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Rosa Keibel (geborene Heine) * 1865

Grindelallee 62 (Eimsbüttel, Rotherbaum)


HIER WOHNTE
ROSA KEIBEL
GEB. HEINE
JG. 1865
DEPORTIERT 1941
MINSK
ERMORDET

Weitere Stolpersteine in Grindelallee 62:
Johanna Keibel, David Zinkower, Rosa Zinkower, Herbert Zinkower

Rosa Keibel, geb. Heine, geb. am 20.3.1865 in Strelitz, deportiert am 18.11.1941 nach Minsk
Johanna Keibel, geb. am 9.5.1891 in Rostock, deportiert am 18.11.1941 nach Minsk

Grindelallee 62

Der jüdische Kaufmann Ernst Nissan Keibel kam mit seiner Familie 1897 nach Hamburg. Nissan/Nishan Keibel war am 19. November 1854 in Wilhelmsburg in Ückermünde (Vorpommern) zur Welt gekommen und hatte später seinen Vornamen in Ernst geändert. 1890 hatte er Rosa, geborene Heine, geboren 20. März 1865 in Strelitz, geheiratet und lebte bis zu seiner Übersiedlung nach Hamburg mit seiner Familie in Rostock. Als erstes ihrer drei Kinder wurde dort am 9. Mai 1891 Johanna geboren. Ein Jahr später folgte Erwin (11. Juni 1892) und schließlich am 16. April 1894 Elsa.

Nach der Übersiedlung der Familie 1897 betrieb Ernst Nissan von seiner Wohnung in St. Georg aus bzw. später auf der Uhlenhorst einen Zigarrengroßhandel, nahm einen Kompagnon mit in die Firma und ließ sie ins Handelsregister eintragen. 1912 zog er mit seiner Familie und seinem Geschäft in die Grindelallee 62 und gründete zusätzlich zusammen mit seinem Sohn Erwin einen ebenfalls handelsrechtlich eingetragenen Betrieb für Schneiderbedarfsartikel. Am 6. Juli 1914 trat er in die Deutsch-Israelitische Gemeinde ein. Während der Kriegsjahre liefen die Geschäfte sehr schlecht, sodass Erwin nicht in der Lage war, seine Gemeindebeiträge zu entrichten. Bis zum Ende der Inflationszeit 1923 gelang es ihm, die aufgelaufene Steuerschuld fast vollständig abzutragen.

Die beiden Töchter Johanna und Elsa Keibel wurden Lehrerinnen. Elsa ging am 15. Juli 1920 eine "Mischehe" ein. Sie schied 1924 aus dem Schuldienst aus, als aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage verheiratete Lehrerinnen entlassen wurden. Ihr Ehemann, der verwitwete Heinrich Kittler (1889–1976), ebenfalls ausgebildeter Volksschullehrer, bezeichnete sich als religionslos. Aus der Ehe ging die am 19. August 1921 geborene Tochter Gerda hervor. Familie Kittler überlebte die NS-Herrschaft. Elsa verstarb in Hamburg am 30. November 1970.

Johanna blieb ledig und unterrichtete bis zu ihrer Entlassung 1933 aufgrund des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" an der staatlichen Schule Berliner Tor 27. Danach lehrte sie bis zu ihrer Deportation am 18. November 1941 an der Talmud Tora Schule.

Der Sohn Erwin Keibel heiratete am 4. Mai 1920 die gebürtige Hamburgerin Erna Silberberg.

Erna Silberbergs Eltern, der "Agent" (Handelsvertreter) Hermann Silberberg, geboren 22. Oktober 1872 in Hoerde/Westf., und Ida, geborene Magnus, geboren 17. März 1874 in Uelzen, hatten am 23. August 1894 in Wandsbek geheiratet. Ihr Sohn Siegfried kam dort am 14. Juni 1895 zur Welt und in der Folge zogen sie nach Hamburg-St.Georg in eine Mietwohnung am Steindamm 25, wo am 23. Juli 1896 Erna geboren wurde. (Irrtümlich wurde auf der Kultussteuerkarteikarte der verwitweten Ida Silberberg eine zweite Tochter vermerkt, bei der es sich jedoch um ihre Schwiegertochter Gertrud, geborene Kaufmann, geboren 21. Mai 1898, handelt.) Ernas Vater verließ Hamburg nach sechs Monaten mit dem Ziel Dortmund, kehrte 1897 noch einmal für einen Monat zurück und meldete sich wieder ab, dieses Mal nach Hoerde.

So wuchsen Siegfried und Erna Silberberg ohne Vater auf. Als Erna heiratete, lebte er in Berlin und arbeitete als Buchhalter. Hermann Silberberg starb am 11. Oktober 1925 in Berlin-Neukölln. Während Erna in Hamburg blieb, zog ihr Bruder Siegfried mit seiner Ehefrau Gertrud Silberberg 1932 nach Berlin. Ihr einziges Kind, Vera, war einen Tag nach der Geburt am 22. Mai 1930 gestorben. Am 24. Februar 1942 adoptierten die Silberbergs den fünf Jahre alten Peter Binner (geboren 3. Juni 1936 in Berlin). Sie wohnten zuletzt in der Rosenstraße 14 im Bezirk Berlin Mitte.

Erwin Keibel trat nach seiner Heirat als Haushaltsvorstand der Jüdischen Gemeinde bei und entrichtete wie sein Vater bis 1923 regelmäßige Beiträge. 1928 trennten sich Vater und Sohn als Geschäftspartner. Erwin Keibel zog mit seiner Ehefrau Erna und den beiden Töchtern Liselotte, geboren 23. März 1921, und Ruth, geboren 29. März 1924, nach Hamburg-Hamm in die Marienthaler Straße 145.

Erna Keibel brachte am 7. Juli 1933 ihren Sohn Hans als Nachkömmling zur Welt. Im selben Jahr eröffnete Erwin Keibel ein Unternehmen zur Fabrikation von Wäsche in der Kantstraße 36 in Eilbek.

Johanna Keibel blieb bei ihren Eltern Ernst und Rosa. Gemeinsam zogen sie nach Winterhude in die Groothoffgasse 3, wo Ernst Keibel weiter mit Textilwaren handelte.

Offenbar plante Liselotte Keibel, nach Palästina auszuwandern und bereitete sich darauf vor, indem sie eine Lehre als Gärtnerin absolvierte. Vom 27. Februar 1936 bis 27. Januar 1938 arbeitete sie in Hessisch Oldendorf bei Hameln, für 20 Reichsmark (RM) monatlich bei freier Station. Währenddessen zogen 1937 ihre Angehörigen erneut um, die Großeltern und Johanna in die Hansastraße 64, die Eltern mit Ruth und Hans in eine Kellerwohnung im Durchschnitt 8. Dort betrieben sie eine Nähstube, mit der sie lediglich ein unregelmäßiges bescheidenes Einkommen unterhalb der Steuerpflicht erzielten.

Erna Keibel wurde 1938, vermutlich im Zusammenhang mit der Pogromnacht vom 9./10. November, vorübergehend im KZ Fuhlsbüttel inhaftiert. Danach betrieb Liselotte ihre Auswanderung zusammen mit ihrer Schwester Ruth nach Holland. Den entsprechenden Fragebogen füllte sie im Dezember 1938 aus. Da sie noch nicht volljährig war, unterschrieben ihre Eltern die Papiere. Im Sommer 1939 gab sie als neues Auswanderungsziel England an, präziser Edinburgh/Schottland, ohne Ruth als Mitreisende zu nennen. Am 10. August hatte sie alle Bescheinigungen beisammen und beantragte am 25. August 1939 das Umzugsgut, das sie mitnehmen wollte. Der Jüdische Hilfsverein unterstützte sie beim Kauf von zwei Koffern und Oberbekleidung. Ihre Liste mit Umzugsgut umfasste drei Seiten, vor allem von Aussteuerwäsche, die sie 1939 als Verlobungsgeschenke erhalten hatte. Als sie die Listen am 2. September 1939 abschloss, hatte der Krieg begonnen, am 7. September wurde in ihre Akte eingetragen "Wandert vorerst nicht aus (Krieg)" und am 5. Februar 1940: "Sämtliche Unbedenklichkeitsbescheinigungen sind im Falle der Auswanderung neu einzureichen." Dazu kam es nicht mehr. Am 24. November 1939 heiratete Liselotte Keibel den 21-jährigen Maler Kurt Joseph Schmul, dessen Auswanderungsvorhaben ebenfalls gescheitert war.

Kurt Schmul war am 17. Januar 1918 in Berlin als unehelicher Sohn von Gertrud Schmul geboren worden. Sein Vater Max Schulz war nicht jüdisch, doch wurde Kurt Schmul als "Geltungsjude" behandelt, weil er im jüdischen Glauben erzogen wurde. Die ersten drei Schuljahre besuchte er eine allgemeine Volksschule und beendete seine Schulzeit in der Internatsschule eines jüdischen Waisenhauses. Dort blieb er bis zum 15. Lebensjahr, weil er keine Lehrstelle in seinem Wunschberuf Tischler fand. Kurt kam zu seinem Vater nach Hamburg, der in Eilbek in der Jungmannstraße 21 wohnte, und begann dort eine Malerlehre bei der Firma Ivan Levy in der Kippingstraße 25 in Eimsbüttel, die er 1936 erfolgreich beendete. Während der Lehrzeit zog er noch einmal in Eilbek um, in die Auenstraße 9a als Untermieter zu Wulfken, und wechselte dann ins Grindelviertel. Zunächst zog er 1937 in die Dillstraße 20, nach zwei weiteren Umzügen, als Untermieter in die Dillstraße 16 bei Cossloff.

1936 bezog Kurt Schmul, nun als Maler, ein steuerpflichtiges Einkommen. Er arbeitete bei verschiedenen Firmen als Malergehilfe, bis er im Zusammenhang mit dem Novemberpogrom 1938 im KZ Sachsenhausen, dann im KZ Fuhlsbüttel inhaftiert wurde. Bald nach seiner Entlassung wurde er durch das Arbeitsamt wieder als Malergehilfe vermittelt. Parallel dazu betrieb er mit Unterstützung des Jüdischen Hilfsvereins seine Auswanderung nach Shanghai. Im März 1939 hatte er die nötigen Unbedenklichkeitsbescheinigungen beisammen, fand aber keine Passage nach Shanghai. Seine Akte schließt mit dem Datum vom 8. September 1939 mit "Auswanderung unbestimmt". Wie bei Liselotte Keibel vereitelte der Kriegsbeginn die Emigration.

Als Liselotte Keibel und Kurt Schmul geheiratet hatten, zog sie zu ihm in die Dillstraße 16 bei Cossloff. Sie war berufstätig und bei der AOK krankenversichert.

Am 19. Februar 1940 starb Nissan/Ernst Keibel. Seine Witwe, Rosa Keibel, über 85 Jahre alt, wurde unmittelbar danach mit ihrer Tochter Johanna ins Samuel-Levy-Stift in der Bundesstraße 35, das inzwischen ein "Judenhaus" geworden war, eingewiesen.

Am 5. April 1941 wurde Berl Schmul geboren. Seine Eltern wählten diesen Namen aus der Liste der 1938 vom Reichsminister des Innern vorgeschriebenen jüdischen Namen. Kurt Schmul war inzwischen bei der Firma Wilhelm Baastrup, Rutschbahn 5, als Malergehilfe angestellt, bei einem Wochenlohn von 33 bis 35 RM. Am 12. August 1941 erhielt er eine Vorladung zur Gestapo. Er hatte bei der Ummeldung zur Krankenkasse "Hammonia" den Zwangsnamen "Israel" weggelassen, in der Annahme, dieser sei nur im Verkehr mit Behörden nötig. Kurt Schmul wurde in Haft genommen und ins Polizeigefängnis Fuhlsbüttel, wie das KZ nun verharmlosend hieß, verbracht, aber noch am selben Tag entlassen. Sein Arbeitgeber war bei Willibald Schallert, dem für den Arbeitseinsatz von Juden zuständigen Mitarbeiter des Arbeitsamtes, vorstellig geworden und hatte um Ersatz für den inhaftierten Malergehilfen gebeten. Da es jedoch keinen gab, forderte Schallert Kurt Schmuls Entlassung aus der Haft, weil es sich um äußerst dringliche Arbeiten an U-Boot-Neubauten handele. Die Firma sei in größten Schwierigkeiten, "zumal gerade in diesen Tagen eine Kolonne französischer Malergehilfen aus dem Betrieb herausgezogen" worden sei. Firmeninhaber Baastrup bezeichnete Kurt Schmul als fleißigen, willigen Arbeiter, der nie Anlass zur Klage gegeben habe. Gestapo-Kriminaloberassistent Götze befürwortete "nach ernstlicher Verwarnung" Kurt Schmuls Entlassung, die um 14 Uhr erfolgte. Am 4. September 1941 erging der Strafbefehl für sein Vergehen, der zwei Wochen später rechtskräftig wurde: Kurt Schmul wurde zu einer Geldstrafe von 35 RM und Zahlung der Verfahrenskosten von 2,50 RM verurteilt. Bei einem wöchentlichen Einkommen von 35 RM und ohne irgendwelche Rücklagen sah er sich außerstande, die Strafe in einer Summe zu zahlen. Sein Antrag auf Ratenzahlung von wöchentlich 3 RM wurde genehmigt, und mit einer Rate von 6 RM am 27. Oktober 1941 hatte er 21 RM abgezahlt. Anfang November 1941 erhielten er, seine Ehefrau Liselotte und ihr Sohn Berl, Rosa Keibel und ihre Tochter Johanna, Erwin und Erna Keibel mit ihren Kindern Ruth und Hans und Ida Silberberg die Aufforderung zur "Aussiedlung", Erwin Keibel zum 8. November, die übrigen Familienmitglieder zum 18. November. Bei Erna Keibel war als Beruf "Näherin" angegeben, bei ihrem Mann Erwin "Wäschezuschneider", bei der Tochter Ruth "Gärtnerin". Erwin Keibel wurde, wie etliche andere Männer auch, zehn Tage vor den übrigen Familienangehörigen ins Getto von Minsk deportiert. Erna Keibel schrieb ihrer Schwägerin Elsa Kittler von unterwegs einen Brief:

"Schneidemühl, 19. November 1941
Meine liebe Else,
soweit sind wir nun, 23 Stunden unterwegs in rasend rüttelnden, alten tschechischen Wagen, ohne Wasserleitung, total verdreckt, ein kleiner Vorgeschmack. Da wir 10 Personen je Abteil (natürlich Personenzug) sind, ist an Schlaf nicht zu denken, das wird jetzt die 3. Nacht. Aber trotzdem ist die Stimmung nicht schlecht, wir lassen uns nicht unterkriegen. Mit unserem Wagenobmann verstehen wir uns prima, haben für die vorigen Transporte gemeinsam gearbeitet. Die Kinder sind, soweit unter 6 Jahren, mit ihren Familien in Extrawaggons mit kleinen Hängematten untergebracht. Das Begleitpersonal (Landespolizei) ist nicht so grimmig, wie es nach dem aufgepflanzten Gewehr zuerst erscheint. Der Zugführer ist auch gut, aber je weiter man nach Osten kommt, desto mehr merkt man auf den Bahnhöfen den steigenden Antisemitismus.

Die Gemeinde hat alles fabelhaft organisiert, als Beispiel möchte ich Dir nur sagen, dass die Finanzierung des letzten Transports von 1.000 Mann 70.000 Mark kostete. Die Fahrt wird 5 Tage dauern, sehr erfreulich, besonders da Ruthi und ich keinen ständigen Sitzplatz haben und mit unserem Gepäck auf dem Korridor kampieren. Und waschen ist Luxus mangels Wassers, das wir auf einigen Stationen ranschleppen dürfen.

Im Logenhaus fiel Mama die Treppe herunter, als sie nachts zur Toilette wollte. Der Arzt stellte fest, dass keine Gehirnerschütterung oder Bruch vorhanden ist, aber Stirn- und besonders Augenhöhlen und Lider sind ganz blutunterlaufen, wie mit Kopiertinte bemalt, es sieht schauerlich aus. Unter meinem Monstrum von Rucksack bin ich übrigens schon in Hamburg heulend zusammengekracht. Wenn wir nur in M. abgeholt werden! Sonst muss ich die Hälfte wegschmeißen. Hoffentlich dürfen uns unsere Männer abholen. Nun es wird schon werden. Nur vor den Nächten graut mir so sehr.

Wenn es geht, schreib ich Dir, vorläufig wird dieser Brief wohl der letzte sein."

Ob es der letzte blieb, ist nicht bekannt.

Wie der Minsk-Chronist Heinz Rosenberg berichtete, hatten die deutschen Besatzer unmittelbar zuvor das Getto von einheimischen Juden "geräumt", sodass die Neuankömmlinge erst einmal die blutigen Spuren dieser Aktion beseitigen mussten. Die Familie hat wahrscheinlich wieder zusammen gewohnt, bis sie durch Krankheit, Auszehrung, Kälte und Selektionen Person für Person ausgelöscht wurde.

Siegfried und Gertrud Silberberg wurden zusammen mit ihrem Adoptivsohn Peter von Berlin aus am 12. März 1943 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet.

Am 5. Dezember 1941 traf in Hamburg 13, Dillstraße 16I, ein an Kurt Schmul – ohne den Zusatznamen Israel – adressierter Brief vom Amtsgericht ein. Er wurde als unzustellbar zurückgeschickt. Dieser Brief enthielt eine Aufforderung zum Strafantritt, "nachdem Sie unpfandbar befunden sind, an Stelle der durch vollstreckbaren Strafbefehl des Amtsgerichts vom 4.9.41 gegen Sie erkannten Geldstrafe von 14 Reichsmark die ersatzweise bestimmte Gefängnisstrafe von drei Tagen".

Das Einwohnermeldeamt schickte dem Amtsgericht am 15. Januar 1942 die Nachricht, "Schm. ist seit 18.11.41 mit Familie nach Minsk ausgesiedelt." Mit dem Vermerk "Zur Verjährung nach zwei Jahren" wurde der Vorgang abgelegt und am 22. Januar 1944 als erledigt angesehen.

Die Stolpersteine für Erna Keibel, für Erwin, Ruth und Hans Keibel, ebenso die Steine für Kurt, Liselotte und Berl Schmul liegen in der Marienthalerstraße 145.

Stand: Juli 2017
© Hildegard Thevs, Eva Acker, Ergänzungen von Petra Schmolinske

Quellen: 1; 2; 4; 5; 8; 9; StaH 213-1 Oberlandesgericht 0701/44; StaH 314-15 Oberfinanzamt FVg 5732 u. FVg 7925; StaH 332-5 Standesämter 2395 u. 1776/1896; 8168 u. 118/1940; 8741 u. 260/1920; StaH 332-8 Meldewesen K 6357, 6983; StaH 351-11 Amt für Wiedergutmachung 16420; StaH 361-3 Schulwesen – Personalakten A 1253; Archiv FZH, 6262; StaH 522-1, Jüdische Gemeinden 992 e 2 Bde. 2 u. 3; Friedhof Hamburg-Ohlsdorf Bestattungsregister; Deportationsliste Berlin – Auschwitz 12. März 1943 digitalisiert unter www.statistik-des-holocaust.de; Rosenberg: Jahre; Randt: Talmud-Tora-Schule.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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