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Porträt Maria Warburg
Porträt Maria Warburg
© UKE/IGEM

Maria Warburg * 1896

Palmaille 108 (Altona, Altona-Altstadt)


HIER WOHNTE
MARIA WARBURG
JG. 1896
EINGEWIESEN 1940
HEILANSTALT LANGENHORN
"VERLEGT" 23.9.1940
BRANDENBURG
ERMORDET 23.9.1940
"AKTION T4"

Emma Maria Amalie Warburg, geb. am 6.9.1896 in Altona, ermordet am 23.9.1940 in der Tötungsanstalt Brandenburg an der Havel

Stolperstein Hamburg-Altona, Palmaille 108

Maria Warburg gehörte zu einer jüdischen Familie, die vor vielen Generationen aus der westfälischen Stadt Warburg nach Altona eingewandert war und deren Mitglieder hier sowie in der Nachbarstadt Hamburg große wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung gewannen. Von der seit ca. 1645 in Altona ansässigen Familie Jacob Samuel Warburg zweigte sich in der zweiten Generation die Linie R. D. Warburg ab. Aus diesem hauptsächlich kaufmännisch tätigen Familienzweig, der noch lange in Altona bzw. in Hamburg, später hauptsächlich in Berlin lebte, entstammten der 1846 geborene Physiker Professor Emil Warburg, der von 1905 bis 1922 Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin war und dessen Sohn, der Nobelpreisträger Professor Otto Heinrich Warburg, geboren am 8. Oktober 1883 in Freiburg, gestorben am 1. August 1970 in Berlin. Aus der dritten Generation der Familie des Jacob Samuel Warburg ging die Linie der Hamburger Warburgs hervor, zu der die Gründer des 1798 entstandenen und noch heute bestehenden privaten Bankhauses M.M. Warburg & Co. gehörten.

Die in Altona verbliebenen Familienmitglieder engagierten sich auf sozialem Gebiet. Auf sie gingen mehrere wohltätige Stiftungen zurück, die S. S. Warburg-Stiftung, die Warburg-Stiftung zur Unterstützung bedürftiger Handwerker in Altona und das Betty-Stift in Altona. Albert Warburg, geboren am 23. Juni 1843, gestorben am 19. Februar 1919, arbeitete erfolgreich als Teilhaber der 1804 von Wulf Salomon und dessen Bruder Samuel S. Warburg, gegründeten Bank W. S. Warburg in der Breitestraße 15.

Albert Warburgs Bruder Salomon Warburg, genannt Siegfried, geboren am 16. August 1852, gestorben am 8. Juni 1934, war als Jurist promoviert worden und als Rechtsanwalt und Notar in dritter Generation in Altona mit dem Titel Justizrat zugelassen. Er saß über dreißig Jahre der Krieger-Sanitäts-Kolonne des Roten Kreuzes in Altona vor. Ähnlich lange gehörte er dem Vorstand des Altonaer Kinderschutz und Jugendwohlfahrt E. V. an. Während des Ersten Weltkrieges war er Reservelazarett-Delegierter. Er absolvierte das Dienstjahr beim Infanterie-Regiment 31 in Altona als Reserve-Offizier.

Der dritte der Warburg-Brüder aus dieser Generation, Jacob, war 1870 im Deutsch-Französischen Krieg in Frankreich zu Tode gekommen.

Salomon Siegfried heiratete 1890 die evangelisch-lutherische Anna Elisabeth Brandis, geboren am 30. Oktober 1860 in Hamburg. Aus dieser Ehe gingen fünf Kinder hervor: Anna Helene, geboren am 28. April 1891, Sophie Charlotte Henriette, geboren am 26. Juni 1892, Pius Moritz Rudolf, geboren am 11. Oktober 1893, Carl Albert Otto, geboren am 15. März 1895, und Emma Maria Amalie, geboren am 6. September 1896. Alle Kinder wurden in der Palmaille 31 in Altona geboren.

Die Schicksale der Kinder von Salomon Siegfried und Anna Elisabeth Warburg kennen wir mit Ausnahme derer von Pius Moritz Rudolf (im Folgenden Rudolf) und Emma Maria Amalie (im Folgenden Maria) nicht. Maria Warburg erklärte bei ihrer späteren Aufnahme in der Landesheilanstalt Neustadt, eine Schwester sei nach England emigriert.

Maria Warburg, das jüngste der fünf Kinder von Salomon Siegfried und Anna Elisabeth Warburg, war christlich getauft. Sie besuchte ab 1903 eine Privatschule und dann das Lyceum in Altona. Der Besuch des Mädchengymnasiums in Hamburg, der auf ihren Wunsch ermöglicht worden war, musste schon bald abgebrochen werden, weil die Inhalte mehrerer Fächer sie überforderten. Wegen des Kriegsbeginns musste auch der anschließende Aufenthalt in einem Pensionat in Lausanne vorzeitig beendet werden. 1917 bestand Maria Warburg das Examen für Hauswirtschaftslehrerinnen in Hamburg und arbeitete anschließend auf einem Gut bei Halle im Haushalt und in der Viehwirtschaft. Zurück in Hamburg unterrichtete sie zunächst erwerbslose Mädchen am Arbeitsamt Hamburg, vertrat Haushaltungslehrerinnen an der Hamburger Haushaltungsschule und gab Haushaltungsunterricht im Diakonissenhaus Altona. Nebenher arbeitete sie im Rechtsanwaltsbüro ihres Vaters.

1922 erkrankte Maria Warburg, die bis dahin immer gesund gewesen war, an einer starken Angina, von der sie sich lange nicht erholte. Verschiedene Therapieversuche und ein Kuraufenthalt brachten nicht den gewünschten Heilungserfolg. Im Oktober war Maria Warburg wieder so weit genesen, dass sie eine Stellung als Haustochter in Meran übernehmen konnte und bis Juni 1923 beibehielt. Nach ihrer Rückkehr erlebten ihre Eltern sie traurig. Am 29. Juli 1923 wollte Maria Warburg ihrem Leben ein Ende setzen. Sie überlebte den Sturz aus dem zweiten Stock des elterlichen Wohnhauses in der Palmaille 31 und trug schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen davon.

In der Hamburger Staatskrankenanstalt Friedrichsberg arbeitete Julius Cohn, ein Vetter von Salomon Siegfried Warburg. Wahrscheinlich ermöglichte es diese Verbindung, die Altonaerin Maria Warburg am 9. August 1923 für einen Monat in Friedrichsberg aufzunehmen. Anschließend befand sich Maria Warburg fast immer in ärztlicher Behandlung, entweder ambulant oder stationär in psychiatrischen Kliniken. Im März 1927 musste ein Arbeitsversuch als Haushaltungslehrerin im Fürsorge-Erziehungsheim Hamburg-Ohlsdorf nach wenigen Tagen abgebrochen werden. Es schlossen sich Klinikaufenthalte in der Privatklinik Dr. Lienau in Hamburg-Eimsbüttel und in der psychiatrischen Universitätsklinik Kiel an.

Im Mai 1931 wurde Maria Warburg ein zweites Mal in Friedrichsberg aufgenommen. Damals äußerte ihr Vater: "Ich fürchte, meine Tochter leidet unter dem bedrückenden Gefühl, daß sie keinen Lebenszweck hat und sich auch solchen nicht gestalten kann. Damals, 1923, haben die entsetzlichen Geldverhältnisse m. E. auf meine Tochter einen furchtbaren Eindruck gemacht; der Eindruck wirkt nach. Meine Tochter weiß, daß ich ganz verarmt bin, so daß sie eigentlich verdienen müßte. Ich glaube, das Gefühl der Abhängigkeit, der für die Aermste völlig unsicheren Zukunft im Hinblick auf Geld spielt eine große Rolle bei ihrem Leiden."

Maria Warburg blieb bis zum 7. August 1932 in Friedrichsberg. Am 2. Januar 1935 wurde sie Patientin der Landesheilanstalt Neustadt. In der Zwischenzeit lebte sie bei ihren Eltern, zuletzt bei ihrer Mutter. Maria Warburgs Vater, allem Anschein nach von großer Bedeutung für sie, war am 8. Juni 1934 gestorben. Marias Mutter, Anna Elisabeth Warburg, gab die Wohnung in der Pamaille 31 nach dem Tod ihres Ehemannes auf und zog in die Palmaille 108. Dort wohnte auch Maria Warburg vor ihrer Einweisung in die Landesheilanstalt Neustadt. In einer Postkarte an ihre Mutter kurz nach der Aufnahme in Neustadt schrieb Maria: "Mit der Schwesternschaft stehe ich noch auf Kriegsfuß. Doch wird sich das wohl noch aufklären, der Antisemitismus ist kränkend."

Während der Zeit in Neustadt bestand zwischen Maria und ihrer Familie brieflicher Kontakt. Ihre wiederholten Besuche bei Verwandten in Altona dauerten bis zu vier Wochen.

Im Frühjahr/Sommer 1940 plante die "Euthanasie"-Zentrale in Berlin, Tiergartenstraße 4, eine Sonderaktion gegen Jüdinnen und Juden in öffentlichen und privaten Heil- und Pflegeanstalten. Sie ließ die in den Anstalten lebenden jüdischen Menschen erfassen und in Zwischenanstalten zusammenziehen. Die Heil- und Pflegeanstalt Hamburg-Langenhorn wurde zu einer der norddeutschen Zwischenanstalten bestimmt. Alle Einrichtungen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg wurden angewiesen, die in ihren Anstalten lebenden Jüdinnen und Juden bis zum 18. September 1940 dorthin zu verlegen.

Maria Warburg wurde am 12. September 1940 nach Langenhorn gebracht. Ihr Pfleger, der Rechtsanwalt Möller, Hamburg, Rathausstraße 27, regte gegenüber der Landesheilanstalt Neustadt an, sie in "eigene Versorgung" zu geben. Die Anstalt griff den Vorschlag mit Schreiben vom 21. September 1940 an den "Herrn Direktor der Landesheilanstalt Hamburg-Langenhorn" auf und befürwortete Maria Warburgs Entlassung aus der Anstalt in Hamburg-Langenhorn. Zu diesem Zeitpunkt war Maria Warburgs Schicksal jedoch längst besiegelt.

Zwei Tage später, am 23. September 1940, wurde sie mit den jüdischen Menschen aus den norddeutschen Anstalten nach Brandenburg an der Havel transportiert. Der Transport erreichte die märkische Stadt noch am selben Tag. In dem zur Gasmordanstalt umgebauten Teil des ehemaligen Zuchthauses trieb man die Menschen umgehend in die Gaskammer und ermordete sie mit Kohlenmonoxyd.

Auf dem Geburtsregistereintrag von Maria Warburg wurde notiert, dass das "Standesamt Chelm II" ihren angeblich am 10. Februar 1941 eingetretenen Tod unter der Nummer 279/1941 registriert hat. Die in Brandenburg Ermordeten waren jedoch nie in Chełm (polnisch) oder Cholm (deutsch), einer Stadt östlich von Lublin.

Die in Brandenburg Ermordeten waren jedoch nie in Chelm/ Cholm. Die dort früher existierende polnische Heilanstalt bestand nicht mehr, nachdem SS-Einheiten am 12. Januar 1940 fast alle Patienten ermordet hatten. Auch gab es in Chelm kein deutsches Standesamt. Dessen Erfindung und die Verwendung späterer als der tatsächlichen Sterbedaten dienten dazu, die Mordaktion zu verschleiern und zugleich entsprechend länger Verpflegungskosten einfordern zu können.

Zum Zeitpunkt des Abtransports von Maria Warburg in die Mordanstalt in Brandenburg an der Havel war ihr Bruder Rudolf Warburg mit seiner Familie bereits aus Deutschland geflohen. Er hatte sich spätestens nach dem Tod seines und Marias Vaters um die Familienangelegenheiten gekümmert. Sein bürgerliches Leben wurde durch den Verlust des Notaramtes und der Rechtsanwaltszulassung infolge des Reichsbürgergesetzes und seiner Folgeverordnungen vernichtet.

Rudolf Warburg hatte seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger vom 1. Oktober 1912 bis 30. September 1913 geleistet. Ab August 1914 nahm er als Leutnant der Reserve an 23 Gefechten und Schlachten im Ersten Weltkrieg teil und wurde auch einmal verwundet. Am 28. Oktober 1918 wurde er aus dem Militärdienst entlassen.

Rudolf Warburg, der der evangelisch-lutherischen Konfession angehörte, heiratete die ebenfalls evangelisch-lutherische Ilse Gudrun Olshausen und bekam mit ihr drei Kinder, Marion Helga, geboren am 3. Februar 1926, Renata Margarete, geboren am 29. Oktober 1927, und Ruth Erika Warburg, geboren am 29. Februar 1932.

Er folgte der beruflichen Tradition seiner Vorväter und erhielt nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Kiel im August 1921 den Doktortitel. Im Juli 1923 wurde er als Rechtsanwalt bei dem Amtsgericht und bei dem Landgericht Altona zugelassen. 1925 verlegte er seinen Wohnsitz von Altona nach Nienstedten, Hindenburgstraße 23 (ab 1938 von-Seeckt-Straße, heute Winckelmannstraße) und 1926 nach Blankenese, Caprivistraße 36. Seine Geschäftsräume in Altona, Platz der Republik 6, behielt er bei. Seit dem 3. Dezember 1927 amtierte er auch als Notar.

Am 27. August 1934 leistete Rudolf Warburg den Amtseid auf Adolf Hitler gemäß § 2 des Gesetzes über die Vereidigung der Beamten und der Soldaten der Wehrmacht vom 20. August 1934. Weder sein Eid auf Adolf Hitler noch seine Zugehörigkeit zur christlichen Religion schützten ihn vor "rassischer Verfolgung" durch die Nationalsozialisten. Am 22. Januar 1936 teilte der Reichsminister der Justiz Rudolf Warburg mit: "Auf Grund des § 3 des Reichsbürgergesetzes in Verbindung mit § 4 Abs. 1 der Ersten Verordnung dazu vom 14. November 1935 (RGBl. I S. 1333) sind Sie mit Ablauf des 14. November 1935 aus Ihrem Amt als Notar ausgeschieden." Rudolf Warburg bat am 23. Dezember 1935 mit einem umfangreichen Antrag an den Reichsminister der Justiz, in dem er die jahrhundertelange Familiengeschichte und die Verdienste der Familie um das Gemeinwesen beschrieb, ihm das Amt als Notar zu belassen. Die Bittschrift wurde abgewiesen.

Am 9. Dezember 1938 folgte die Löschung von Rudolf Warburgs Namen in der Liste der bei dem Amtsgericht Hamburg-Altona zugelassenen Rechtsanwälte unter Verweis auf die Fünfte Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 27. September 1938. Stattdessen wurde er Anfang 1939 als "Konsulent" beim Landgerichtsbezirk Hamburg zugelassen. Als Konsulent wurden in der Zeit von 1938 bis 1945 im Deutschen Reich jüdische Juristen bezeichnet, denen zwar die generelle Zulassung als Rechtsanwalt entzogen worden war, die aber die Genehmigung erhalten hatten, zumindest in wenigen verbliebenen Angelegenheiten andere Juden juristisch zu beraten oder zu vertreten.

Rudolf Warburg sah nun keine Zukunft mehr für sich und seine Familie in Deutschland. Seine Töchter reisten im Dezember 1938 nach England. Er sah sich nach dem Novemberpogrom gezwungen, das Grundstück an der Caprivistraße unter Wert zu verkaufen, um die "Reichsfluchtsteuer" und die "Sühneabgabe" zahlen zu können. Rudolf Warburg und seine Ehefrau Ilse Gudrun folgten ihren Töchtern im April 1939 nach London. Die Familie lebte künftig in Surrey, England.

Aus der Ehe von Maria Warburgs Onkel Albert Warburg mit der Niederländerin Gertrude "Gertha" Margaretha Rindskopf, geboren am 23. November 1856, gingen vier Kinder hervor: Helene Julie, geboren am 10. September 1877, Ada Sophie, geboren am 11. September 1878, Betty, geboren am 27. September 1881, und Wilhelm Siegfried, geboren am 7. April 1884, der im Alter von sieben Jahren starb.

Gertrude Margaretha und ihre Töchter Helene Julie und Betty Warburg wurden im Holocaust ermordet. Gertrude Margaretha Warburg war in die Niederlande geflüchtet. Sie wurde 1943 von dort nach Sobibór deportiert. Helene Julie Warburg hatte den Juristen Walter Edgar Burchard geheiratet, der der reformierten Kirche angehörte. Er nahm sich am 10. Juli 1942, am Tag vor der Deportation seiner Ehefrau Helene Julie, das Leben.

Ada Sophie, die den lutherischen Ingenieur Ernst Eduard Martienssen geheiratet hatte, war im Mai/Juni 1940 wegen "Hörens eines Feindsenders" in Fuhlsbüttel inhaftiert. Am 19. Januar 1944 wurde sie nach Theresienstadt verschleppt, überlebte aber. Sie starb 1957 in Hamburg.

Betty Warburg wurde am 16. April 1943 in Sobibór umgebracht. Unter www.stolpersteine-hamburg.de findet sich eine ausführliche Biographie über Betty Warburg, in der auch die Geschichte dieses Zweiges der Familie Warburg dargestellt wird.

An Maria Warburg erinnert ein Stolperstein in der Palmaille 108 in Hamburg-Altona-Altstadt.

Stolpersteine in Hamburg-Rotherbaum, Feldbrunnenstraße 21, weisen auf Walter Edgar und Helene Julie Burchard, Stolpersteine in Hamburg-Rotherbaum, Hochallee 5 auf Gertrude Margaretha und Betty Warburg hin.

Stand: November 2017
© Ingo Wille

Quellen: 1; 4; 5; 7; 9; StaH zwanzigerStaatsarchiv III, 3171-2/4 U.A. 4, Liste psychisch kranker jüdischer Patientinnen und Patienten der psychiatrischen Anstalt Langenhorn, die aufgrund nationalsozialistischer "Euthanasie"-Maßnahmen ermordet wurden, zusammengestellt von Peter von Rönn, Hamburg (Projektgruppe zur Erforschung des Schicksals psychisch Kranker in Langenhorn); 213-13 Landgericht Wiedergutmachung 2946 Rudolf Warburg, 2947 Rudolf Warburg; 241-2 Justizverwaltung Personalakten A 3569 Rudolf Warburg; 332-5 Standesämter 6298 Geburtsregister Nr. 2708/1877 Helene Julie Warburg, 6169 Geburtsregister Nr. 1480/1891 Anna Helene Warburg, 6282 Geburtsregister Nr. Nr. 3309/1893 Pius Moritz Rudolf Warburg, 8180 Sterberegister Nr. 327/1942 Eduard Walter Edgar Burchard, 5966 Heiratsregister Nr. 530/1905 Eduard Walter Edgar Burchard/Helene Julie Warburg, 8545 Heiratsregister Nr. 16/1890 Salomon genannt Siegfried Warburg/Anna Elisabeth Brandis, 8090 Sterberegister Nr. 553/1927 Ernst Eduard Martienssen, 5395 Sterberegister Nr. 757/1934 Salomon genannt Siegfried Warburg, 6203 Geburtsregister Nr. 2573/1878 Ada Sophie Warburg, 5980 Heiratsregister Nr. 556/1908 Ernst Eduard Martienssen/Ada Sophie Warburg, 6218 Geburtsregister Nr. 2656/1881 Betty Warburg, 6288 Geburtsregister Nr. 874/1895 Carl Otto Albert Warburg, 6295 Heiratsregister Nr. 2740/1896 Emma Maria Amalie Warburg, 5186 Sterberegister Nr. 991/1886 Moritz Warburg, 6016 Heiratsregister Nr. 1212/1913 Max Heinrich Ernst Wolff/Sophie Charlotte Henriette Warburg, 6276 Geburtsregister Nr. 2226/1892 Sophie Charlotte Henriette Warburg, 6231 Sterberegister Nr. 1020/1884 Albert Warburg, 5211 Sterberegister Nr. 1097/1892 Wilhelm Siegfried Warburg; 332-8 Meldekarte Siegfried Warburg; 351-11 Amt für Wiedergutmachung 3440 Ada Martienssen geb. Warburg, Helene Burchard geb. Warburg; UKE/IGEM, Archiv, Patienten-Karteikarte Maria Warburg der Staatskrankenanstalt Friedrichsberg; UKE/IGEM, Archiv, Patientenakte Maria Warburg der Staatskrankenanstalt Friedrichsberg; Landesarchiv Schleswig (LAS) Abt. 377 Nr. 10986 Maria Warburg.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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