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V.l.n.r.: Siegfried, Claus, Hannelore und Elise Josephs
V.l.n.r.: Siegfried, Claus, Hannelore und Elise Josephs
© Stadtmuseum Oldenburg, Bildarchiv, KV 57 (Sammlung Friederichsen)

Claus Josephs * 1925

Rothenbaumchaussee 217 (Eimsbüttel, Harvestehude)


HIER WOHNTE
CLAUS JOSEPHS
JG. 1925
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
1944 AUSCHWITZ
ERMORDET

Weitere Stolpersteine in Rothenbaumchaussee 217:
Dr. Albert Dreifuss, Bernhard Wolf Josephs, Caroline Josephs, Emma Josephs, Siegfried Josephs, Elise Josephs, Ida Koopmann, Anna Polak, Henny Silberberg, Mary Sternberg, Albertine Vyth, Julius Wohl

Elise (Lisbeth) Josephs, geb. Josephs, verw. Stein, geb. am 11.8.1887 in Jever, deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, weiter deportiert am 6.10.1944 nach Auschwitz
Siegfried Josephs, geb. am 5.11.1885 in Jever, deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, weiter deportiert am 6.10.1944 nach Auschwitz
Joachim (Claus) Josephs, geb. am 21.1.1925 in Oldenburg, deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, weiter deportiert am 29.9.1944 nach Auschwitz

Rothenbaumchaussee 217

Die in Chile, Israel und den USA lebenden Enkelkinder, haben ihre Großeltern Elise und Siegfried und ihren Onkel Claus nie kennengelernt. "Obwohl nicht im Detail, haben wir alle immer gewusst, dass unsere Großeltern und unser Onkel von den Deutschen ermordet worden sind", so die Aussage der Enkelkinder.

Elise Josephs wurde am 11.8.1887 in Jever als älteste Tochter von Joseph C. Josephs (1857–1919) und seiner Frau Rosa (Röschen) Wolf Josephs geb. Josephs (1861–1906) geboren. Ihre Geschwister hießen: Henny (1888–1944, s. www.stolpersteine-hamburg.de), Louis (1891–1916 in Frankreich) und Helene (Leni) (1893–1942 in Auschwitz), sie kamen ebenfalls in Jever zur Welt. Nachdem die Mutter verstorben war, heiratete Joseph C. Josephs die 15 Jahre jüngere Paula geb. Josephs (1872–1923), eine Cousine der Verstorbenen. Die Ehe blieb kinderlos.

Als Elise erwachsen war, heiratete sie den Viehhändler Levy Moses Stein (1866 Emden–1914) am 15. Januar 1908. Ihre beiden Söhne Karl-Heinz (1910–1997 Los Angeles/USA) und Herbert (1912–1942 Palästina) kamen in Emden zur Welt. Zwei Jahre später starb der Ehemann und Vater an einem Herzschlag, sodass Elise mit 27 Jahren und zwei kleinen Kindern auf sich allein gestellt war. Sie nahm die Herausforderung an und führte den Viehhandel weiter. Nach Ablauf des Trauerjahres heiratete sie ihren Onkel Siegfried Josephs.

Siegfried Josephs war als Jüngstes von 14 Geschwistern am 5.11.1885 in Jever als Sohn von Henriette J. Josephs, geb. Wolffs, (1840 Aurich–1919 Jever) und Wolff C. Josephs (1833–1911) zur Welt gekommen. Seine älteste Schwester Rosa war die Mutter von Elise Josephs. Siegfried Josephs arbeitete als Kaufmann und Viehhändler. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat und kehrte mit einer schweren Verletzung (Ohrschuss) zurück. Dafür wurde ihm die Friedrich-August-Medaille II. Klasse verliehen. Diese Medaille, gestiftet vom Großherzog Friedrich-August von Oldenburg, überlebte die Schrecken und den Terror der Naziherrschaft und befindet sich heute im Besitz seiner Enkelin Esther de Beer in Israel.

Elise Stein und Siegfried Josephs heirateten am 29. Oktober 1918. "Zu diesen Zeiten war es nicht unüblich, dass ein Onkel seine Nichte heiratete", so der Enkel Gideon Schmuel de Beer. Zudem war Elise, durch den geerbten Viehhandel, vermögend, während Siegfried relativ mittellos aus dem Krieg zurück gekommen war. Nach der Heirat lebte das Ehepaar in Oldenburg. Alsbald stellte sich Nachwuchs ein, Tochter Hannelore "Püppi" (1920–2008 Israel) kam zur Welt, ihr Lieblingsbruder Claus wurde am 21.1.1925 geboren. Den Viehhandel führte nun Siegfried erfolgreich für die Bezirke Friesland und Ostfriesland weiter. Er galt in seiner Branche als sehr angesehener Händler. Während der Weltwirtschaftskrise mussten auch die Josephs "die Gürtel enger schnallen". Bis dahin hatten sie in einer guten Wohngegend in "pompösen" Verhältnissen gelebt, wie wir aus einem Interview mit Hannelore aus dem Jahre 2001 erfuhren. Die Familie beschäftigte ein Zimmermädchen, eine Köchin sowie für die beiden Kinder ein "Kinderfräulein". Zudem besaßen sie zu dieser Zeit bereits ein Auto und für den Viehhandel erforderliche Stallungen.

Zunehmend waren in Oldenburg antisemitische "Sprüche" zu hören. Bereits bei den Landtagswahlen im Mai 1932 erhielt die NSDAP die absolute Mehrheit. Nach dem 30. Januar 1933 wehte vor einem Ministerium erstmals die Hakenkreuzfahne. Im März 1933 traten etliche Oldenburger Stadtratsmitglieder in die NSDAP ein. Der "Juden-Boykott-Tag" am 1. April 1933 traf die Familie Josephs nicht direkt, da sie kein Ladengeschäft besaß. Hannelore Josephs erinnerte sich jedoch daran, "dass die Nazis vor den Geschäften von Wertheimer und Landsberg standen". Ihr Vater machte sich noch keine Sorgen, er sagte: "Ich gehöre zum Reichsbund jüdischer Frontsoldaten. Mir wird nichts passieren.". Doch mit dem Inkrafttreten der Nürnberger Gesetze 1935 verschärfte sich das Klima für Juden weiter. So ging Hannelore Josephs bereits 1935 wegen Drangsalierungen von der Schule ab bzw., sie wurde rausgeschmissen. Als Beispiel schilderte sie: "die Schüler und Schülerinnen seien, das Lied "Schwarzbraun ist die Haselnuss ..." singend in die Schule zurückgegangen. Der Aufsicht führende Lehrer habe sie an den Haaren gezogen und gesagt "Du Judenmädchen, was singst Du hier mit?" und sie aus der Klasse geworfen. Daraufhin habe sich ihr Vater beim Direktor beschwert. Dieser, ein Sozialdemokrat, habe hilflos reagiert: "Die Zeiten sind jetzt so" und ihm den Ratschlag gegeben: "Nehmen sie das Kind aus der Schule, bevor es anfängt zu leiden". Siegfried Josephs entschied, Hannelore solle nach Berlin gehen, wo ihr Bruder Karl-Heinz mit seiner Frau Ruth, geb. Altman, lebte, mit der er seit dem 15. Dezember 1935 verheiratet war. Dieser half ihr, eine Arbeitsstelle als Kinderpflegerin zu bekommen. Jedoch emigrierten beide Familien, bei denen sie nacheinander eine Anstellung gefunden hatte. Und auch ihr Bruder wanderte mit seiner Familie nach England aus, (später lebten sie in den USA). So schloss Hannelore sich der Hechaluz-Bewegung an, die junge Jüdinnen und Juden auf ein Leben in Palästina vorbereiteten und dafür Hachscharah-Zentren betrieb. Während der Ausbildung in landwirtschaftlichen, handwerklichen oder hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, kehrte sie häufig zu ihrer Familie nach Oldenburg zurück. Das Ausbildungszentrum wurde 1938 geschlossen.

Hannelores älterer Bruder Herbert kehrte nach einer zweieinhalbjährigen Tätigkeit in Holland, im Dezember 1935 nach Oldenburg zurück. Kurz nach seiner Rückkehr verließ er Oldenburg Richtung Palästina, als er einen Viehtransport dorthin organisierte. Nach Auskunft der Familie, soll er dort das Viehhandelsgeschäft weiter geführt haben.

Mehrere "jüdische" Geschäftsleute mussten bis September 1936 ihre Geschäfte an "deutsche" Inhaber verkaufen. Die Bauern in Jever und Umgebung, wollten keine Geschäfte mehr mit Juden abwickeln "mit de Jöden handeln wi nich". Auch die in Oldenburg ansässigen jüdischen Viehhändler durften nicht mehr tätig sein und wurden bereits 1936/1937 gezwungen, ihre Gewerbeerlaubnis abzugeben, da sie als "nicht vertrauenswürdig" galten. Während dieser Zeit wohnte die Familie Josephs in der Oldenburger Ziegelhofstraße, eine nicht mehr so gute Wohngegend. Im Juli 1938 wechselte sie für einige Monate in das Haus des Pferdehändlers Iwan Lazarus in der Straße Nedderend. Dieser emigrierte mit seiner Familie Ende 1938 nach Südamerika. Zum 30. September 1938 meldete Siegfried Josephs sein Gewerbe ab.

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, brannte die Synagoge in Oldenburg. Noch in der Nacht verhafteten die Nationalsozialisten mehr als 30 männliche Juden, darunter der Landesrabbiner Leo Trepp und Siegfried Josephs. Gemeinsam wurden sie unter SA-Bewachung, vorbei an der noch brennenden Synagoge, zum Gefängnis eskortiert, wo sie in "Schutzhaft" genommen und ins KZ Sachsenhausen gebracht wurden. Elise Josephs erreichte, dank eines Attestes des ihren Mann behandelten Arztes Schmeling, Siegfrieds Freilassung aus Sachsenhausen. Zu dieser Zeit hielt sich Hannelore Josephs einige Tage bei ihrer Familie auf. Die Ereignisse haben wahrscheinlich den letzten Anstoß zu ihrer Emigration nach Schweden gegeben. Dort bot sich ihr über den Hechaluz auch die Möglichkeit, die Ausbildung abzuschließen. Im Juni 1939 besuchte sie zum letzten Mal Oldenburg und reiste dann per Bahn und Fähre nach Südschweden, wo sie nach zwei Jahren ihre Ausbildung abschloss. Im Mai 1941 startete sie ihre Reise auf dem Landweg über Finnland, Sowjetunion, Türkei, Syrien und Libanon nach Palästina, wo sie im selben Monat eintraf.

Die dramatischen Ereignisse bewirkten ein Umdenken in der Familie. "Wie das so üblich war, sind wir an den Hohen Feiertagen in die Synagoge gegangen", so die Erinnerung von Hannelore Josephs, aber "nach der Bar Mizwa meines Bruders Claus, bei Jungen nach dem 13. Lebensjahr, begann unser Haushalt Koscher zu werden".

Die Familie zog erneut um, in die Grüne Straße, in das Haus der Witwe Henni Silberberg (s. www.stolpersteine-hamburg.de), wo sie bis März 1940 untergebracht waren. Doch es gab auch einen kleinen Lichtblick: 1940 wurden Elise und Siegfried Josephs Großeltern: Roni, die Tochter von Herbert Stein kam in Palästina zur Welt. Allerdings starb der junge Kindsvater, Elise Josephs Sohn aus erster Ehe, bereits zwei Jahre später. Da allerdings war der Kontakt zu Palästina bereits kriegsbedingt unterbrochen.

Die Familie Josephs flüchtete von Oldenburg nach Hamburg, wo Elises Schwester Henny mit ihrem Mann Julius Schwabe lebte. Sie fanden Unterkunft im Altersheim in der Rothenbaumchaussee 217, einem "Judenhaus", des Jüdischen Religionsverbandes, wie sich die Jüdische Gemeinde seit 1939 nennen musste. Dort wurden sie als Verwalter eingesetzt. Wenige Wochen später trafen sie dort Henni Silberberg aus Oldenburg wieder. Auch Henni Silberberg wurde am 15. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert, wo sie am 10. August 1942 starb.

In Hamburg angekommen, begann Claus Josephs, eine landwirtschaftliche Ausbildung in Blankenese. Auch er wollte wohl zukünftig in Palästina leben, dazu kam es nicht. Im Juni 1941 eröffneten die Josephs ein Konto bei einer Bank am Klosterstern 1 und teilten dieses der Devisenstelle mit. Daraufhin erhielten sie ein Schreiben derselben mit der Aufforderung, ihre Vermögensverhältnisse darzulegen. Daraus ergab sich, dass sie als Verwalterpaar bei freier Kost und Logis ein Bruttogehalt von 190 RM erhielten. Abzüglich aller anfallenden Kosten, einschließlich der Ausbildungs- und Pensionskosten für ihren Sohn Claus, verblieben ihnen 15 RM. Hinzu kam eine Kriegsversehrtenrente für Siegfried Josephs von 25 RM. Demzufolge erließ die Devisenstelle keine "Sicherungsanordnung".
Mittlerweile wohnte Henny Schwabe, Elises Schwester, zwei Häuser weiter in der Rothenbaumchaussee. Doch die Nachbarschaft währte nur kurz, denn sie wurde im April 1942 in das "Judenhaus" Beneckestraße 6 umquartiert. Wenige Wochen später im Juni, musste Claus Josephs eine Augenoperation vornehmen lassen. Deren Rechnung von 200 RM die Tante Henny beglich, nachdem sie die Genehmigung des Oberfinanzpräsidenten vom 30. Juni 1942 hierfür erhalten hatte.

Mit dem Transport am 15. Juli 1942, dessen Sammelstätte die Schule Schanzenstraße/Altonaer Straße war, deportierte die Gestapo Elise, Siegfried und Claus Josephs sowie Henny Schwabe (s. Biographien www.stolpersteine-hamburg.de) nach Theresienstadt. Nach mehr als zwei Jahren wurde die Familie getrennt. Claus Josephs musste bereits am 29. September 1944 den "Arbeitstransport El" nach Auschwitz besteigen. Eine Woche später, am 6. Oktober 1944, folgte seine Familie mit dem "Angehörigentransport Eo". Die Familie wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt, vermutlich aber bald nach ihrer Ankunft, ermordet.

Mitte August 1944, zu einem Zeitpunkt, als die Familie Josephs in Theresienstadt unter unvorstellbaren Bedingungen ihr Dasein fristete, schrieb Hannelore Josephs einen Brief an den Vorsitzenden des Jüdischen Religionsverbandes, Max Plaut, der nach Palästina hatte ausreisen dürfen, und bat ihn um nähere Auskunft zu ihrer Familie. Die Antwort kennen wir nicht. Hannelore ließ nichts unversucht und stellte wenige Tage später bei den zuständigen Behörden in Palästina zwei Anträge auf Einreiseerlaubnis für ihre Familie und Tante Henny. Die Genehmigungen wurden am 15. Oktober bzw. am 27. Oktober 1944 erteilt. Dies belegen Dokumente des Zentral Zionistischen Archiv in Jerusalem, die uns die Familie zur Verfügung stellte.

Hannelore Josephs leistete zu dieser Zeit ihren Militärdienst in der englischen Armee ab. In der Nähe von Haifa lernte sie ihren späteren Ehemann Wilhelm Oscar de Beer (1914–1993 Israel) kennen, ein gebürtiger Ostfriese aus Emden. Auch er leistete Dienst in der englischen Armee. Nachdem beide dort entlassen wurden, heirateten sie am 19. November 1947 in Kfar Saba. Ihre drei Kinder wurden in Palästina bzw. Israel geboren: Chanan Joseph Zabar (1948), Esther (1951) und Gideon Schmuel (1956). Mit fast 79 Jahren starb Wilhelm de Beer am 17. April 1993.

Hannelores älterer Bruder Karl-Heinz (1910) und seine Frau Ruth wurden Eltern von Herbert (1945), Joan und Robert (1951). Karl-Heinz Stein starb 1997 in Los Angeles. Die Kinder leben alle in Kalifornien. Herbert Steins Tochter Roni, verheiratete Kaplan, lebt in Israel.

Zur Erinnerung an ihren Bruder Claus hinterlegte Hannelore de Beer im Mai 2001 das Gedenkblatt in Yad Vashem.

Die gebürtige Jeveranerin Antje Naujoks wanderte Anfang der 1990er Jahre nach Israel aus. Im August 2001 führte sie ein ausführliches Interview mit Hannelore de Beer, welches uns die Familie zur Verfügung stellte.
Hannelore de Beer verstarb wenige Monate vor ihrem 88. Geburtstag am 5. Januar 2008.

Am 10. November 2013 wurde in Oldenburg eine Gedenkwand eingeweiht, auf denen Opfer namentlich verzeichnet sind. Die ehemaligen Oldenburger Bürger Elise, Siegfried und Claus Josephs wurden nicht vergessen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Familien de Beer, Stein und Kaplan für die Zusammenarbeit an dieser Biographie, die uns mit wertvollen Hinweisen und Details unterstützten.

Stand Juli 2015
© Sonja Zoder

Quellen: 1; 2; 3; 4; 5; 7; 8; StaH 314-15 OFP Oberfinanzpräsident R 1941-122 und R 1939-358; Schulamit Meixner: ohnegrund, Wien 2012; Die Geschichte der Oldenburger Juden und ihre Vernichtung, Band 4, Oldenburg 1988, S.90f., 100,110,113 und 114; Stadtmuseum Oldenburg, Bildarchiv, KV 57 (Sammlung Friederichsen) per Mail Andreas von Seggern am 10.10.2014; Interview Hannelore de Beer und Antje Naujoks vom 11.8.2001; Wilhelm Mosel: Wegweiser zu ehemaligen jüdischen Stätten in den Stadtteilen Eimsbüttel, Rotherbaum (I) Heft 2, Hamburg 1985 und Rotherbaum (II) Heft 3, Hamburg 1989; URL: http://erinnerungsbuch-oldenburg.de/jeo.php?DID=all am 4.10.2014; http://www2.holocaust.cz/de/victims/PERSON.ITI.443210 am 4.10.2014; http://digital.lb-oldenburg.de/ihd/content/pageview/162367?query=josephs am 9.11.2014; http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=juden_nw&ID=I32953&nachname=JOSEPHS&lang=de am 16.3.2015; http://www.ehrenzeichen-orden.de/deutsche-staaten/friedrich-august-kreuz-2-klasse-1914.html am 23.3.2015; http://www.oldenburg.de/startseite/stadtportrait/zeitgeschichte/die-jahre-1933-1945.html am 29.3.2015; http://www.kulturkarte.de/hamburg/AlBlaVierML am 22.4.2015; http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Gemeinde_zu_Oldenburg#cite_note-6 am 23.4.2015;http://www.zionistarchives.org.il.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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