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Margarete Berger Brustbild
Margarete Berger
© Privat

Margarethe Berger (geborene Steindorff) * 1894

Graumannsweg 15 (Hamburg-Nord, Hohenfelde)


HIER WOHNTE
MARGARETHE BERGER
GEB. STEINDORFF
JG. 1894
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
ERMORDET

Margarethe Berger, geb. Steindorff, geb. am 9.10.1894 in Hamburg, deportiert am 11.7.1942 in das KZ und Vernichtungslager Auschwitz, dort ermordet

Graumannsweg 15

"Wuneßro" hieß die Creme, die Margarethe Berger in ihrem Schönheitssalon für ihre betuchten Kundinnen herstellte. In bevorzugter Hamburger Lage, am Jungfernstieg 3, hatte sie 1941 eine ganze Etage gemietet und luxuriös eingerichtet: Es gab einen Arbeitsbereich mit zwei Behandlungszimmern und einem Warteraum sowie einen Wohnbereich mit einem Zimmer für das Hausmädchen, ihrem eigenen Schlafzimmer und einer Küche. Bis zu 40 Quadratmeter waren die einzelnen Räume groß.

Kosmetikerin war bereits Margarethe Bergers dritter Beruf. Nachdem sie 1910 mit 16 Jahren die Schule beendet hatte, begann sie als Sprachlehrerin zu arbeiten, um eigenes Geld zu verdienen. Sie gab Kleinanzeigen auf, in denen sie Unterricht in Französisch und Deutsch anbot – sehr zum Unwillen ihres Vaters, der sie viel zu jung für diese Tätigkeit fand. Da er sie jedoch nicht davon abbringen konnte, erlaubte er es ihr nur unter der Bedingung, dass die Unterrichtsstunden in der elterlichen Wohnung stattfanden. Margarethes Familie lebte zu der Zeit in der Beneckestraße 20: ihre Eltern Adolf Max Steindorff, 1851 in Dessau geboren, und Minna, geborene Herzfeld, 1859 in Rethem an der Aller zur Welt gekommen; außerdem ihre Schwestern Elise, genannt Liesl, geboren 1888 in Dresden. Adolf Steindorff stammte wie seine Frau aus einer jüdischen Familie, hatte sich aber taufen lassen und gehörte der evangelischen Kirche an. Kurz nach Liesls Geburt war die Familie aus Sachsen nach Hamburg gezogen und hatte zunächst bei Minnas Eltern in Altona eine Unterkunft gefunden.

Margarethes Zielstrebigkeit schon in jungen Jahren machte sie nicht nur finanziell unabhängiger, sie lernte dadurch auch einen Mann namens Robert Andrew Watson kennen. Er hatte sich auf ihre Anzeige gemeldet und wollte Deutsch lernen. Mittlerweile waren ihre Eltern in die Eppendorfer Landstraße 161 gezogen. Kurze Zeit später, am 25. Oktober 1912, starb Margarethes Vater im Alter von nur 61 Jahren. Er hatte bis zu seinem Tod als Reisender für eine Firma gearbeitet, die Fleischkonserven herstellte und Hotels sowie Gaststätten belieferte. Seine Frau hinterließ er gut versorgt. Doch es gab ein anderes Problem: Margarethe war schwanger – 18 Jahre alt und unverheiratet. Ob der Vater des noch ungeborenen Kindes tatsächlich Robert Watson war und ob er damals überraschend an einer Lungenentzündung starb, wie Margarethes Tochter später in ihren Lebenserinnerungen schrieb, lässt sich nicht belegen.

Vier Monate später, am 21.2.1913, brachte Margarethe in der Wohnung an der Eppendorfer Landstraße die kleine Lottie-Gretel zur Welt. Nach der Geburt blieb sie noch einige Zeit bei ihrer Mutter. 1915 dann fand sie nicht weit entfernt eine eigene Wohnung für sich und ihre Tochter, in der Edgar-Roß-Straße 1. Zwei Jahre später zogen beide erneut um: in eine der vornehmeren Gegenden Hamburgs, in die Gryphiusstraße 7 im südlichen Teil von Winterhude, nur wenige Minuten von der Außenalster entfernt. Angeblich, so Lottie später in ihrer Autobiografie, hatte Margarethe eine größere Summe von Andrew Watson geerbt, die ihr das ermöglichte. In das Hamburger Adressbuch ließ sich Margarethe damals jedenfalls als "Gretl Watson" eintragen. Die Wohnung hatte 5 Zimmer, eine Küche, ein Bad, eine Gästetoilette und zwei Balkone. In der großen quadratischen Diele hingen Drucke berühmter Gemälde von Degas, Monet und anderen französischen Impressionisten, ein kleineres Zimmer wurde dominiert von einem großen Mahagonischrank, der unter anderem Silberwaren enthielt und eine Sammlung Mokkatassen. Die weiteren Räume richtete Margarethe Steindorff, oder auch Gretl Watson, eher exzentrisch ein. In ihrem "chinesischen Salon" etwa fanden sich unter anderem ein Pagodenschrank und ein großer runder Tisch, beide aus schwarzem Ebenholz und Letzterer verziert mit Intarsien und pinkfarbener Marmorumrandung. Hinzu kam eine s-förmige Tête-à-tête-Bank, unter der stets ein Paar chinesischer Pantoffeln aus türkis- und goldfarbener Seide stand.

Margarethe Steindorff war mittlerweile 21 Jahre alt und wollte nicht nur Mutter und Hausfrau sein. Sie ließ sich in klassischem Gesang ausbilden, um Sängerin zu werden – ihr zweiter Beruf. So lud sie oft Gäste in ihre Hamburger Wohnung ein, die sie großzügig bewirtete und mit Arien unterhielt, bei denen sie sich selbst auf dem Flügel begleitete.

Mit sechs Jahren kam die kleine Lottie auf eine private Mädchenschule, geleitet von einer deutschen und einer französischen Lehrerin – Margarethe legte Wert darauf, dass ihre Tochter mehrsprachig aufwuchs. Zehn Jahre blieben sie in der Gryphiusstraße wohnen. Da Margarethe ihr Geld stets mit vollen Händen ausgab, musste sie zum Schluss ein Zimmer untervermieten, um sich die Miete weiterhin leisten zu können. 1927 zog sie mit ihrer Tochter aus der Gryphiusstraße in die Lange Reihe 83. Im Adressbuch jenes Jahres lautete der entsprechende Eintrag "Steindorff-Watson, Frau M." Noch im selben Jahr heiratete sie den fast gleichaltrigen Hamburger Kaufmann Erwin Waldemar Curt Schultz. Trauzeugin war ihre Schwester Liesl, die seit 1926 von dem Hamburger Adolf Lüllemann geschieden war und den 1919 geborenen Sohn Gerhard Adolf Eduard allein aufzog. Curt Schultz zog zu Margarethe und Lottie nach St. Georg. Margarethe verfolgte weiter ihre Gesangskarriere und arbeitete zudem als Gesangslehrerin, wie die Adressbucheinträge von 1928, "Schultz, Frau G., Gesangslehr.", und 1929, "Schultz, Frau Gr., Gesangskünstl.", zeigten. Die Ehe hielt jedoch nur zwei Jahre.

Im Mai 1928 starb Margarethes Mutter Minna im Alter von 68 Jahren. Am 29. März 1930 heiratete Margarethe zum zweiten Mal – den aus Schleswig stammenden, sechs Jahre jüngeren Handelsvertreter Karl Paul Berger. Beide lebten zunächst zusammen mit Lottie in Hamm, im Mettlerkampsweg 5.

Margarethe war erst 26 Jahre alt, als sie begann, ihren dritten Beruf auszuüben: Im Dezember 1930 meldete sie unter der Adresse Mettlerkampsweg ein Gewerbe als Inhaberin eines "kaufmännischen Geschäfts für den Vertrieb kosmetischer Artikel" an. Vier Jahre später, 1934, erweiterte sie ihre Firma zu einem Institut für Schönheitspflege. Stets elegant gekleidet und mit ihrem schwarzem Haar und den strahlend blauen Augen von attraktivem Äußeren, war sie selbst die beste Werbung für ihr Unternehmen. Sie entwickelte die bereits erwähnte Gesichtscreme Wuneßro und gab auch ihrem Institut diesen exotisch klingenden Namen.

1936 und 1937 betrieb sie ihr Geschäft in der Wohnung im Mundsburger Damm, wo sie inzwischen lebte. 1938 zog sie in den Graumannsweg 15. In jenem Jahr starb ihr Ehemann Karl Berger. Damit war Margarethe mit 34 Jahren Witwe. Die Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 hatte ihre Geschäftstätigkeit bis dahin in keiner Weise beeinträchtigt. Da sie bereits seit 1930 mit einem nichtjüdischen Mann verheiratet war, hatte sie bis zu seinem Tod im Schutz einer "privilegierten Mischehe" gelebt. Und auch nach Karl Bergers Tod arbeitete sie zunächst unbehelligt weiter. Die zunehmende Entrechtung und Verfolgung der Jüdinnen und Juden im NS-Regime beeinträchtigte ihr privates Leben, machte ihr aber keine Angst, so ihre Tochter Lottie später. Ihr Geschäft florierte, sie verkaufte Schönheitsartikel und schminkte Bräute für den Hochzeitstag – es ging ihr gut.

Anders Lottie. Diese hatte nach dem Besuch der Realschule am Holzdamm 5 1929 eine kaufmännische Lehre in dem Geschäft der Gebrüder Alsberg, Manufakturwaren, am Großen Burstah absolviert. Anschließend arbeitete sie dort als Abteilungsleiterin und Einkäuferin für Damenbekleidungsartikel. 1934 wurde die Firma jedoch "arisiert" und alle jüdischen Angestellten mussten gehen. Da Lottie "Halbjüdin" war, durfte sie erst noch bleiben, 1936 wurde auch ihr gekündigt. Danach arbeitete sie für kurze Zeit als Verkäuferin im Kinderbekleidungsgeschäft von Adolf Bud und seiner Frau in der Eimsbütteler Chaussee. Im November 1936 heiratete sie den rund zwei Jahre älteren Alexander Abraham. Sie hatte ihn 1930 bei einem kaufmännischen Fortbildungskurs des Gewerkschaftsbundes der Angestellten kennengelernt, seit 1932 waren beide verlobt.

Alexander Abraham stammte aus einer jüdischen Familie. Um ihn heiraten zu können und vor einem Verfahren wegen Rassenschande zu bewahren, musste Lottie als "Halbjüdin" eine langwierige Prozedur mit verschiedenen medizinischen Untersuchungen hinter sich bringen und sich zum Judentum bekennen. Bereits im Juli 1934 hatte sie zusammen mit ihrem Verlobten und dessen Vater Max eine Firma gegründet, das Hanseatische Transport Kontor Steindorff & Co oHG. mit Sitz im Chilehaus. Lottie war nur durch eine Einlage an dem Unternehmen beteiligt, um die Geschäftsführung kümmerten sich Alexander und Max Abraham. Zunächst gab es Probleme bei der Genehmigung des Firmennamens. Im Oktober 1934 jedoch konnten die drei Gesellschafter dem Hamburger Landgericht glaubhaft erklären, dass die Verwendung von Lotties "arisch klingendem" Nachnamen nicht dazu dienen sollte, den jüdischen Charakter der Firma zu verschleiern, da Lottie selbst auch Jüdin sei.

Die Sorglosigkeit, mit der Margarethe Berger ihre eigene Situation im NS-Staat sah, galt nicht für die Lage ihrer Tochter. Vermutlich wegen Lotties Heirat mit Alexander Abraham und dem damit einhergehenden Bekenntnis zum Judentum riet sie ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn dringend, Deutschland zu verlassen. Beide beherzigten den Rat. Im Mai 1937 reisten sie nach England – offiziell, um Bekannte und Geschäftspartner zu besuchen. Die Zollfahndungsstelle vermutete jedoch, dass sie auswandern wollten, und sorgte dafür, dass die Devisenstelle des Oberfinanzpräsidenten eine vorläufige "Sicherungsanordnung" gegen das Hanseatische Transport Kontor erließ, um eine Kapitalflucht zu verhindern. Danach durfte Max Abraham, der in Hamburg geblieben war, nur noch über 3000 der 6500 Reichsmark auf dem Firmenkonto verfügen. Ende September 1938 folgte die endgültige "Sicherungsanordnung", durch die Max Abraham für jede Transaktion eine devisenrechtliche Genehmigung brauchte. Er musste alle Auslandsforderungen des Kontors an eine deutsche Devisenbank zum Inkasso abtreten, außerdem entzog die Devisenstelle Lottie und Alexander Abraham die Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis. Nachdem Ende November 1938 die "Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben" erlassen worden war, musste Max Abraham die Firma auflösen.

Lottie und Alexander Abraham lebten in England in Sicherheit und Margarethe Berger konnte trotz der verstärkten Maßnahmen des NS-Staats, Jüdinnen und Juden aus dem Wirtschaftsleben auszuschließen und finanziell auszuplündern, in Hamburg weiter ihren Schönheitssalon führen. In den neuen Räumen am Jungfernstieg beschäftigte sie sogar Angestellte und arbeitete mit einem Chirurgen aus Harburg zusammen, der Schönheitsoperationen durchführte.

Doch dann brachte eine ebenso mutige wie gutgläubige Aktion ihrer Schwester Liesl auch sie ins Visier der Gestapo. Seit Juli 1938 mussten Jüdinnen und Juden eine mit einem "J" gekennzeichnete Kennkarte beantragen und seit Ende August desselben Jahres den zusätzlichen Zwangsnamen Sara bzw. Israel führen. Liesl Lüllemann fühlte sich zu beidem nicht verpflichtet, da sie sich nicht als Jüdin verstand. Ende 1941 erhob das Amtsgericht deshalb Anklage gegen sie. Umgehend setzte sich Liesl Lüllemann gegen ihre "rassische Einordnung als Jüdin" zur Wehr, indem sie eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Direktor des Reichssippenamts erhob. Das Reichssippenamt erstellte daraufhin einen Abstammungsnachweis, der ergab, dass alle vier Großeltern Liesls gemäß den Rassegesetzen des NS-Staates jüdisch waren und Liesl damit auch, ebenso wie ihre Schwester Margarethe. Zugleich teilte der Reichsinnenminister mit, dass er die Dienstaufsichtsbeschwerde geprüft hätte und als unbegründet zurückweisen würde. So musste Liesl Lüllemann im März 1942 die "Annahme eines zusätzlichen jüdischen Vornamens" anzeigen und zudem eine "Judenkennkarte" beantragen.

Infolge des Verfahrens gegen ihre Schwester Liesl hatte auch Margarethe Berger Ende 1941 eine Vorladung von der Gestapo erhalten. Das Reichssippenamt hätte festgestellt, dass sie Jüdin sei. Umgehend wurde ihr Geschäft geschlossen und sie musste die Räume am Jungfernstieg verlassen. Der Jüdische Religionsverband wies ihr im Auftrag der Gestapo ein Zimmer im "Judenhaus" Kleiner Schäferkamp 32 zu. Über den Verbleib ihrer Praxismöbel ist nichts bekannt, lediglich einen Teil ihrer Wohnungseinrichtung konnte sie noch mitnehmen. Ihr Vermögen wurde ebenfalls beschlagnahmt, darunter fiel auch eine Anzahlung von 5000 Reichsmark, die sie bereits von einem Kaufinteressenten für ihre Praxis erhalten hatte. Der Verkauf wurde rückwirkend nicht genehmigt und der Interessent erhielt die Anzahlung zurück. So blieben Margarethe an Bargeld nur noch maximal 80 Reichsmark. Darüber hinaus musste auch sie im November 1941 als Jüdin eine "Kennkarte" beantragen.

Offenbar nahm sie das alles so sehr mit, dass sie schwer krank wurde. Ab Mitte Dezember 1941 lag sie über Wochen im Krankenhaus und durfte laut Anordnung der Ärzte mit nichts belastet werden. Auch nach ihrer Entlassung im Frühjahr 1942 musste sie sich weiterhin schonen und konnte nicht arbeiten. So sorgte ihre Schwester Liesl für sie.

Im Kleinen Schäferkamp erhielt Margarethe Berger nur wenig später den "Deportationsbefehl". Am 11. Juli 1942 wurde sie von Hamburg nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Die Versteigerung ihrer Möbel durch den Auktionator Richard Jäkel vom Eppendorfer Weg brachte dem Hamburger Oberfinanzpräsidenten 791,95 Reichsmark ein.

Nur acht Tage nach Margarethe Berger wurde ihre Schwester Liesl Lüllemann nach Theresienstadt deportiert. Sie hatte zuletzt in der Rehmstraße 8 in Winterhude gewohnt. Vier Wochen später wollte ihr ein Gestapo-Mann noch den Strafbefehl über die Zahlung von zwei mal 12 Reichsmark persönlich übergeben.



Liesl Lüllemann überlebte die Shoah. Körperlich extrem geschwächt, konnte sie Theresienstadt erst im August 1945 verlassen, schwer herzkrank und fast blind. Sie starb im April 1967 in Hamburg, 79-jährig. Auch ihr Sohn Gerhard überlebte.

Margarethes Tochter Lottie-Gretl Abraham änderte ihren Namen in England in Lottie Margaret Graham, sie starb im November 2010 im Alter von 97 Jahren. Im Jahr 2000 hatte sie auf Einladung des Senats Hamburg besucht. Ihre Schwiegermutter Kathy Abraham, geb. Levin, war 1942 in Chelmno ermordet worden, ihr Schwiegervater Max Abraham im selben Jahr in Auschwitz. Für beide liegen Stolpersteine in der Brahmsallee 25.

Lotties Kinder – Margarethes Enkel – Helen Vivien und John Harvey Graham wurden beide in England geboren, wo sie noch heute leben. Im Sommer 2013 kamen sie im Rahmen des Besuchsprogramms des Senats für die ehemals verfolgten Bürgerinnen und Bürger Hamburgs in die Hansestadt.

Stand: Mai 2017
© Frauke Steinhäuser

Quellen: 1; 2; 3; 4; 5; 8; 9; StaH 213-11 Staatsanwaltschaft Landgericht, 7036/42 Amtsgericht, Strafsache gegen Elise Lüllemann; StaH 213-13 Landgericht Wiedergutmachung Z 28029; StaH 314-15 FVg 7893; StaH 332-5 Standesämter: 6656 u. 129/1927; 6298 u. 321/1897; 13426 u. 138/1930; 9833 u. 1134/1928; 2347 u. 3743/1894; 9716 u. 3140/1912; StaH 332-8 Meldewesen, A 40; StaH 351-11 AfW 16603; StaH 351-11 AfW 10210; 351-11 AfW 38826; StaH 351-11 35476 AfW; StaH 351-11 AfW 52210; StaH 351-11 AfW 43011; StaH 522-1 Jüd. Gemeinden 992 d Steuerakten Bd. 3; StaH 522-1 Jüd. Gemeinden 992e 2 Bd 4 Transport nach Auschwitz am 19. Juli 1942; Standesamt Zentralstelle, 591/1913 (564/96); Hamburger Adressbücher u. amtliche Fernsprechbücher für den Bezirk der Oberpostdirektion Hamburg, agora.sub.uni-hamburg.de/subhh-adress/digbib/start; Datenbank des Instituts Theresienstädter Initiative/Nationalarchiv Prag, www.holocaust.cz/de/victims; Marga Watson (i.e. Lottie Margaret Graham geb. Steindorff), My Fathers Daughter, From 1 to 90; Kent 2004; E-Mail-Wechsel und persönliche Gespräche mit Helen Lentge und John Graham, Januar–August 2013.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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