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Ferdinand Isenberg * 1875

Wandsbeker Marktstraße 19 (Wandsbek, Wandsbek)

1938 KZ Fuhlsbüttel
Flucht in den Tod 18.02.1939

Ferdinand Isenberg, geb. 21.3.1875, 1938-1939 Haft im KZ Fuhlsbüttel, dort Suizid am 18.2.1939

Wandsbeker Marktstraße 19 Geschäftsadresse (vormals: Hamburgerstraße 30)
Maria-Louisen-Straße 122 (Wohnung)

Das letzte Weihnachtsfest, das Ferdinand Isenberg 1938 erleben sollte, hatte er trotz seiner bedrängten Lage gut vorbereitet. Zusätzlich zum bewilligten monatlichen Freibetrag beantragte er am 14. Dezember beim Sachbearbeiter der Devisenstelle 500 RM. Als Begründung gab er an, er wolle seine "arische" Ehefrau beim Kauf von Weihnachtsgeschenken und Schwester und Schwager bei ihrer geplanten Auswanderung unterstützen. Ferdinand Isenberg hatte in den Monaten zuvor mancherlei Schwierigkeiten zu überwinden gehabt, seine Firma aber bis zum Novemberpogrom 1938 halten können. Ihm gehörte das Korsetthaus Gazelle, der größte jüdische Filialbetrieb Hamburgs – und damit unterlag er dem üblichen, vermögenden Juden unterstellten Generalverdacht, er beabsichtige auszuwandern und gedenke, Gelder am Fiskus vorbei zu transferieren. Deshalb hatte die Devisenstelle seine Konten auch durch Sicherungsanordnung sperren lassen.

1937 existierten in Hamburg noch insgesamt 175 jüdische Textileinzelhändler. Von 115 Fachgeschäften für Damen- und Mädchenbekleidung befanden sich 49 in jüdischer Hand, darunter u.a. die Konfektionshäuser Gebr. Hirschfeld und Gebr. Robinsohn sowie die Firma Korsetthaus Gazelle. Diese bot Damenwäsche und Korsetts in 18 Filialen in Hamburg an. Ferdinand Isenberg hatte sein Unternehmen seit 1907 schrittweise zu einem der reichsweit größten der Branche ausgebaut.

Aufgewachsen war er im Hamburger Grindelviertel in eher bescheidenen Verhältnissen. Sein aus Bremke im jetzigen Landkreis Göttingen stammender Vater betrieb in der Straße Rutschbahn 24 ein Lotterie-Geschäft. Dort befand sich auch die Wohnung der Familie. Die Eltern Hermann Isenberg und Sophie, geb. Wassermann, hatten 1872 in New York geheiratet und waren nach Deutschland zurückgekehrt. Die Eheleute bekamen insgesamt neun Kinder. Die Familie gehörte der Jüdischen Gemeinde an und zahlte ihre Mitgliedsbeiträge. Lediglich während des Ersten Weltkriegs hieß es in einem Vermerk der Gemeinde: "Vier Söhne im Felde, kann nicht zahlen". Doch Hermann Isenberg blieb nichts schuldig. Am Ende seines Lebens – er starb 1919 – war alles beglichen.

Es ist nicht bekannt, wann Ferdinand Isenberg sein Elternhaus verließ und warum er in die Wäschebranche einstieg. Allerdings gab es in der Großfamilie Isenberg Angehörige, die in der Textilbranche sehr erfolgreich tätig waren, insbesondere im Leinen- und Tuchhandel, in der Pelz- und Modebranche.

Bevor Ferdinand Isenberg sich selbständig machte, betätigte er sich als Vertreter für Wäsche. 1907 beteiligte er sich an der OHG Korsett-Salon Royal, Rubbel & Co., 1911 übernahm er das Geschäft als Alleininhaber, ein Jahr später expandierte er, indem er eine Zweigniederlassung in Harburg gründete und 1914 eine weitere in Hannover. Im selben Jahr benannte er die Firma um in Korsetthaus Gazelle, Ferdinand Isenberg, und heiratete mit 39 Jahren. Seine Frau, die vier Jahre jüngere Sophie, geb. Beck (Jg. 1879), stammte nicht aus einer jüdischen Familie, trat aber zum Judentum über. So blieb Isenberg die Unterstützung der jüdischen Gemeinde erhalten; Mischehen lagen zwar im Trend, doch die Paare mussten oftmals Widerstände von jüdischer wie christlicher Seite überwinden.

Nach Angaben einer Verwandten soll es sich um eine "günstige Verbindung" gehandelt haben. Gleichwohl musste das Paar sechs Jahre warten, bis der Vater der Braut die Ehe mit einem Juden guthieß. Er erschien auch nicht zur Trauung. Die Tatsache, dass sein Schwiegersohn Jude war, wog schwer, und dass dieser durch seine offenherzige Wäschekollektion zudem die allgemein grassierende sexuelle Freizügigkeit jener Zeit förderte, machte die Sache nicht einfacher. Korsetts wurden ja nicht nur als Schnürmieder für beleibte Frauen und Mädchen mit schwachen Knochen angefertigt, sie gehörten als Korsagen auch zur Ausstattung der Halb-, Revue- und Operettenwelt. Isenberg pflegte Umgang mit Tänzerinnen, was seinen Ruf beschädigte. Auch innerhalb seiner eigenen Familie gab es religiöse Verwandte, die seine Geschäfte für frivol hielten und seinen Lebensstil zu säkular fanden. Isenberg selbst setzte sich wohl über Vorbehalte seiner Umgebung hinweg, doch für die jüdische Gemeinschaft blieb der "Wandler zwischen den Welten" – so eine Verwandte über ihn – umstritten. Und die erzkonservativen Sittlichkeitsvereine prangerten in antisemitischer Diktion die allgemeine "Libertinage" (d.h. Freizügigkeit) und die Juden als deren Vertreter an.

Die (kinderlosen) Eheleute Isenberg gehörten der liberalen Kultusgemeinde des Tempelverbandes an und wohnten anfangs am Mundsburgerdamm 50, später in der Maria-Louisen-Straße 122 III. Die Gazelle-Zentrale mit dem Warenlager und den Büroräumen befand sich in der ABC-Straße 56/57 in der Neustadt.

Nach dem Ersten Weltkrieg und während der Inflationszeit 1922 geriet Ferdinand Isenberg zeitweise in finanzielle Probleme, doch ab Mitte der 1920er Jahre liefen die Geschäfte wohl wieder besser. Jedenfalls entschloss sich die Firma auszubilden. Eine Frau, die als Lehrling angenommen wurde, berichtete später: "Als ich aus der Schule kam, hatte ich das Glück, eine Lehrstelle im Büro bei einer Firma, die Korsetts und Ähnliches nähte, zu bekommen. Gazelle hieß die Firma. Der Inhaber war ein Jude und sehr streng. Wir mussten sehr viele Überstunden machen und durften keine eigene Meinung äußern. Aber ich bin trotzdem bei der Firma geblieben, als ich ausgelernt hatte." Das mochte damit zusammenhängen, dass der Firmeninhaber auch sehr großzügig und hilfsbereit sein konnte. Zudem hatte die Gazelle Zukunft. Ein Blick ins Adressbuch von 1928 weist zehn Filialgeschäfte allein in Hamburg aus. Anfang der 1930er Jahre eröffnete Isenberg in Wandsbek das elfte Geschäft in der Hamburgerstraße 30. Die Nachfrage nach Damenwäsche und Korsetts war offenbar groß, doch es ist anzunehmen, dass die neue Filiale von den Inhaberinnen der beiden dort bereits existierenden Geschäfte als starke Konkurrenz gesehen wurde. So dürften es nicht wenige als Genugtuung empfunden haben, als etwa fünf Jahre später die Filiale auf dem antisemitischen Flugblatt gelistet war, das den Boykott jüdischer Geschäfte in Wandsbek anordnete. Dessen ungeachtet zahlte Isenberg 1935/36 hohe Mitgliedsbeiträge an die Jüdische Gemeinde, was den Rückschluss auf glänzende Geschäfte zulässt. Erst die Maßnahmen, Gesetze und Verordnungen, die 1938 gegen die wirtschaftliche Betätigung der jüdischen Bevölkerung erlassen wurden und der Zugriff auf ihre Vermögen, leiteten den Niedergang ein.

Die Ermittlungen gegen Isenberg begannen im Juli 1938. Federführend waren das Finanzamt Hamburg-Neustadt und die Zollfahndungsstelle Hamburg. Ersteres forderte 37800 RM als Sicherheit für die Reichsfluchtsteuer an, die Isenberg durch Verpfändung von Wertpapieren bereits geleistet hatte. Am 23. Juli 1938 erließ die Zollfahndungsstelle eine vorläufige Sicherungsanordnung mit der fadenscheinigen Begründung, man habe eine Mitteilung erhalten, wonach eine Reihe von Juden namhaft gemacht worden seien, die regelmäßig die Spielbank in Baden-Baden besuchten. Juden, die auswandern wollten, tätigten geringfügige Spiele und behaupteten dann bei der Auswanderung, sie hätten ihr Vermögen beim Spiel verloren, während sie es in Wirklichkeit nach dem Ausland gebracht hätten. Auch Isenberg habe wiederholt die Spielbank Baden-Baden besucht, und es bestehe Auswanderungsgefahr. Auf der Rückseite des Ermittlungsberichts hieß es dagegen: "Isenberg hat angeblich nicht die Absicht auszuwandern, er hat jedoch Geschäftsbeziehungen nach dem Auslande (Schweden). Er besitzt einen deutschen Reisepass, der jedoch nicht mehr gültig ist." Das Misstrauen der Behörden konnte er damit nicht beseitigen. Um Arbeitsplätze und Lohnzahlungen nicht zu gefährden, war der normale Geschäftsbetrieb der Gazelle-Betriebe von der Sicherungsanordnung ausgenommen, schließlich handelte es sich um eine große Anzahl von Ladengeschäften mit vielen Mitarbeitern. Außergewöhnliche Maßnahmen wie z.B. Ausverkäufe waren dagegen genehmigungspflichtig.

Neben dem Geschäftsvermögen der Gazelle-Betriebe umfasste die Sicherungsanordnung ein in der Süderstraße 70–72 gelegenes Grundstück und Isenbergs Privat-Wertpapierdepot. Weiter hieß es im Ermittlungsbericht: "Zur persönlichen Lebensunterhaltung des Isenberg und seiner Ehefrau habe ich einen Betrag von monatlich höchstens 1000 RM freigelassen, wobei berücksichtigt ist, dass Isenberg angeblich monatlich 200 RM Miete zahlt."

Isenberg musste eine Vermögensaufstellung einreichen und sollte Reisen ins Ausland nur mit Genehmigung der Devisenstelle Hamburg unternehmen dürfen. Auch Isenbergs Ehefrau unterlag den Sicherungsmaßnahmen und durfte über ihr Grundstück Süderstraße 70–72 und über ihre Sparguthaben ebenfalls nur mit schriftlicher Genehmigung verfügen.

Wie in diesen Fällen üblich, wurden zahlreiche Ämter und Dienststellen über die Sicherungsanordnungen informiert, auch die Gestapo. Weiter hieß es: "Ich bitte zu veranlassen, dass den Eheleuten die Pässe abgenommen werden." Zwar waren diese bereits ungültig, aber sicher ist sicher, mochte sich der Beamte gedacht haben. Doch Isenberg hatte sich entschlossen zu kämpfen. Er ließ Beschwerde durch den Rechtsanwalt Dr. Morris Samson einlegen. Dieser schrieb: "Auswanderungsabsichten bestehen nicht, da Ferdinand Isenberg schon 64 Jahre alt ist und keine Verwandten im Ausland hat." Doch zwei Wochen später teilte der Rechtsanwalt der Devisenstelle mit, dass er nach Rücksprache mit seinem Mandanten die Beschwerde zurückziehe. Das war nur die halbe Wahrheit. Vorher hatte die Devisenstelle den Anwalt zu einem Gespräch zitiert, um ihm die Aussichtslosigkeit seiner Eingabe vor Augen zu führen.

Ob sich Isenberg tatsächlich mit Auswanderungsplänen trug, ist nicht bekannt. Sein nach New York ausgewanderter Bruder Rudolf war zu dieser Zeit bereits verstorben.

Mittlerweile hatten Treuhänder alles vorbereitet, um die Firma zu zerschlagen und die Filialen zu verkaufen. Um den Firmeninhaber noch stärker unter Druck zu setzen, unterstellte man ihm "Rassenschande". Wie das Komplott wegen dieses Delikts gegen Isenberg konkret eingefädelt wurde, wer daran beteiligt war und den Stein ins Rollen brachte, kann nicht mehr geklärt werden. Jedenfalls verschwand Ferdinand Isenberg Ende Dezember 1938 im Polizeigefängnis Fuhlsbüttel. Das genaue Datum seiner Inhaftierung wie auch die Anschuldigungen und Zeugenaussagen sind nicht bekannt. Entsprechende Akten des Kriminalkommissariats 23, zuständig für Sittlichkeitsdelikte, zu denen auch "Rassenschande" zählte, wurden vernichtet. Entrechtet, voller Scham und ohne Möglichkeit, sich zu entlasten, sah Ferdinand Isenberg als Ausweg nur noch den Tod. Am 18. Februar 1939 wurde er erhängt aufgefunden; laut gerichtsmedizinischer Untersuchung handelte es sich um Selbstmord.

Ferdinand Isenberg, der gerne gelebt hatte, aber auch andere leben ließ, setzte mit dem Suizid nicht nur ein letztes Zeichen der Selbstbestimmung, er entzog sich auch seiner Verzweiflung und allen Demütigungen und Entrechtungen, die noch auf ihn zugekommen wären. Das Hamburger Tageblatt teilte der Öffentlichkeit zwei Tage später in großer Aufmachung unter der Überschrift "Das Ende eines Schacherjuden" den Tod des "Rassenschänders" und "Lebemannes" mit.

Ferdinand Isenberg hatte mit seinem Schritt letztlich auch den Rest seines Vermögens für seine "arische" Ehefrau gerettet, die Alleinerbin war. Erst einmal hob die Dienststelle die Sicherungsanordnung gegen Sophie Isenberg auf. Als Testamentsvollstrecker und Firmenabwickler wurde nun der Rechtsanwalt Wilhelm Behrens tätig. Er beriet die Witwe und sorgte dafür, dass sie ihr Erbe auch antreten konnte. Zuvor mussten noch ein paar Dinge geklärt werden. Eine Woche nach Isenbergs Tod wurde Behrens aufgefordert, u.a. folgende Unterlagen einzureichen: den "Ariernachweis" der Ehefrau, eine Aufstellung des Gesamtvermögens, eine Bestätigung des Finanzamtes über die Aufhebung der Reichsfluchtsteuer und "eine Erklärung der Frau Isenberg, dass sie dem Jüdischen Religionsverband nicht angehört hat." Die letzte Forderung war heikel, denn Sophie Isenberg war ja zum jüdischen Glauben übergetreten. Am 17. März 1939 trat sie aus der Jüdischen Gemeinde wieder aus und konnte eine entsprechende Bescheinigung einreichen.

Sie ließ die Beerdigung vom Beerdigungsübernehmer F. Wolfson mit Firmensitz in der Neustadt, Peterstraße 33, ausrichten. Anfang März wurden die Sachen ihres Mannes bei der Kripo abgeholt, darunter ein Geldbetrag in Höhe von 11,52 RM und ein Paar goldene Manschettenknöpfe. Sophie Isenberg wechselte die Wohnung und zog in die Barmbeker Straße 133.

Der Testamentsvollstrecker war erfolgreich: Isenbergs privates Vermögen wurde dem staatlichen Zugriff wieder entzogen und ging an seine Erbin, nachdem die Sicherungsanordnung gegen die Eheleute am 2. Mai 1939 aufgehoben worden war.

Die Firma existierte zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr. Der Historiker Frank Bajohr weist nach, dass der Treuhänder Anfang 1939 elf der Läden an ehemalige Verkäuferinnen verkauft und die restlichen sieben Filialen ohne Verkauf geschlossen hatte. In vier Fällen wurde der Verkauf durch Beteiligungen branchenfremder privater Geldgeber finanziert. Die in allen Fällen sehr niedrigen Verkaufspreise setzten sich aus dem Liquidationswert des Inventars und der minderbewerteten Warenlager zusammen. Verkauft wurden die Filialen Mönckebergstraße 29, Steindamm 13, Hamburger Straße 96, Schulterblatt 140 und die Filiale in Wandsbek.

Sie fiel an Paula Moths, deren Wohnung sich 1942 in der Lesserstraße 48 befand. Das Geschäft überstand die Bombardierung nicht – ebenso wie die meisten anderen Filialen. Lediglich sechs Filialen existierten 1947 noch. Nach und nach verschwand das Korsett-Haus Gazelle aus dem Hamburger Stadtbild.

In den 1950er Jahren war "Gazelle" wieder der Name einer Wäschekette, diesmal in Österreich. In ihren Anfangsjahren arbeitete die österreichische Gazelle noch mit einer Unterwäsche-Kollektion, die von Else Kuschinski-Goldstein aus der Großfamilie Isenberg ursprünglich für die Gazelle Ferdinand Isenbergs entworfen worden war. Demnach bestand eine gewisse Kontinuität zwischen der Gazelle Ferdinand Isenbergs und der österreichischen Firma.

1998 übernahm die Palmers Textil AG das Unternehmen, das sie 2006 wieder abgab. Inzwischen wurde die Marke als angestaubt und hausbacken gesehen, obwohl – wie es in einer Studie über den Wäschemarkt hieß – die Gazelle vor einigen Jahren noch einen Bekanntheitsgrad von 46 Prozent hatte und bekanntere Firmen auf die hinteren Ränge verwies. Die Gazelle verabschiedete sich mit der Übernahme der 23 Geschäfte durch die Huber-Shops bis Ende 2007 "nach 50 Jahren gänzlich", wie ein Artikel des Standard vom 10. September 2007 bedauerte.

Der von Ferdinand Isenberg kreierte Name prägt das weibliche Schönheitsideal bis heute: schlank, leichtfüßig, grazil – eine Gazelle eben. Wir wissen nicht, wer oder was ihn 1914, dem Jahr seiner Eheschließung, zur Wahl dieses Namen veranlasst hat. Vielleicht fördert die Familienforschung der Enkelin von Rudolf Isenberg in New York noch zu Tage, was diese kurze Biographie nicht beantworten kann.

© Astrid Louven

Quellen: 1; 2 R 1938/1152; StaHH 331-5 Polizeibehörde – Unnatürliche Sterbefälle 1939/440; StaHH 332-3, Zivilstandsaufsicht, Geburtsregister des Jahres 1875: Auskunft StaHH Az. 621914/07, E-Mail von Frau Dr. Renate Bielefeld, verwandt durch Bella Isenberg, New York, am 10.9.2007; Auskunft von derselben, hier: E-Mails, insbes. vom 31.08., 10.9., 14.9.2007; Auskunft von derselben, hier: E-Mail vom 18.2. und 25.2. 2008; AB 1928 II, 1932 VI, 1941 II, 1942 II und IV, 1947; Zeitzeugenaussage Frau Winkelmann: http://www.kollektives-gedaechtnis.de/texte/weimar/winkelmann.htm Eintrag von Katharina Haas; www.marke.at Expertenplattform marke.at für Markenführung und -strategie, Quelle: Der Standard, Huber, Gazelle, Artikel vom 10.9.2007; Frank Bajohr, "Arisierung", S. 132, 234f, 249; Astrid Louven, Juden, S. 203.

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