Namen, Orte und Biografien suchen


Bereits verlegte Stolpersteine



Ernst Aron Posner * 1881

Wexstraße 34 (Hamburg-Mitte, Neustadt)


HIER WOHNTE
ERNST ARON
POSNER
JG. 1881
DEPORTIERT 1941
LODZ / LITZMANNSTADT
ERMORDET 29.3.1942

Weitere Stolpersteine in Wexstraße 34:
Martin Posner, Frieda Posner

Ernst Aron Posner, geb. am 2.10.1881 in Hamburg, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, Todesdatum am 29.3.1942
Martin Posner, geb. am 16.10.1913 in Hamburg, deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, Todesdatum am 30.4.1942
Frieda Posner, geb. am 28.4.1915 in Hamburg, 1941 KZ Fuhlsbüttel, 1941–1942 KZ Ravensbrück, am 12.4.1942 in Bernburg a. d. Saale ermordet

Wexstraße 34

Die Lebensverhältnisse der jüdischen Familie Posner waren nicht untypisch für das Arbeitermilieu im ehemaligen Gängeviertel der Hamburger Neustadt. Der Vater Ernst Posner, der sich selbst als "nicht fromm" bezeichnete, hatte Mühe, seine große Familie zu ernähren. Er war Droschkenfahrer und wurde während des Ersten Weltkrieges arbeitslos. Einige Zeit, bis 1917, konnte er als Packer beim "General-Anzeiger für Hamburg-Altona" arbeiten. Und obwohl Ernst Posner als fleißiger Mann beschrieben wurde, war es ihm nach Kriegsende und in den Jahren der Weltwirtschaftskrise lediglich möglich, als "unständiger" Hafenarbeiter Beschäftigung zu finden. Die Familie lebte in sehr einfachen Verhältnissen, zeitweise auch in größter Not.

Schon Ernst Posner war im Gängeviertel in einem Hinterhof in der 2. Elbstraße (heute Neanderstraße) zur Welt gekommen. Seine Eltern, der "Arbeitsmann" Joel Posner (geb. 10.9.1834, gest. 11.3.1891) und dessen zweite Frau Fanny, geb. Levy (geb. 2.12.1847), hatten am 13. Dezember 1876 geheiratet. Nach dem frühen Tod des Vaters war die Mutter am 7. Mai 1895 eine zweite Ehe, diesmal mit dem nichtjüdischen Friedrich Wilhelm Schmidtke (geb. 1.5.1837, gest. 10.11.1913), eingegangen. Das Paar lebte als Händler im Neuen Steinweg 45. Fanny Schmidtke starb mittellos am 18. März 1924 im staatlichen Versorgungsheim Oberaltenallee.

Ernst Posner hatte zwei Geschwister: Sein jüngerer Bruder Adolf Julius Posner (s. dort) wohnte mit seiner Frau Rosalie, geb. Streim, und den Kindern Ernst und Rudolf in der Carolinenstraße 26, seit 1911 in der Schlachterstraße 40/42 im Marcus-Nordheim-Stift. Die ältere Schwester Bertha (geb. 1.1.1879) hatte den Kutscher Carl Ralf geheiratet. Über sie ist weiter nichts bekannt.

Ernst Posner war am 2. November 1911 die Ehe mit der Witwe Johanna Wolf, geb. Gans, eingegangen. Beide wohnten in der ABC-Straße 32, Haus 1. Ihre gemeinsame Tochter Ella (s. Ella Feldheim) war zwei Monate zuvor am 2. September zur Welt gekommen. Johanna Posner stammte aus der hessischen Kleinstadt Bebra, wo sie am 27. September 1873 als Tochter des Schneiders und Tempeldieners Moses Gans (geb. 29.8.1841 in Rotenburg, gest. 2.10.1893) und Esther, geb. Goldschmidt (geb. 8.1.1847 in Bebra), geboren wurde. Ihre Eltern hatten dort am 10. Dezember 1872 geheiratet. Johanna und ihre Geschwister wuchsen nach einem Umzug in Rotenburg an der Fulda auf.

Im Alter von 29 Jahren, am 26. April 1903, hatte Johanna in Hamburg den wesentlich älteren Witwer Salomon Wolf (geb. 27.6.1855 in Emden) geheiratet. In dieser Ehe wurden die Kinder Franziska (geb. 25.1.1904), Bertha (geb. 1.5.1905) und Selma (geb. 19.8.1906) geboren. Salomon Wolf war Karrenhändler und als er am 3. Juni 1906 verstarb, blieb Johanna, hochschwanger mit zwei kleinen Kindern, unversorgt zurück. Johannas Mutter Esther Gans, selbst verwitwet, zog von Rotenburg nach Hamburg, um ihre Tochter zu unterstützen. Esther Gans starb am 14. März 1917 in ihrer Wohnung im jüdischen Hertz-Josef-Levy-Stift Großneumarkt 56, Haus A.

Nach der Heirat mit Ernst Posner bekam Johanna zwei weitere Kinder, nach Martins Geburt am 16. Oktober 1913 und Friedas am 28. April 1915 waren nun sechs Kinder zu versorgen. Familie Posner lebte im Valentinskamp 28, später im Haus Nr. 96. Über die Speckstraße 50 und Rademachergang 39 zog sie in den Hinterhof der Schlachterstraße 50. 1923 lebte sie in der ehemaligen Mauerstraße 5, gegenüber der St. Michaeliskirche, bis sie Anfang 1934 schließlich in die Wexstraße 34 zog. Die "fast dunkle" 3½-Zimmer-Erdgeschosswohnung lag ebenfalls in einem Hinterhof und war über den Großen Trampgang zu erreichen. Die älteren Töchter Ella Feldheim, geb. Posner, und ihre Halbschwestern Franziska Starken, geb. Wolf, und Selma Delfs, geb. Wolf, waren bereits verheiratet und hatten ihre eigenen Haushalte gegründet. Die dritte Schwester Bertha Wolf war als Zwölfjährige am 28. November 1917 im Israelitischen Krankenhaus verstorben.

Die jüngeren Kinder Martin und Frieda hatten sich nicht so entwickeln können wie andere Kinder. Da ihre Eltern für sie nicht ausreichend sorgen konnten, lebten sie 1929, veranlasst durch die Behörde für öffentliche Jugendfürsorge, eine Zeitlang in der Israelitischen Waisen- und Erziehungsanstalt in Esslingen in der Mülbergerstraße 146. Frieda beendete dann die Israelitische Töchterschule in der Carolinenstraße und besuchte bis 1933 eine Fortbildungsschule am Weidenstieg. Anschließend hätte sie gern einen Haushaltungskurs belegt, aber ihre Mutter Johanna, die schwer herzleidend war, benötigte sie im Haushalt. Frieda arbeitete dann in "Tagesstellen" im Grindelviertel. Im Oktober 1936 verlor sie ihre Stellung in einem jüdischen Haushalt, als ihre Arbeitgeber auswanderten. Zunächst konnte Frieda nicht mehr vermittelt werden, angeblich, weil sie zu schwächlich war. Sie wirkte wesentlich jünger, als sie tatsächlich war, da ihre Körpergröße nicht ihrem Alter entsprach. Nach der Einführung des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" wurden Frieda und ihr Bruder Martin auf Veranlassung des Erbgesundheitsgerichtes zwangssterilisiert. Eine Fürsorgemitarbeiterin, die Frieda nach dem Grund ihrer Sterilisation befragte, vermerkte in ihrer Akte: "weil sie zurück sei. Lesen, Schreiben und Rechnen könne sie, sie sei immer zu Hause gewesen und habe ihrer kränklichen Mutter geholfen, [...] schwere Arbeit könne sie nicht leisten."

Frieda fand aber doch noch zwei Beschäftigungen in jüdischen Haushalten, in der Rappstraße 6 bei Therese Goldschmidt (geb. 28.9.1891, deportiert am 25.10.1941 Lodz) und in der Beneckestraße 16 bei Liebermann. Dann musste sie 1939 in einer Wollkämmerei in Wilhelmsburg "Pflichtarbeit" leisten. Im selben Jahr am 22. August verstarb ihre Mutter Johanna.

Nach dem Tod seiner Frau gab Ernst Posner die Wohnung in der Wexstraße auf und zog zur Untermiete in die Schmuckstraße 6 zu May. Frieda fand Aufnahme bei ihrem mittlerweile verheirateten Bruder Martin in der Wexstraße 3.

Martin Posner hatte eine 1926 begonnene Schneiderlehre nach eineinhalb Jahren beenden müssen, da er nach einer Grauer-Star-Erkrankung auf dem linken Auge erblindet war. Im Sommer 1934 leistete Martin als Fürsorgeempfänger schwere Pflichtarbeit in Waltershof, obwohl auch er als nicht sehr kräftiger junger Mann beschrieben wurde. 1935 arbeitete er als Hausdiener, später war er als unständig beschäftigter Kohlenarbeiter tätig.

Am 1. April 1939 heiratete Martin die Hausangestellte Ruth Bielschowsky (geb. 7.10.1914). Ruths Schwester Henny Feldheim, geb. Bielschowsky (geb. 16.4.1919), war die Schwägerin von Martins Schwester Ella Feldheim. Ihre Ehemänner Siegfried Albert Feldheim (geb. 26.9.1906 in Dortmund) und Bernhard Feldheim waren Brüder. Ruth war als uneheliche Tochter des jüdischen Paares Lazarus Frank und Margarethe Bielschowsky (geb. 28.11.1884, gest. 4.5.1934) in Hamburg geboren worden. Bis zu ihrem fünften Lebensjahr lebte sie bei ihrer Mutter, die aus dem oberschlesischen Ratibor (heute Polen) stammte. Ruth wuchs dann im jüdischen Waisenhaus auf. Nach ihrer Schulzeit in der Carolinenstraße und einem Jahr in einer Fortbildungsschule absolvierte sie eine Hauswirtschaftslehre in einer "jüdischen Pension" im Harz. Von 1932 bis zur Heirat war Ruth bei jüdischen Familien im Haushalt tätig.

Ruth und ihre Schwägerin Frieda machten im Juni 1938 vor einem Kino auf der Reeperbahn die Bekanntschaft mit Wasili Bastijans (geb. 12.9.1908). Der uneheliche Sohn eines griechischen Tabakhändlers und einer Dresdnerin war in Hamburg geboren worden und arbeitete als Schiffsbauhelfer für die Rüstungsindustrie auf der Werft von Blohm & Voss. Ungeachtet des Heiratsverbots nach den Nürnberger Gesetzen verlobten sich Frieda und Wasili. Am 17. Dezember 1940 wurde das Paar nach einer Denunziation verhaftet, und auch Ruth geriet in den Verdacht der "Rassenschande". Ruth wurde am 12. September 1941 zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr verurteilt. Wasili erhielt eine Zuchthausstrafe von drei Jahren und sechs Monaten unter Anrechnung der Untersuchungshaft, die er bis zum 24. Juni 1943 im Strafgefangenenlager Rodgau-Dieburg in Oberhessen verbrachte. Nach der Haft wurde Wasili zum "Bewährungsbataillon 999" (BB 999) eingezogen und vom Truppenübungsplatz Heuberg bei Stetten auf der Schwäbischen Alb aufgrund seines allgemein schlechten Gesundheitszustandes als frontuntauglich der Organisation Todt überstellt. Seinen Arbeitseinsatz in Frankreich, wo er Aufräumarbeiten leistete und Kriegsgefangene bewachte, überlebte er.

"Ich hatte die Absicht meine damalige Verlobte zu heiraten", schrieb Wasili Bastijans 1952 in seinem Wiedergutmachungsantrag. "Leider konnte dieses nicht verwirklicht werden, weil sie im KZ umgekommen ist. Mit meiner Schwägerin Ruth Posner habe ich kein Verhältnis gehabt. Die diesbezüglichen Feststellungen im Urteil sind falsch. Ich hatte keine Unterlagen über meine Abstammung und war mir nicht klar, ob ich Jude, Mischling oder sogenannter Arier bin. Auch wenn ich gewusst hätte, Arier zu sein, hätte ich den Verkehr mit Frl. Posner aufrecht erhalten." Sein Antrag auf Anerkennung der freien Ehe wurde 1960 vom Amt abgewiesen.

Frieda Posner wurde 1941 ohne rechtskräftige Verurteilung aus dem Polizeigefängnis Fuhlsbüttel ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück überstellt. Sie gehörte am 12. April 1942 zu den nicht mehr arbeitsfähigen Häftlingen, die im Rahmen der "Sonderbehandlung 14f13" in der Tötungsanstalt Bernburg mit Gas ermordet wurden.

Das Schicksal ihrer Schwägerin Ruth Posner, die ebenfalls nach Ravensbrück überstellt wurde, ist unbekannt. Ihr Name ist in keinem Gedenkbuch vermerkt, auch in der Datenbank für die Opfer des Konzentrationslagers Ravensbrück ist sie nicht verzeichnet.

Am 25. Oktober 1941 wurde Martin Posner gemeinsam mit seinem Vater Ernst und dem Ehepaar Henny und Siegfried Feldheim, die in der Fruchtallee 135 wohnten, nach Lodz deportiert. Ernst Posner starb am 29. März 1942. Martin überlebte seinen Vater nur um einen Monat, er starb am 30. April 1942. Das Ehepaar Feldheim wurde vermutlich im Juni 1942 ins Vernichtungslager Chelmno/Kulmhof "ausgesiedelt" und ermordet.

Das Schicksal von Ernst Posners Stieftochter Franziska Starken, geb. Wolf, und seiner Schwägerin Mathilde Brüggemeyer, geb. Gans

Madel Gans, Mathilde genannt, (geb. 22.10.1881), war ihrer Schwester Johanna nach Hamburg gefolgt und hatte 1917 den nichtjüdischen Otto Brüggemeyer (geb. 16.9.1879 in Bornum) geheiratet. Das Ehepaar wohnte am Gustav-Adolf-Platz 123 (heute Steinheimplatz) in Altona und hatte keine Kinder. Otto Brüggemeyer starb am 8. August 1925 an einer Lungenembolie. Bis 1932 arbeitete Mathilde in der Zigarettenfabrik Reemtsma, dann in anderen Firmen. 1938 gab sie ihre langjährige Wohnung am Gustav-Adolf-Platz 123 auf. Ob sie dies freiwillig tat, ist nicht überliefert. Nach dem Tod ihrer Schwester Johanna führte Mathilde für kurze Zeit den Haushalt ihres Schwagers Ernst Posner in der Wexstraße. Sie wurde dann in Altona, in der Brunnenhofstraße 16, Untermieterin. Von dort zog sie in die Pension von Louise Simon (s. dort) in die Peterstraße 33b, dann in die Wilhelminenstraße 24 (heute Hein-Hoyer-Straße). 1940 bewohnte sie ein kleines, aber "nett möbliertes" Zimmer bei Henny Rothstein, geb. Grünbaum (geb. 1.12.1872, ermordet 21.9.1942 in Treblinka), Reeperbahn 144, wo Ernst Posner seine Schwägerin oft besuchte. Mathilde Brüggemeyer hielt auch Kontakt zu ihrer ältesten Nichte Franziska Starken, geb. Wolf, Ernst Posners Stieftochter. Franziska hatte am 23. Mai 1931 den nichtjüdischen Nieter Karl Hermann Starken (geb. 4.9.1903) geheiratet. Das kinderlose Ehepaar wohnte in der Oelkersallee 25, Haus 12, in Altona. Am 30. Juli 1940 wurde Franziska Starken zu einer Geldstrafe von 20 Reichsmark verurteilt, weil sie beim zuständigen Standesamt den "Zusatznamen Sara" nicht angezeigt und bei der zuständigen Polizeibehörde die Ausstellung einer "Judenkennkarte" nicht beantragt hatte. Sie arbeitete in der Hanfspinnerei Steen & Co. in Lokstedt, wahrscheinlich als "Pflichtarbeiterin". Ihr Ehemann wurde im März 1941 zur Kriegsmarine eingezogen.

Franziska Starken und ihre Tante Mathilde Brüggemeyer machten nach einem Kinobesuch auf der Reeperbahn ebenfalls die Bekanntschaft eines jungen Mannes, der seinen Arbeitsplatz in einem kriegswichtigen Betrieb in Schleswig unerlaubt verlassen hatte, um sich auf St. Pauli zu amüsieren. Sie luden ihn zu sich nach Hause ein und besuchten im Anschluss verschiedene Lokale. Der Maschinenschlosser Friedrich Minauf war mittellos. Er wusste, dass die Frauen Jüdinnen waren, und ihnen der Besuch öffentlicher Lokale und Kinos verboten war. Als er Franziska Starken am Morgen des folgenden Tages in der Wohnung ihrer Tante aus der Geldbörse 280 Reichsmark stahl, glaubte er, sie würde nicht den Mut aufbringen, ihn anzuzeigen.

Am 12. April 1941 wurde Friedrich Minauf in der Gegend von Torgau aufgegriffen. Sechs Tage später geriet Mathilde Brüggemeyer wegen "Beihilfe zur Rassenschande" in "Schutzhaft" und wurde am 18. November 1941 zu einer einjährigen Gefängnisstrafe verurteilt, die sie im Frauengefängnis Fuhlsbüttel verbrachte. Am 6. Juni 1942 wurde sie mit der Haftnummer 11549 ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück überstellt. Mathilde Brüggemeyer wurde am 8. Oktober 1942 in Auschwitz ermordet.

Ihre Nichte Franziska Starken wurde ohne rechtskräftige Verurteilung am 17. Februar 1942 aus dem Polizeigefängnis Fuhlsbüttel ins KZ Ravensbrück überstellt. Ihre "Mischehe", die ihr vielleicht noch Schutz geboten hätte, wurde während ihrer Haft am 23. Januar 1942 geschieden. Franziska Starken wurde am 14. Oktober 1942 in Auschwitz ermordet. Für sie wurde ein Stolperstein in der Oelkersallee 25 verlegt.

Ihre Schwester Selma Delfs, geb. Wolf, die 1928 den nichtjüdischen Arbeiter Hermann Delfs (geb. 26.6.1886) geheiratet hatte und in der Marcusstraße 11 (heute Markusstraße) wohnte, war die einzige Überlebende ihrer Familie. Mit ihren Kindern erlebte sie den britischen Einmarsch in Hamburg, versteckt in einer Ruine in der ABC-Straße.


Stand: August 2018
© Susanne Rosendahl

Quellen: 1; 4; 9; StaH 332-5 Standesämter 2008 u 4647/1881; StaH 332-5 Standesämter 2077 u 1908/1884; StaH 332-5 Standesämter 294 u 596/1891; StaH 332-5 Standesämter 3002 u 454/1903; StaH 332-5 Standesämter 14228 u 271/1904; StaH 332-5 Standesämter 572 u 370/1906; StaH 332-5 Standesämter 3173 u 645/1911; StaH 332-5 Standesämter 767 u 316/1917; StaH 332-5 Standesämter 772 u 1020/1917; StaH 332-5 Standesämter 7042 u 339/1924; StaH 332-5 Standesämter 5360 u 970/1925; StaH 332-5 Standesämter 13684 u 433/1931; StaH 332-5 Standesämter 994 u 179/1932; StaH 332-5 Standesämter 13846 u 838/1932; StaH 332-5 Standesämter 1024 u 205/1934; StaH 332-5 Standesämter 1105 u 315/1939; StaH 351-11 AfW 31198 (Delfs, Selma); StaH 351-11 AfW 32870 (Bastijans, Wasili); StaH 351-11 AfW 25761 (Posner, Ottilie); StaH 351-14 Arbeits- und Sozialfürsorge 1707 (Posner, Ernst); StaH 351-14 Arbeits- und Sozialfürsorge 1708; StaH 351-14 Arbeits- und Sozialfürsorge 1004 (Brüggemeyer, Mathilde); StaH 213-11 Staatsanwaltschaft Landgericht 4996/40; StaH 213-11 Staatsanwaltschaft Landgericht 8329/41; StaH 213-11 Staatsanwaltschaft Landgericht 2295/42; StaH 332-4_646 (Anerkennung freier Ehen rassisch und politisch Verfolgter; Schindler-Saefkow/Schnell: Gedenkbuch, S. 490; Auskunft aus der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, von Monika Schnell, E-Mail vom 11.6.2014; Opfer des NS-Regimes – Angenrods letzte Israeliten, Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins Gießen, http://www.ohg-giessen.de/mohg/95_2010/13-stahl-opfer-out.pdf (Zugriff 16.2.2014); http://stevemorse.org/dachau/dachau.html (Zugriff 10.12.2014); www.ancestry.de (Sterberegister Moses Gans, Zugriff 16.4.2017).
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

druckansicht  / Seitenanfang