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Hermann Lanzkron (o. J.)
Hermann Lanzkron (o. J.)
© Algemeen Rijksarchief/Brüssel

Hermann Lanzkron * 1904

Zeughausmarkt 34 (Hamburg-Mitte, Neustadt)


HIER WOHNTE
HERMANN LANZKRON
JG. 1904
FLUCHT FRANKREICH
INTERNIERT DRANCY
DEPORTIERT 1942
ERMORDET IN
AUSCHWITZ

Hermann Lanzkron, geb. am 10.9.1904 in Hamburg, Flucht nach Belgien, deportiert am 14.8.1942 nach Auschwitz

Zeughausmarkt, Eingang rechts neben der Haus-Nr. 34 (Zeughausmarkt 35/36)

Hermann Lanzkron war am 10. September 1904 als fünftes von acht Kindern in einem orthodoxen jüdischen Elternhaus geboren worden. Seine Eltern hatten am 7. August 1892 in Hofheim bei Haßfurt geheiratet. Die Mutter Babetta, geb. Stern (geb. 22.1.1868, gest. 20.11.1932), stammte aus dem unterfränkischen Mechenried. Der Vater Gabriel Lanzkron (geb. 19.2.1864) war Hamburger und am Zeughausmarkt 35/36 als Arzt tätig.

Vor Hermann waren die älteren Geschwister Arthur Aron (geb. 16.10.1896, gest. 25.1.1966 in Tel Aviv), Siegmund (geb. 1899, gest. 12.2.1903), Betty (geb. 27.3.1900, gest. 22.1.1903) und Helene (geb. 31.12.1902, gest. 8.7.1949 in Tel Aviv) zur Welt gekommen. Nach ihm folgten John (geb. 26.11.1906, gest. 18.12.1978 in Albany, New York), Hedwig (geb. 21.9.1908, gest. 30.5.1913) und Paul (geb. 12.9.1913, gest. 1.5.1928).

Seinen Namen hatte Hermann nach seinem am 24. April 1900 in Hamburg verstorbenen Großvater väterlicherseits erhalten. Eigentlich hieß der Großvater Hershel/Herzel Lanckorona/Landskron (geb. 1833) und stammte aus Bendzin (heute Be˛dzin/Polen), das damals zum russischen Zarenreich gehörte. Der Sohn von Aron und Anna, geb. Miodownik, soll bereits als Kind nach Hamburg gekommen sein, wählte später den deutsch klingenden Namen Hermann, ließ seinen Nachnamen in Lanzkron ändern und erwarb in Hamburg den Bürgerbrief. Hermann/Hershel war als Zigarrenarbeiter tätig, gründete dann im Jahre 1871 in der ehemaligen Großen Michaelisstraße 20 eine Zigarrenfabrik. Er heiratete am 16. März 1856 in Altona Betty Gabrielsen (geb. 1835 in Altona, gest. 20.2.1877), die Tochter eines Schullehrers. Das Ehepaar Hermann/Hershel und Betty Lanzkron wohnte mit seinen Kindern zunächst in der Neustadt und ab 1897 in der Annenstraße 17 im Stadtteil St. Pauli.

Der wirtschaftliche Erfolg des Großvaters hatte es Hermanns Vater Gabriel Lanzkron erlaubt, Medizin zu studieren. Seine Dissertation hatte er 1888 zum Thema "Über Urobilinurie und Uroblinikterus" geschrieben, ein Jahr später ließ er sich als praktischer Arzt nieder, zunächst in der Mühlenstraße 21 (heute ein Teil der Gerstäckerstraße), ab 1902 befanden sich die Praxis und die dazugehörige Wohnung in der zweiten Etage am Zeughausmarkt 35/36, wo dann Hermann zur Welt kam.

Neben seiner Tätigkeit als Arzt bekleidete Gabriel Lanzkron verschiedene Ehrenämter in der Jüdischen Gemeinde. 1920 wurde er in das Repräsentanten-Kollegium gewählt. 1921 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Jugendamtes der Gemeinde. 1927 saß er im Vorstand des Marcus-Nordheim-Stiftes. Gabriel Lanzkron war auch Synagogen-Kommissar noch in der Kohlhöfen-Synagoge und wohl auch später in der 1904 bis 1906 erbauten Bornplatzsynagoge. Er war Mitglied des 1862 gegründeten Vereins "Mekor Chajim", der "jungen Leuten Gelegenheit gab, sich selbsttätig des Torastudiums zu befleißigen" sowie Mitglied im "Verein ehemaliger Schüler der Talmud Tora Schule zu Hamburg". Gabriel Lanzkron wurde von seinen Patienten als "sehr gutherzig" beschrieben und als "Krankenkassen Löwe" bezeichnet.

Die Praxis sollte Hermanns jüngerer Bruder John übernehmen, dessen Interesse der Psychiatrie galt. Seine Dissertation schrieb er zum Thema "Geschlechtsdisposition einiger funktionell-spastischer Erkrankungen im Kindesalter". Am 27. Mai 1932 erhielt er seine Approbation. Kurz darauf, am 20. November 1932, verstarb die Mutter. John arbeitete zunächst in der Praxis seines Vaters, konnte diese jedoch nicht mehr weiterführen. Seine berufliche Tätigkeit endete bereits im April 1933, denn als jüdischer Arzt durfte er nicht mehr praktizieren. Sein Vater Gabriel konnte zunächst auf Grund seiner frühen Zulassung weiterhin arbeiten, allerdings wurde ihm die Kassenzulassung entzogen, sodass er auf Privatpatienten angewiesen war.

Eine langjährige Hausangestellte Martha B. erklärte nach dem Krieg: "Ich war seit 1934 bis etwa 1939 sowohl als Hausangestellte, auch teilweise in der Praxis tätig. Ich durfte eigentlich in meinem Alter nicht mehr in jüdischen Haushalten tätig sein. Habe [mich] aber noch bis 1939 zwar nicht im Haushalt, wohl aber in der Praxis betätigt, als Schreibkraft von Rezepten am Sabbat, den er als streng Gläubiger heiligte."

Bereits zum 30. September 1938 war allen jüdischen Ärzten die staatliche Zulassung, ihre Approbation, entzogen worden. Gabriel Lanzkron hätte 1939 also nicht mehr praktizieren dürfen. Gezwungenermaßen gab er seine Praxis nach fast 50-jähriger Berufstätigkeit auf.

Gabriel Lanzkron zog mit seinem Sohn Hermann in die Klosterallee 2, in die Pension der Witwe Recha Bachrach, geb. Moritz (geb. 5.5.1888 in Mainz, deportiert am 6. Dezember 1941 nach Riga-Jungfernhof). Die komplette Praxiseinrichtung, Instrumente und Geräte blieben am Zeughausmarkt zurück.

Über Hermann Lanzkrons Schulzeit und Ausbildung liegen keine Informationen vor. Eine berufliche Tätigkeit wurde mit Hausverwalter angegeben. (Sein Vater besaß etwa seit 1926 Grundbesitz in der Rentzelstraße 36 und in der Rentzelstraße 38, den sogenannten Henrietten-Terrassen mit 33 Mieteinheiten. Beide Gebäude wurden während der letzten Luftangriffe auf Hamburg zerstört). Nach eigenen Angaben war Hermann Lanzkron als Kaufmann in chemischen Produkten tätig, vielleicht in der Firma seines Bruders Aron Arthur, Mitinhaber der 1919 gegründeten Chemikalien Export und Transithandelsfirma Lanzkron & Mathiason, im Steckelhörn 11.

Im Zuge des Novemberpogroms am 9./10. November 1938 wurde Hermann Lanzkron festgenommen, ins KZ Fuhlsbüttel gebracht und von dort in das KZ Sachsenhausen überstellt. Mit der Haftnummer 8597 kam er in den Häftlingsblock 20. Seine Entlassung am 14. Dezember 1938 erfolgte unter der Auflage, Deutschland so schnell wie möglich zu verlassen.

Hermann versuchte zunächst nach China zu entkommen, da er aber die benötigten Devisen für die Überfahrt nicht aufbringen konnte, bemühte er sich um ein "Permit" (Einreisegenehmigung) nach England. Am 24. Februar 1939 erhielt er aus London die Bestätigung, dass sein Antrag in Bearbeitung sei. Am 15. Juli 1939 fand Hermann Lanzkron sein Zimmer in der Rutschbahn 15 von der Gestapo versiegelt vor. Seine Hauswirtin Frau Hermann war informiert worden, dass mit seiner sofortigen Verhaftung zu rechnen sei. Hermann Lanzkron gelang die Flucht nach Antwerpen, wo er am 25. Juli 1939 eintraf und ein Zimmer im Hotel de l’Industrie, Rue de Pelican bezog. Am 27. Juli 1939 beantragte er in einem Schreiben an den Minister der Justiz in Brüssel eine dreimonatige Aufenthaltsgenehmigung. Er hoffte bis dahin sein "Permit" für England zu erhalten oder von Freunden die "notwendigen Mittel" für eine Weiterreise in den "Fernen Osten" zu bekommen. Am 24. Juli 1939 hatte ihm sein in London lebender Vetter Lazar Lanzkron noch geschrieben: "Lieber Hermann, Ich erhielt Deinen Brief und teile Dir mit, dass der Antrag auf Einreise nach England und Annahme einer Trainee Stellung [Praktikantenstelle] beim Germann Jewish Aid Committee, Bloomsbury House, vorliegt und aller Wahrscheinlichkeit nach in den nächsten Tagen, nachdem der Betrag von £ 50 nunmehr hinterlegt worden ist, genehmigt wird. Ich werde Dich dann sofort benachrichtigen."

Hermann Lanzkron gelang es nicht mehr, England zu erreichen. Er blieb in Antwerpen und fand eine Unterkunft im Stadtteil Borgerhout in der Kroonsstraat 163 bei Neumann.

Dort lernte er vermutlich seine spätere Ehefrau Blima/Berta Wenig kennen. Blima war am 29. Oktober 1906 in Dobromil im österreichischen Galizien (heute Ukraine) geboren worden. Ihre Eltern, Ber/Berisch Nachmann Wenig (geb. 10.11.1866 in Grodisko) und Lea, geb. Tepper (geb. 1868 in Dobromil), besaßen die österreichische Staatsbürgerschaft, hatten ihre Heimat verlassen und sich in Wien niedergelassen. Nach den dortigen Adressbüchern war ihr Vater Hauslehrer und Hausierer, die Mutter betrieb ein Lebensmittelgeschäft in der Treustraße 12.

Blima Wenig lebte bereits seit 1927 in Belgien und arbeitete als Schneiderin. Im Alter von 22 Jahren hatte sie Zwillinge zur Welt gebracht, Daniel und Henri wurden am 15. Dezember 1928 in Antwerpen geboren. Der Vater ihrer Kinder, Juljusz/Julius Neumann (geb. 5.10.1909 in Blaszki), war polnischer Staatsbürger und Uhrwerkmacher von Beruf. Er war 1924 oder 1925 von Wien nach Belgien gekommen, wo er als Diamantenschneider arbeitete. Sein Vater Hersch/Hermann Neumann (geb. 1850) lebte in Frankreich, seine Mutter Marie Lasker (geb. 1869) im Stadtteil Berchem im Südwesten von Antwerpen. Juljusz Neumann heiratete am 12. Mai 1941 in Antwerpen Ester/Estera Neumanova (geb. 7.11.1910 in Sinovir in der ehemaligen Tschechoslowakei, heute Ukraine), die im September 1938 von Köln nach Belgien emigriert war. Das Ehepaar Neumann wohnte dann in der Mercatorstraat 74.

Hermann und Blima blieben in der Kroonsstraat 163. Nach der Besetzung Belgiens durch deutsche Truppen wurde Hermann im Mai 1940 als "verdächtigte" Person verhaftet und zunächst in das südfranzösische Internierungslager Saint-Cyprien gebracht. Nach der Überflutung des Lagers wurde er am 29. Oktober 1940 in das Lager Camp de Gurs überführt. Dort befand sich Blima bereits seit dem 15. Juni 1940, vielleicht war sie zuvor nach Frankreich geflüchtet. Gemeinsam wurden sie am 3. Juli 1942 nach Rivesaltes geschickt, wo sie getrennt im "Ilôt B" für ausländischen Juden einquartiert wurden. Hermann Lanzkron konnte das Lager am 24. Juli 1942 verlassen, kehrte aber am 7. August 1942 dorthin zurück. Die näheren Umstände sind nicht bekannt. Vier Tage später am 11. August wurden Hermann und Blima von Rivesaltes in das Durchgangslager Drancy, nordöstlich von Paris gelegen, gebracht. Offensichtlich hatten Hermann und Blima in Rivesaltes geheiratet, da Blima nun mit dem Nachnamen "Landskron" auf die Transportliste gesetzt wurde.

Aus dem Durchgangslager Drancy gingen wöchentlich Transporte in das Vernichtungslager Auschwitz. Blima und Hermann Lanzkron befanden sich am 14. August 1942 in dem 19. Transport. Nach den Sterbebüchern in Auschwitz starb "Blima Lanskran" am 25. September 1942. Hermann Lanzkron wurde nach dem Krieg, laut Beschluss des Amtsgerichts Hamburg, mit dem Datum 8. Mai 1945 für tot erklärt.

Das Schicksal der anderen Familienmitglieder
Blimas Sohn Daniel wurden mit seiner Stiefmutter Ester Neumann aus dem belgischen Durchgangslager Kazerne Dossin in Malines/Mechelen am 29. August 1942 nach Auschwitz deportiert, beide wurden wahrscheinlich sofort nach ihrer Ankunft am 31. August 1942 in die Gaskammer geschickt. Das Schicksal seines Zwillingsbruders ließ sich nicht klären, vielleicht war Henri schon früher verstorben. Sein Name findet sich auf keiner Deportationsliste. Ihr Vater Juljusz Neumann wurde im Sommer 1942 als Zwangsarbeiter für die Organisation Todt von Belgien nach Frankreich gebracht. Juljusz Neumanns Name wurde am 29. Oktober 1942 auf die Transportliste XVI der Dossin Kazerne gesetzt. Er verließ Frankreich am 31. Oktober und wurde mit der Transportnummer 848 nach Auschwitz-Birkenau deportiert, wo er am 3. November ankam. Er hat nicht überlebt.

Blimas Eltern, das Ehepaar Wenig, waren ihren Kindern nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich im Jahre 1938 nach Belgien gefolgt. Sie wollten von dort nach Palästina weiterreisen. Nach Angaben ihres Sohnes bei der Gedenkstätte Yad Vashem überlebten sie, sowie seine Schwestern Mirla/Mindla Kudisch, geb. Wenig (geb. 12.5.1911) und Pesia/Pésie/Pepi/Paula Rosenzweig, geb. Wenig (geb. 23.3.1899) mit ihren Familien den Holocaust nicht.

Hermanns Vater Gabriel Lanzkron verstarb am 27. Juni 1942 in Hamburg im Jüdischen Altenheim in der Sedanstraße 23. Seine verwitwete Schwester Auguste Möller, geb. Lanzkron (geb. 30.9.1869), hatte sich bis zum Schluss um ihren Bruder gekümmert. Sie hoffte noch auf ein "Certificat", um zu ihren Kindern nach Palästina emigrieren zu können, ihre Hoffnung erfüllte sich nicht. Auguste Möller erhielt in der Sedanstraße 23 ihren Deportationsbefehl für den 15. Juli 1942 nach Theresienstadt. Von dort wurde sie am 21. September 1942 ins Vernichtungslager Teblinka deportiert und ermordet.

Hermanns jüngerer Bruder John Lanzkron hatte Hamburg 1934 verlassen und war zunächst nach Luxemburg und von dort nach Paris gegangen. Mit einer amerikanischen Hilfsorganisation gelangte er in die UdSSR, wo er als Arzt tätig wurde. Im Juli 1938 entzogen ihn die deutschen Behörden seine Approbation. Zu dieser Zeit lebte er in Ettelbrück in Luxemburg. Da er dort keine Arbeitserlaubnis erhielt, ging er nach Antwerpen, studierte Tropenmedizin und gelangte 1943 nach Brüssel, wo er sich in der Medizinischen Fakultät der Universität als unbezahlter Assistent betätigte. Bis 1944 arbeitete er im Jüdischen Krankenhaus in Brüssel und dann in einem Privatkrankenhaus. Nach dem Krieg war John Lanzkron von 1946 bis 1951 für das American Jewish Joint Distribution Committee als Arzt in München tätig und wanderte schließlich in die USA aus.

Sein ältester Bruder Arthur Aron Lanzkron hatte am 20. Juni 1922 in Danzig die Juristin Anna Askenacy-Farbstein (geb. 4.8.1897 in Warschau) geheiratet. Das Ehepaar wohnte mit den Söhnen Herbert (geb. 13.6.1926) und Wolfgang Rolf (geb. 9.12.1929) in der Eppendorfer Landstraße 36. Gemeinsam emigrierten sie am 20. Februar 1938 über Holland nach Palästina.

Die Schwester Helene Lanzkron heiratete 1934 Leo Spitzer (geb. 21.9.1898 in Kiskunhalas/Ungarn, gest. 21.4.1972). Dessen Vater Samuel Spitzer (geb. 4.1.1872 in Blassagyarmat/Ungarn, gest. 29.5.1934 in Hamburg) war mit seiner Familie durch die Berufung zum Oberrabbiner im Jahre 1910 aus Miskolc/Ungarn nach Hamburg gekommen. Leo Spitzer hatte nach seiner Entlassung aus dem Kriegsdienst in Hamburg und Marburg Medizin studiert. Nach bestandenem Staatsexamen 1923 erhielt er seine Approbation 1924 und ließ sich im folgendem Jahr als praktischer Arzt in der Osterstraße 104 nieder, später eröffnete er eine Praxis in der Nähe seines Schwiegervaters Gabriel in der Mühlenstraße 42/44 (heute ein Teil der Gerstäckerstraße). Die Wohnung befand sich in der Straße Hütten 85. Auch Leo Spitzer verlor Ende September 1938 seine Approbation und geriet, wie sein Schwager Hermann Lanzkron, während des Novemberpogroms in Haft. Leo Spitzer konnte nach seiner Entlassung aus dem KZ Sachsenhausen im März 1939 mit seiner Familie über London nach Palästina emigrieren.


Stand: Juli 2018
© Susanne Rosendahl

Quellen: 1; 3; 5; 8; 9; StaH 351-11 AfW 910 (Lanzkron, Gabriel, Dr.); StaH 351-11 AfW 31648 (Lanzkron, John); StaH 351-11 AfW 21360 (Spitzer, Leo); StaH 351-11 AfW 1623 (Möller, Auguste); StaH 351-11 AfW 28275 (Möller, Hermann); StaH 351-11 AfW 30457 (Grubner, Betty); StaH 351-11 AfW 32569 (Grubner, Rahel); StaH 314-15 OFP, R 1940/693; StaH 522-1 Jüdische Gemeinden, 391; StaH 314-15 OFP, FVg 7505; StaH 314-15 OFP, R 1937/1499 Band 1; StaH 314-15 Abl. 1998 L 327; StaH 364-5I L 50.06.027; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 3; StaH 522-1 Jüdische Gemeinde Nr. 992 e 2 Band 4; StaH 332-5 Standesämter 32 u 535/1877; StaH 332-5 Standesämter 2780 u 1148/1891; StaH 332-5 Standesämter 2811 u 247/1893; StaH 332-5 Standesämter 2340 u 32/1893; StaH 332-5 Standesämter 2406 u 3596/1896; StaH 332-5 Standesämter 2455 u 374/1898; StaH 332-5 Standesämter 13402 u 948/1900; StaH 332-5 Standesämter 466 u 675/1900; 332-5 Standesämter 518 u 139/1903; StaH 332-5 Standesämter 518 u 277/1903; StaH 332-5 Standesämter 14232 u 2097/1904; StaH 332-5 Standesämter 2944 u 678/1905; StaH 332-5 Standesämter 687 u 373/1908; StaH 332-5 Standesämter 940 u 171/1928; StaH 332-5 Standesämter 992 u 303/1932; StaH 332-5 Standesämter 8124 u 254/1934; StaH 332-5 Standesämter 8180 u 296/1942; StaH 352-13 Karteikarten jüdischer Ärzte Nr.15; Auskunft aus der Gedenkstätte Sachsenhausen von Monika Liebscher E-Mail vom 02.08.2013; Auskunft von Lucas Bruijn, E-Mail vom 2.2.2014; Auskunft von Robin Mamrak, Mémorial du Camp de Rivesaltes, E-Mail vom 25.1.2014; Archives départementales des Pyrénées Atlantiques, Auskunft vom 16.6.2014; USHMM, RG-65.014 von Sarah Kopelman-Noyes, E-Mail vom 12.6.2016 und vom 9.9.2017; Dokumentationszentrum Kaserne Dossin (Mechelen/ Belgien), Auskunft von Dorien Styven, E-Mail vom 29.8.2016 und 11.9.2017; Auskunft von Filip Strubbe, Algemeen Rijksarchief/Brüssel, E-Mail vom 3.1.2017; Algemeen Rijksarchief/Brüssel, Ausländerakten 1.480.820 (Blima Wenig), 1.339.189 (Juljusz Neumann), A364.323 (Hermann Lanzkron); Villiez: Kraft, S. 327, S. 400; Lehmann: Gemeinde-Synagoge, S. 34; Lorenz: Juden, Teil 2, S. 760, S. 862, S. 871; Mémorial de la Shoah, http://bdi.memorialdelashoah.org/internet/jsp/core/MmsRedirector.jsp?id=31740&type=VICTIM (Zugriff 21.1.2015); Goldschmidt: Geschichte, (online) unter: https://archive.org/details/geschichtedesver00gold (Zugriff 8.8.2015); www.ancestryde. (Heiratsurkunde Nr. 540, von Anna Askenacy Farbstein und Arthur Aron Landzkron am 20. Juni 1922 in Danzig, Zugriff: 28.3.2017); http://auschwitz.org/en/museum/auschwitz-prisoners/ (Zugriff: 28.3.2017); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Paula Rosenzweig (Gedenkblatt) (Zugriff: 28.3.2017); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Pesla Rozencweig (Gedenkblatt) (Zugriff: 28.3.2017); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Nachman Ber Wenig (Gedenkblatt) (Zugriff: 28.3.2017); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Lea Wenig (Gedenkblatt) (Zugriff: 28.3.2017); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Mina Kudisch (Gedenkblatt) (Zugriff: 28.3.2017); Yad Vashem, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Philip Kudisch (Gedenkblatt) (Zugriff: 28.3.2017).
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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