ersten Grades" nur nach Erteilung einer Ehegenehmigung heiraten, die praktisch nie erteilt wurde. Deshalb hatten die beiden wohl keinen entsprechenden Antrag gestellt.

In Zusammenhang mit der Anklage vor dem Volksgerichtshof in Berlin wurde Ernst Hampel am 19. Mai 1944 in das Landgerichtsgefängnis Stendal verlegt. Von dort wurde sein Fall zusammen mit dem dreier seiner Freunde vor den Berliner Volksgerichtshof gebracht; ihr Prozess fand am 4. und 5. Januar 1945 statt. In der Anklageschrift des Oberreichsanwaltes gegen Ernst Hampel hieß es u. a.: "Den Maler (Unteroffizier) Ernst Hampel aus Hamburg [...] klage ich der Vorbereitung zum Hochverrat, der Feindbegünstigung und der Wehrkraftzersetzung an. Er hat in Hamburg nach Kriegsbeginn, insbesondere 1942 bei Zusammenkünften mit dem Halbjuden Max Kristeller u. a. die politische und Kriegslage im defaitistischen und kommunistischen Sinn erörtert, die Niederlage Deutschlands herbeigewünscht und zum Zusammenhalten im Hinblick auf den erwarteten kommunistischen Umsturz aufgefordert."

Das bedeutete, dass das oppositionelle Verhalten Hampels und seiner Freunde in ihrer eigentlichen Jugendgruppe nicht Gegenstand der Anklage wurde. Doch mit Hilfe des Belastungszeugen Lübbers und mit den Aussagen des in Hamburg ermittelnden Gestapomannes Helms vermochte der Berliner Volksgerichtshof trotzdem zu einem Schuldspruch gegen die Angeklagten zu kommen und verhängte am zweiten Prozesstag, am 5. Januar 1945, gegen sie die Todesstrafe.

An diesem Tag verabschiedete sich Ernst Hampel in einem Brief von seinen Eltern und Brüdern:
"Meine lieben Eltern und Brüder!
Ein altes Sprichwort sagt: ‚Was man sich einbrockt, muß man auch auslöffeln.’ Die schwere Last, die ich auf meine Schultern lud, habe ich nun leider auch auf Euch übertragen. Dafür, dass ich Euch diesen harten und furchtbaren Schlag zugefügt habe, wodurch auch der Vater acht Monate sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, bitte ich Euch alle herzlich um Verzeihung. Macht Euch bitte keine Vorwürfe und glaubt nicht an ein Verschulden von Eurer Seite. Ich danke Euch von ganzem Herzen für all das Gute und für die große Liebe, die Ihr mir immer entgegenbrachtet. Wenn ich auch mitunter nicht in Allem mit Euch übereinstimmte, so habt Ihr doch immer an mir das Beste gewollt. Dafür habe ich Euch auch immer aus tiefstem Herzen geachtet und geehrt. Auch Karli und Richard danke ich nochmals für all die Hilfe, die sie mir besonders auch während meiner langen Untersuchungshaft angedeihen ließen."

Ernst Hampel wurde am 20. April 1945 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet.

Seine Verlobte und Lebensgefährtin Amanda Löwe war zur gleichen Zeit wie Ernst Hampel (und zusammen mit ihrem Vater Max Löwe) am 1. Juni 1943 verhaftet worden. Auch gegen sie und weitere Angehörige der Jugendgruppe wurden Anklagen wegen Hochverrats (Mitgliedschaft in der illegalen KJ) und wegen Wehrkraftzersetzung vorbereitet; der Prozess sollte in Hamburg stattfinden. Durch den Kriegsverlauf kam es nicht mehr dazu. Amanda Löwe, die zeitweilig als Kalfaktorin im Polizeigefängnis Fuhlsbüttel tätig sein musste, wurde dort befreit. Die Beziehung zu Ernst Hampel wurde nach Kriegsende nachträglich legalisiert; die gemeinsame Tochter trug jetzt seinen Namen. Amanda heiratete dann später Max Kristeller, der Auschwitz und weitere Lager überlebt hatte.

Ihr Vater, Max Löwe, erlebte das Ende des nationalsozialistischen Regimes nicht – ihm wurde im Konzentrationslager Stutthof das Leben genommen.

© Peter Offenborn

Quellen: StaH 242-1 II Gefängnisverwaltung II, Abl. 1998/1; FZH 11/O 1 (Geert Otto): Gemeinschaftsbriefe der Turnerschaft Armin von 1893 e.V.; FZH 13-3-2-2 (Widerstand in Hamburg 1933–1945; Prozesse/Hinrichtungen); Informationen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme; Ab; Sammlung VVN-BdA (Hamburg), Hinterbliebenenkartei und H 16; Ernst Hampel (Informationen der Familie Hampel vom 19.8.1909); Ursel Hochmuth/Gertrud Meyer, Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933–1945, S. 431f.; Peter Offenborn, Jüdische Jugend in Hamburg 1933–1941, S. 285/286.

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